Was für die einen shutdown ist, bedeutet für die anderen Ärsche und Titten anfassen

#1 von zausel , 13.04.2020 01:59

„Ich kann zur Zeit jeder Frau nur stark abraten, die U-Bahn zu nehmen“
(...)
Sobald die beiden den Bahnhof betreten haben, nehmen mehrere junge Männer direkt Kurs auf die Frauen, kommen von allen Seiten. Schnell fallen Sprüche. „Geiler Arsch“, „Nur mal anfassen“, „Hey, Schöne“, „Sie riecht gut“.
(...)
Die Männer lungern auch danach noch länger im Bahnhof rum. Offenbar gehören sie zur dortigen Junkie- und Dealer-Szene.
(...)
Susanne N. erzählt, was ihr in den Wochen zuvor passiert sei. Sie sei vom Hermannplatz zum Kottbusser Tor gefahren.
Eine ganze Traube von jungen Männern habe sich um sie gebildet, sie verfolgt. Sie sagt: „Unten im Bahnhof ist man hilflos, weil alles so verschachtelt ist.
(...)
Susannes Freundin Iris B. (29)* hatte ganz Ähnliches erlebt. Sie erzählt, sie habe am Kotti in die U3 umsteigen wollen und sei an der Rolltreppe auf der Zwischenplattform von vier Männern bedrängt worden. Die hätten sich dann auf der Rolltreppe um sie formiert, ihr an den Hintern gefasst.
https://www.bz-berlin.de/berlin/friedric...-bahn-zu-nehmen
+++
Aber ja, aber nein, ich kann das gar nicht glauben: Männer, blond, blauäugig, Karl, Fritz und Otto

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RE: Was für die einen shutdown ist, bedeutet für die anderen Ärsche und Titten anfassen

#2 von Socke , 13.04.2020 11:47

Zitat von zausel im Beitrag #1
Kottbusser Tor

Dieser Bahnhof liegt mitten im Ghetto. Da kann man sich gut vorstellen, was das für Leute sind. Karl, Fritz und Otto eher nicht. Vielmehr Ali, Mustafa, Muhammed ..
Polizeipräsenz wurde auch massiv verlagert, auf Bereiche wo weniger Widerstand zu erwarten ist, also der Dienst einfacher durchzuführen geht: In Parks außerhalb der Ghettos, wo man Ur-Deutsche ermahnen und abkassieren kann, wenn sie zu mehr als 2 Personen zu dichte beieinander stehen.
Ich ermahne diese Halunken meinerseits, wenn sie in ihren (Polizei-)Wannen sitzend durch die Parks fahren und damit die gesamte Wegesbreite in Anspruch nehmen. Da kommt dann auch schon mal ein lautes "ihr Verkehrsrowdies" von mir.
Bahnhöfe und öffentl. Verkehrmittel dürften daher zur Zeit gar nicht kontrolliert werden, das ist denen viel zu viel Nähe zum Pöbel. Da sitzt man doch lieber in der Wanne und fährt durch Parks und Plätze spazieren.


 
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zuletzt bearbeitet 13.04.2020 | Top

   

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