Die Sache mit dem Gold, Goldverbot, als Anlage, Bankschließfächer

#1 von Socke , 11.04.2020 09:51

Hier einige Hinweise und Denkanstöße für den priv. Goldbesitz:
http://www.pi-news.net/2020/04/usa-der-g...erung-von-1933/

(Gerade auch in Zeiten erneuten Verfassungsbruches durch verfassungswidrige Zwangsmaßnahmen gegen die Bevölkerung)
http://beatebahner.de/lib.medien/Erklaer...%207.4.2020.pdf

 
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RE: Die Sache mit dem Gold, Goldverbot, als Anlage, Bankschließfächer

#2 von Turon , 12.04.2020 13:23

Weil es - wie immer - solche Artikel für die Osterntage gibt...

Das ist kein Zufall.

So weit ich informiert bin. Etwa 5 Unzen Gold wie auch Goldschmuck konnte man behalten. Wir reden hier von 150 Gramm Gold, ich bin ziemlich sicher - die durchschnittliche Menge pro Haushalt in Deutschland - das sind weit unter 50 Gramm (Die Steinbeis Studie, wonach die Deutschen bis zu 9000 Tonnen gehortet haben sollen - ist nach meiner Meinung nach GLATTE LÜGE).

Damit das jeder dennoch weiß... 1 kg Gold, das ist nicht größer als eine Schachtel Zigaretten etwa. All diese Artikel sollen aber suggerieren, Gold hat jedes Schwein, das schützt vor gar nichts. Man sollte schnell das ganze Gold gegen sehr wertvolle Papiere umtauschen. Wer so dumm ist - der möge das bitte tun. Für mich ist alles was in irgendeiner Form von Papier existiert KEIN GELD, sondern Spielgeld.

Spielgeld sollte man natürlich auch haben - so bis etwa 10 TSD Euro - aber selbst das ist bei Negativverzinsung und diversen Preissteigerungen - schon bisschen heftig.

Ich handhabe es so: KEINE BANKANLAGEN, Bänker sind ein Teil des Systems. Was reinkommt, wird ausgegeben. Überschüsse gehen in Titel mit kommender Dividende (wenn Charttechnik es zulässt. Und dann wieder raus. Wichtig ist - das Monopolygeld liegt nicht auf dem Konto. Das Spiel betreiben wir persönlich seit 2008. Und fahrend damit eigentlich bestens. Kommt unverschämt zu viel raus, dann kaufen wir hin und wieder ein wenig Gold, oder meintewegen Silber.

 
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RE: Die Sache mit dem Gold, Goldverbot, als Anlage, Bankschließfächer

#3 von Socke , 12.04.2020 18:00

Zitat von Turon im Beitrag #2
dann kaufen wir hin und wieder ein wenig Gold, oder meintewegen Silber.

Wenn man irgendwie die Möglichkeit hat, was mit der MWSt. zu machen, d.h. eine Firma, wo man das absetzen kann, dann sind Münzen bzw. Barren aus Platin und den andere nicht so gängigen Metallen auch eine gute Alternative zum Streuen, um nicht alles in Gold zu haben.
Und kleine Münzen bekommt man auch bei einem Verbot immer irgendwie über die Grenzen.

 
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