Bevölkerungsaustausch

#1 von Jimbo , 03.05.2019 13:39

H.C. Strache benutzt statt "Umvolkung" nun den, so glaubt er, nobleren Ausdruck "Bevölkerungsaustausch".
Leider passen die Fakten nicht zur Behauptung ...

https://derstandard.at/2000102386715/Wel...ich-stattfindet


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RE: Bevölkerungsaustausch

#2 von Socke , 03.05.2019 18:55

Das was die Gutmenschenpresse und viele Gutmenschenpolitiker machen sind doch Taschenspielertricks mit Statistiken und Nichtwahrnehmenwollen von negativen Veränderungen.
Natürlich finden in den Ghettos und auch den meisten anderen Gegenden Westeuropas Veränderungen statt, die der Urbevölkerung nicht bekommen, die mehr als unangenehm sind. Dass nun hier in West-Europa geborene Menschen, deren Eltern ehemaliger Einwanderer sind, die Staatsangehörigkeit von Ö. oder D. haben ist meist geltendes Recht und führt ganz logisch dazu, dass die Anzahl der "Zuwanderer", verglichen mit der ersten, einwandernden Generation, abnimmt. Dass aber viele von diesen Leuten sich von der Ur-Bevölkerung mehr als abgrenzen ("Rechtgläubige"/"Ungläubige") ist doch eine Tatsache, die zu entsprechenden Verhaltensweisen dieser Leute führt. Dass das vielen Wählern nicht passt dürfte doch auf der Hand liegen und genau diese negativen Veränderungen sind es, die mit dem Schlagwort "Bevölkerungsaustausch" oder "Umvolkung" beschrieben werden. Im Grunde sind das rhetorische Kampfbegriffe um aufzurütteln, keineswegs würde ich diese Vokabeln allzu wörtlich nehmen. Die Bürgerlichen wissen was gemeint ist, die Gutmenschen deuten da etwas nicht Gemeintes hinein und versuchen dann, das zu widerlegen. Man redet wieder einmal aneinander vorbei.

 
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RE: Bevölkerungsaustausch

#3 von Coconutcandy , 04.05.2019 23:44

Leider ist es aber so, daß Bevölkerungsaustausch/Umvolkung erfolgen. Der Begriff war sicher früher fehl am Platz, aber mittlerweise nicht mehr. Das sehe ich jeden Tag, und jeden Tag ein bißchen mehr; ich bin viel in öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs und auch viel in den Stadtteilen, die schon von Ausländern dominiert sind. Das kann man sogar objektiv feststellen, besonders gut an der Zahl der ausländischen Kinder an Grundschulen. In Berlin ist jetzt der Name "Mohammed" (mit seinen verschiedenen Schreibweisen) auf dem ersten Platz. Wenn ich Leute mit mehr als einem Kleinkind sehe, dann sind es i.d.R. keine Deutschstämmigen, und ich sehe SEHR viele solcher Leute jeden Tag. In manchen Stadtteilen sehe ich kaum mehr deutsche Jugendliche auf der Straße, sondern eben nur noch andere. Vielleicht gehen die Deutschen denen aus dem Weg, weil es da hin und wieder zu Unverträglichkeiten kommt.

Hier ist eine Seite dazu, die ist aber SEHR veraltet. Die Zahlen dürften sich inzwischen erheblich zuungunsten der Deutschstämmigen verändert haben.
http://www.heimatforum.de/index_statistik.htm


 
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RE: Bevölkerungsaustausch

#4 von Coconutcandy , 04.05.2019 23:54

Hier noch mehr zu dem Bevölkerungsaustausch, der im Gange ist. Auch die Leserbriefe dazu sind interessant.
https://www.freiewelt.net/nachricht/bevo...eorie-10077404/


 
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RE: Bevölkerungsaustausch

#5 von Coconutcandy , 05.05.2019 16:44

Ergänzung:
Chebli verspricht uns, daß der Name Mohamed in Deutschland nie mehr verschwindet. Da sind wir aber froh.
https://www.welt.de/politik/deutschland/...san-Chebli.html

Falls jemand Chebli nicht kennt: Sie ist eine in Deutschland hochdotierte SPD-Politikerin. Wer sie dazu gemacht hat, das weiß ich nicht. Und was sie sonst in ihrem Amt macht außer dämliche Tweets loszulassen, weiß ich auch nicht.


 
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RE: Bevölkerungsaustausch und Chebli

#6 von Coconutcandy , 05.05.2019 16:50

Ich lese gerade, daß Berger auch schon darüber geschrieben hat. Und er hat es viel netter ausgedrückt als ich. Er spricht von "Angriff auf Hochintelligenz"
https://philosophia-perennis.com/2019/05...hebli-gesperrt/


 
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RE: Bevölkerungsaustausch und Chebli

#7 von Socke , 05.05.2019 21:17

Zitat von Coconutcandy im Beitrag #5
.. hochdotierte SPD-Politikerin. Wer sie dazu gemacht hat, das weiß ich nicht.

Ist doch bekannt: Sie hat dem Steinbeißer, der selber mal als Kofferträger vom Gas-Gerd angefangen hatte, die Stange gehalten. (Welche körperlichen Verbindungen die beiden eingingen will ich hier gar nicht so genau beschreiben und ist auch unwichtig)
Kurz gesagt: Sie war sehr (Karriere-)willig und wurde dafür entsprechend entlohnt.

 
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RE: Bevölkerungsaustausch und Chebli

#8 von Jimbo , 08.05.2019 11:17


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RE: Bevölkerungsaustausch und Chebli

#9 von Socke , 08.05.2019 12:20

Der Artikel ist ein wunderbares Beispiel, wie von Gutmenschenseite versucht wird, die negativen Veränderungen auszublenden, kleinzureden und jeden Kritiker in die Nähe von Verschwörungstheoretikern, Rassisten und Esoterikern zu rücken. Von der Tendenz läuft der Artikel in die Richtung "weiter so, es ist ja alles (fast) gut".
Fakt ist aber, dass der mohammedanische Bevölkerungsanteil weit stärker wächst als alle anderen bzw, der Anteil der Urbevölkerung oftmals schrumpft und dass man diese Entwicklung zuerst in den Ghettos der Großstädte erkennt.
Ich schätze mal, es wird auch in Wien Straßenzüge geben, wo der mohammedanische Bevölkerungsanteil weit über 80% liegt. Da ist sicher kein Politiker hingegangen, hat die alte Wiener Bevölkerung zum Wegzug genötigt und gleichzeitig Mohammedaner dort eingemietet, sondern das ist eine stetige Entwicklung, mit altersbedingt schrumpfender Ur-Bevölkerung und Zuzug von Mohammedanerfamilien und so ist der Kampfbegriff "Bevölkerungsaustausch," den Patrioten verwenden, zu verstehen.

 
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RE: Bevölkerungsaustausch und Chebli

#10 von Coconutcandy , 09.05.2019 20:08

In diesem Fall stimme ich nicht mit Kurz überein. Ich zitiere:
Ein Bevölkerungsaustausch würde implizieren, dass neben der „Massenmigration nach Europa aus Ländern wie Syrien, Irak, Afghanistan“ auch eine Wanderungsbewegung von Europäern in die Gegenrichtung stattfinde. Da es die nicht gebe, sei es „sachlich falsch“, von einem Bevölkerungsaustausch zu sprechen, so Kurz.

Ein Bevölkerungsaustausch erfolgt auch dann, wenn die Urbevölkerung nur noch sehr wenige Kinder bekommt und die neue Bevölkerung sich demgegenüber sehr schnell vermehrt. Was bei uns zutrifft. Kann jeder auf der Straße sehen, oder in den Grundschulen, zumindest in den Großstädten, wo die einheimischen Kinder stark in der Minderzahl sind.

Wer auch nur ganz wenig von Mathematik versteht, dem ist klar, daß irgendwann nur noch sehr wenig von der ursprünglichen Bevölkerung da ist.


 
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RE: Bevölkerungsaustausch und Chebli

#11 von Jimbo , 10.05.2019 12:07

Kinder, im Jahre 2050 werden maximal 11% der Bevölkerung aus muslimischen Zuwanderern bestehen. Ein "Austausch" ist das eben nicht und es sind wenige mehr als schon aktuell da sind. Das ist schlicht "Zuwanderung" und nichts anderes. Wo ist also das große Problem? Nur Wahnsinnige werden nochmals so eine "Einladung" wie Merkel aussprechen. Ab der dritten Generation der Zuwanderung passt sich das Geburtenverhalten der angestammten Bevölkerung an. Deshalb ist vom "Kinderreichtum" bald nix mehr zu sehen. Wenn sie nicht ganz in Armut versinken wollen, dann müssen die Frauen arbeiten gehen und wie man weiß, widersprechen "Kinder" und "Arbeiten" einander. Außerdem benötigt man keine Kinder mehr, die händische Feldarbeit, Schafehüten und andere dieser wahnsinnig einträglichen Betätigungen, die gibt es in Europa nicht.


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RE: Bevölkerungsaustausch und Chebli

#12 von Socke , 10.05.2019 22:25

Ja, genau so berichten es die offiziellen Kanäle, die Regierungen und die Gutmenschen.
Wenn ich mich aber auf die Straße begebe, sieht das in der Realität ganz anders aus. Und inzwischen auch in Mittelstädten bis hinein in die Dörfer.
Kurz zusammengefasst: Die Obrigkeit erzählt uns Käse, weil diese Statistiken mehr als geschönt sind.
Das böse Erwachen kommt dann, wenn diese Menschen nach der Macht greifen. Siehe das Shit-hole-Loch London, mit ausufernder Kriminalität und vielen anderen "Nebenwirkungen".

 
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RE: Bevölkerungsaustausch und Chebli

#13 von Jimbo , 11.05.2019 13:16

Das ist so wie mit dem Wetter und dem Klima. Lokal mag es regnen, über alles gesehen ist es aber trocken. Ballungsräume sind nun mal das Habitat der Zugewanderten. Aus den verschiedensten Gründen. Hier bei uns gibts zB ja auch keine Arbeitsplätze. Die gibts nur in der Stadt. Wohnungen? Fehlanzeige! Ein Haus kann man sich da bauen, aber das kostet mehr als solche Leute haben.


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RE: Bevölkerungsaustausch und Chebli

#14 von Socke , 11.05.2019 20:38

Na dann sei froh, dass es bei Dir noch althergebracht zugeht. In D., wo sie am Dorf auch kaum Arbeitsplätze haben, haben die Menschen zwecks Einkünften schon vor langer Zeit angefangen, Wohnungen einzurichten und zu vermieten. Und genau da sind dann auch immer mehr Zugereiste. Klar, Anfangs müssen die weit fahren, bis in die nächsten größeren Städte, um dort ihrer Arbeit, ihren Geschäften nachzugehen.
Und andererseits sind wir natürlich doch alle froh, dass die von den Schwarzsehern vorausgesagten Bürgerkriege etc. noch nicht eingetroffen sind. Nur ich befürchte, da kommt doch noch was und dann wird's sehr ungemütlich.

 
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RE: Bevölkerungsaustausch und Chebli

#15 von Coconutcandy , 13.05.2019 15:20

Hier ein aufschlußreiches Video von Barino Barsoum. Soweit ich weiß, war er einmal Islamit (nicht Islamist!) und hat sich dann davon distanziert. Jedenfalls ist er ein ausgezeichneter Islamkenner. Ich habe einmal mit seinem Vater ein paar ausführlichere Interviews geführt, der ebenfalls ein intimer Kenner des Islams ist. Ihm ist es wirklich ein Herzensanliegen, vor der Islamisierung in Deutschland zu warnen, denn er kennt die Angriffe auf die Christen durch Mohammedaner nur zu genau. Der Vater ist ein Kopte und aus Ägypten zugewandert. Daß die Mohammedaner die Absicht haben, Deutschland immer weiter zu besiedeln, kann von niemandem mehr bestritten werden. Auch Erdogan selbst hat dazu den Auftrag erteilt. Und es wird ihnen gelingen.
Dazu gibt es auch noch ein Interview mit dem ehemaligen Verfassungsschutzpräsident Maaßen, das ich leider hier nicht hereinstellen kann, weil ich es nur als pdf-Datei vorliegen habe. Alle Warnungen von kompetenten Leuten zu diesem Thema werden seit Jahren, ja seit Jahrzehnten in den Wind geschlagen, und der linken Dummheitsgesellschaft bei uns fällt dazu nichts anderen sein, als sie als Rechtsextremisten (sogar als "Nazi") zu beschimpfen. Sie werden noch "Nazis raus" schreien, wenn die Titanic schon am Sinken ist.
https://www.youtube.com/watch?time_continue=45&v=mSbCeipHZe0


 
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geht mir schon lange so!

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