.. findet offenbar die Linkspresse.
Nach einem Mordanschlag auf einen Politiker der AfD stellt die Staatsanwaltschaft nach Sichtung von angeblichen Videoaufnahmen fest, dass der Politiker nur gestürzt war und sich dabei so verletzte. Sieht man man ja, der ist nur aufs Straßenpflaster gefallen und hat sich dort die Kopfschwarte gespalten, ganz normal .
Zitat - "Aufnahmen aus Überwachungskameras [..] zeigten zwei Personen, die sich [..] von hinten näherten, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Dienstagabend mit. ..
Einer der Unbekannten habe das Opfer von hinten geschlagen, woraufhin der Mann gestürzt sei. Der AfD-Bundestagsabgeordnete erlitt demnach eine stark blutende Kopfverletzung. Anschließend sei das Trio geflüchtet.
Polizei: 'Wir konnten auf dem Videomaterial keinen Einsatz eines Schlaggegenstandes feststellen', sagte eine Polizeisprecherin."
Klingt für mich nach dem Versuch, eine "Brücke zu bauen", um dann Tage später verkünden zu können, kein hinreichender Tatverdacht, Ermittlungen eingestellt, das Opfer hat sich beim Sturz selbst verletzt. Die Täter hatten damit wenig zu schaffen und sind daher weitestgehend unschuldig.
Man stelle sich mal vor, ein Politiker einer der linken Parteien wäre so fast getötet worden oder ein Brauner aus Afrika oder ein Mohammedaner, die L-Presse würde Kopf stehen vor Empörung. Es gäbe Lichterketten und Forderungen nach verstärktem "Kampf gegen Rechts®".
https://www.tagesspiegel.de/politik/fran...t/23838186.html
Foto hier entnommen:
http://www.pi-news.net/2019/01/brutaler-...gsabgeordneten/
http://www.pi-news.net/2019/01/der-antif...aat-der-gewalt/
http://www.pi-news.net/2019/01/bataclan-...usammengehoert/