http://unser-mitteleuropa.com/2019/05/06...m-eigenen-land/

Zitat aus dem verlinkten Artikel: "Zahlreiche Leser berichten, dass sich Migranten überhaupt nicht integrieren wollen.
Andere beschwerten sich darüber, wie die Migranten ihre Kinder abhalten, Deutsch zu lernen."

Der Beschreibung nach ist der Fall klar, es handelt sich bei den dort so genannten "Migranten" ausnahmslos um Mohammedaner.
Und dass die sich nicht integrieren wollen, nicht die Sprache lernen wollen ist auch klar:
Warum soll man als "Herrenmensch" und "Auserwählter", weil "Rechtgläubiger" die Sprache von "Untermenschen" lernen, als die sie uns Westler insgeheim sehen?

Darf ich weiter raten? - Mit "Migranten" aus dem hinteren Asien, wie China, Vietnam etc. gibt's keine Probleme, die passen sich weitestgehend an. Auch mit Deutschen, Swyzern, Nord-Italiener, Spanaken etc. gibts ebenso die oben genannten Probleme nicht.

Alles richtig, Socke. Ich kann mir zum Beispiel auch keinen Japaner auf einem deutschen Sozialamt vorstellen.