@ zausel
Die Achilles Ferse jedweder Statistik sind, ist nun mal die Zahlweise und die Entscheidung, wer das Sagen hat, wie gezählt wird. Wenn wir alle urplötzlich
nach mehreren Wochen jetzt schon bemängeln - was alles falsch gemacht worden ist und wer zählt und warum, dann haben wir auch keine Statistik.
Dann haben wir nur noch wertloses Zahlenwirrwarr. Ich habe von Anfang an bemängelt, dass chinesischen Statistiken nicht aussagekräftig sind, weil
nirgendwo erklärt wird, wie gezählt wird. Was aber erklärt wurde.
1) Am Anfang wurde irgendwie gezählt. Das heißt: der Arzt der einen erkrankten hatte, hat sich voll umfänglich auf ein Test verlassen.
2) Danach kam die WHO und empfahl China alle Patienten als Covid-19 zu zählen, die Symptome entwickelt haben aber ihr Test negativ gewesen ist,
oder wenn der Test fehlte. Urplötzlich stieg die Anzahl neuer Fälle auf 15000 pro Tag. Das ergab eine Sprung bei neuen Fällen von 15000.
3) Und dann hat die KPCh entschieden noch anders zu zählen. So weit ich weiß wurden nur getestete Patienten dann in die Covid-2019 Statistik aufgenommen.
Nur - Du hast damals in China grundsätzlich kaum eine Test bekommen.
Da wurde mehrmals von Whistleblowern aus China bemängelt. Wenn Du krank bist, kommt kein Arzt. Notrufnummer? Geht keiner rein. Von Krankenhäusern, wurdest Du abgewiesen. Obendrein wartetest Du stundenlang im Krankenhaus auf einen Test, falls Du doch hereingekommen bist.
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Mein Fazit: diese chinesischen Statistiken vertragen sich einfach nicht mit damaliger Realität. Auf der einer Seite ganz wenige Erkrankte im Vergleich zur Masse. Aber ganze Autobahnen und Strecken mit Strassentrups und LKW Kolonnen desinfizieren. Türen von Wohnblöcken zuschweißen. Menschen in die Quarantäne mit Infizierten reinstecken, weil sie keine Maske trugen. Diese Bilder gingen damals aus China um die Welt. Einige behaupten, all das ist Fake. Anderseits hat KPCh Ausbreitung von Infos massiv zensiert. Das tun sie ja grundsätzlich. Und jetzt heißt es China ist weitgehend von Merkel-Spahn-Covid-2019 weitgehend frei... nur noch Touristen aus dem westen schleppen vereinzelt diesen Virus rein.
Natürlich - jeder fliegt jetzt 7 Stunden lang nach China in leerer Maschine.
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Wie Du zu Ärzten und Virologen stehst, überlasse ich Dir. Für mich sind das - so Leid es mir tut - Menschen, die ungefähr genauso viele Meinungen zu einer Krankheit haben wie ein Aktienanalyst über eine Aktie nur weil er einen Börsenbrief schreibt.
Bei dem geht es wahlweise nach oben, nach unten und seitwärts.
Das ist keine Kritik an den Ärzten!!!!! Wohlgemerkt. Aber wen wir bald alle demokratisch entscheiden sollen, ob ein Patient an Covid-2019, mit Covid-2019
aber an Vorerkrankungen starb, oder bald in Erwägung ziehen Covid-2019 nur noch als Lungenentzündung mit tragischen Verlauf zu bezeichnen - dann gehen wir zwei
Risiken ein.
1) Entweder lockern wir alles zu früh auf und riskieren eine Zweite - und damit weitaus größere Welle. Niemand wird dann weitere Eindämmungsversuche ERNST NEHMEN. Sie werden alle als DIE VERSCHWÖRUNGSTHEORIE abgetan.
2) Oder wir bekommen erhöhte Zahl an Covid-2019 Todesfällen, die einfach den Vorerkrankungen eingestuft werden.
Sprich: Dann sterben Leute un Fußpilz, Grippe und Lungenentzündung noch viel öfter. Oder auch nicht.
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Die meisten Leute hassen Statistiken. Ich leibe sie auf irgendeine Art und Weise schon. Denn Statistiken offenbaren VOR ALLEM die INKOMPETENZ
der Leute die aufgrund von Statistiken Maßnahmen treffen. Allerdings brauchen Statistiken Zeit. Bis die Lage und das Wissen eskaliert.
Ich kann Dir da aus erster Linie berichten.
Zum Beispiel wollte QM bei meiner Firma, dass jeder Fehler aufgezeichnet wird. Die Leute sollten erst, alle möglichen Fehler aufzählen. Darüber entwickelte ich eine Statistik. Doch es kamen immer wieder neue Fehlerquellen dazu. Zum Beispiel klebte die Fertigung nicht selten die Aufkleber (Betriebsmittelkennzeichnung - BMK) sehr oft schief. Für mich war das nur kosmetischer Fehler. Der Kunde hat das nie zu Gesicht bekommen, lediglich Servicepersonal. Anstatt das Thema einfach zu killen - also die prüfenden Elektriker sollen aufhören das zu bemängeln - wurde das Thema in produktionsschwachen Phasen zu Hauptfehlerquelle.
Verstehst Du? Da hast Du einen Fehlerbericht bekommen - mit anbei 20 schief geklebten BMK's - zwei Seiten vollgeschrieben. Dauerte mindestens 45 Minuten. Die Fertigung wurde dann angeschissen, trotz hervorragender Leistung. Und unserer Prüfraum wurde gelobt wegen fantastischer Fehlersensibilität.
Es interessierte Niemandem, dass wir dabei anbei 90 Arbeitsplätze zu viel geschaffen haben, oder im falschen Bereich.
UND GENAUSO IST ES JETZT mit diversen Ärzten. Jetzt kriechen sie aus ihren Löchern hervor, und bemängeln irgendetwas. Es ist zweifelsohne so, dass die RKI bessere Statistik bessere Zählweise und bessere Herangehenweise hätte von Anfang an etablieren sollen. Dummerweise, weiß man es erst NACHHER. Und dennoch musst auch und vor allem beim Ärzten aufpassen. Dass irgendeiner behauptet, man würde wegen Covid-2019 nur Panik verbreiten, und Covid-2019 ist nur etwas härtere Grippe - das heisst noch lange nicht, dass das GUTE ÄRZTE sind.
Damit wirklich gute Forschungsergebnisse richtige Maßnahmen einleiten - BRAUCHT MAN STABILE NICHT VERÄNDERBARE STATISTIKEN und Ärzte mit Forscherdrang. Das wird in Deutschland schon mal gar nicht funktionieren. Ich berufe mich hier auf Hirneise. Er sagt: im Schnitt hat ein Arzt in Deutschland
etwa 5 Minuten Zeit für Patienteninterview.
Wenn der Patient während dieses Interview, den Arzt begrüsst und verabschiedet und sich auszieht und anzieht, das dauert schon mal gut 2-3 Minuten. Gebrechen? Fieber, dann wird Fieber gemessen, Blutdruck wird gemessen, Lunge wird abgehört.
Jetzt vergleiche Mal Symptome einer normaler Grippe in mittleren Stadium und Covid-2019 Infektion am Anfang. Und Du hast fast zu 90% erhebliche Verwechslungsgefahr. Geschweige denn all die anderen Krankheitsbilder - die von diesen dämlichen Medizinern etwa 70.000 etabliert wurden in den letzten 50 Jahren.
Soll ich aufzählen? Hashi Moto Syndrom. Kennst Du die Erkrankung? Äußert sich fast genauso wie Schilddrüsenunterfunktion. Und es gibt noch Hundert Ähnliche weitere. Folge ist: Pharma kann 100 verschiedene Präparate erstellen und zulassen, und der Arzt hat ein Tier vor sich an dem er Versuche durchführt.
Kannst Du Dich erinnern, welche Folgen es hatte, als man urplötzlich herausfand, dass in Butter es zu viel Cholesterin gab? Da hat man diverse Medikamente
etabliert - und Normen gestellt.
Blutdruck auch feine Sache. Irgendwann wurde die Regel erstellt, normaler Blutdruck bei gesunden Menschen beträgt 120 zu 80. Sobald diese Werte überschritten werden um 15 Punkte schlägt der Arzt Alarm und beginnt Präparate zu verabreichen. Einige von diesen machen Männer impotent. Also verabreicht man ihnen Viagra, damit sie eine Ständer bekommen können. Und in Deutschland muss man damit auch noch zum Arzt weil verschreibungspflichtig.
Was ist die Realität? Es sind hauptsächlich die jungen Männer die mit Viagra und Co experimentieren. Ein Teil davon kam auf illegalen Wegen. Schon hatte Presse und Gesetzesgeber Bedenken. Es ist als Fälschung aus China. Nur die Medikamente die zertifiziert und in der Apotheke angeboten werden sollen zuverlässig sein. Das Problem war, sie sind dort 100 mal teurer.
Generell hatte Pfizer an Viagra eine Gewinnmarge von über 100.000% etabliert. Toll nicht wahr?
Und das geht in jedem Bereich so. Schmerztherapie. Zum Beispiel. Wenn herkömmliche Mittel nicht greifen, verschreibt der Arzt Opiaten. Auch daran sind schon etliche Menschen gestorben - weil ihre Leber den Opiat nicht schnell genug abbaute. Genau das Selbe = Blutverdünnung. Wenn Du über alles eine Liste - eine Statistik führen würdest - würde am Ende herauskommen.
Viagra sollte zu Kondom kostenlos dazu gelegt werden, Blutverdünner sind durch Cocktail mit Kurkuma ersetzt werden, um endlich Nebenwirkungen zu eliminieren. ABER GENAU DAS BEKOMMST DU VON KEINEM ARZT - auch nicht in dunklen Ecken gesagt. Aber bei Covid-2019 haben sie urplötzlich MEINUNG! Weil ihnen die Zählweise und Statistiken missfallen!
Da ist jeder urplötzlich Kompetenzperson!
WAS ABER VÖLLIG UNTER GEHT!
Auch die Diagnose hat eine enorme Wirkung und Einfluss auf die vitalen Kräfte eines Patienten. Das Problem bei so etwas: Sobald ein Patient älter ist und Krebsdiagnose bekommt - hört er nicht selten auf zu kämpfen. Und genauso kann das auch bei Covid-2019 der Fall sein. Würde man den Patienten sagen sie haben Grippe und nicht Corona Virus würden sie wahrscheinlich weiter kämpfen. Schließlich ist das doch nur eine Grippe.