https://www.heise.de/select/ct/2017/7/1490969807376118
Wir haben - noch - keines. Aber der Einbau schreitet munter voran, ab 2020 sollen alle Stromkunden so ein Smartmeter haben.
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Wir haben - noch - keines. Aber der Einbau schreitet munter voran, ab 2020 sollen alle Stromkunden so ein Smartmeter haben.
“I have but one lamp by which my feet are guided, and that is the lamp of experience. I know of no way of judging the future but by the past.”
Patrick Henry
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Am Ende des Artikels ist eine Korrektur, dass es eben nicht um die Online-Anbindung zur Messwertübermittlung zum Netzbetreiber oder E-Werk geht, sondern generell um elektronische Stromzähler vs. der alten mechanischen Stromzähler mit dem Drehrädchen.
Solche Messfehler kenne ich von elektrischen Messgeräten ("Multimeter"), wo bei einfachen Modellen nur Spitzenwerte gemessen werden und daraus ein Anzeigewert errechnet wird, der vom tatsächlichen Wert erheblich abweichen kann. Bei guten Messgeräten ist ein sog. Crestfaktor angegeben, mit dem man die Fehlmessung zumindest abschätzen oder eingrenzen kann. Das Problem dürfte hier bei den el. Zählern ganz ähnlich gelagert sein.
https://de.wikipedia.org/wiki/Scheitelfaktor
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