.. sagt Lord Ashcroft in einer Analyse der US-Wählerschaft.

https://www.dailymail.co.uk/news/article...-six-years.html

Sieht wohl zur Zeit so aus. Schließlich setzt Donald auch die gemachten "Versprechen" und Themen seines Wahlkampfes in die Praxis um und das merken die Leute natürlich.

Der "Shutdown" dauert nun schon 33 Tage, ein Ende ist nicht abzusehen. Die Demokraten haben nun die Mehrheit im Kongress und haben sich bei den midterms radikalisiert. Die anti-israelische Stimmung hat sich bei den Demokraten verstärkt, immerhin ist eine ex-Palästinenserin in den Kongress gewählt worde, andere "Damen", die aus den letzten Wahlen hervorgingen, sind nicht besser. Sollte ein/e Demokrat/in nächste/r Präsident/in werden, ist zu befürchten, dass Israel den Schutz der USA verliert und sehen muss, wie's weitergeht.

nypost.com/2019/01/22/ocasio-cortez-joins-powerful-house-oversight-committee

Zitat von Jimbo im Beitrag #3

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dass Israel den Schutz der USA verliert und sehen muss, wie's weitergeht.

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Ja, das Ende wäre ein nuklear ausgetragener Konflikt. Trump ist nicht gerade die hellste Birne im Kronleuchter und hat mit seinem Abzugsbefehl aus Syrien Probleme geschaffen, deren Ende noch nicht abzusehen ist. Allerdings haben Lawrow / Putin die Sache mit dem beabsichtigten türkischen Einmarsch auf Manbij elegant hinbekommen, das muss man den beiden schon lassen. Assad will ja die Provinz Idlib - derzeit von türkisch unterstützten "Rebellen" gehalten - wieder "heim ins Reich" holen, was vermutlich einen showdown zwischen Syrien/Russland/Iran und der Türkei verursachen würde. Die Drohung ist also, dass der Versuch Manbij zu besetzen, einen Angriff auf Idlib nach sich ziehen würde. Und Erdogan, der nicht besonders schlaue Gröfaz der Türken, hätte dann einen Zweifrontenkrieg zu managen. Den er weder militärisch noch finanziell überleben würde.

Ein junger Amerikaner, Mitglied der Republikaner, der hier bei uns studiert, hat heute geäußert, daß er glaube, daß Trump auch wiedergewählt würde. Er ist auch verwundert darüber, wie hier in Deutschland gegen Trump gehetzt werde, allerdings sei es in den USA nicht anders.
Das und die Dummheiten unserer Zeit zeigen, daß es höchste Zeit war, daß es einen Trump gibt, der der abgrundtiefen Verwurzelung des Kommunismus/Sozialismus in der Gesellschaft mal Kontra gibt.

Sozialer Friede wird in einer Gesellschaft nur dann herrschen, wenn die Kluft zwischen arm und reich nicht allzu groß ist. Wer glaubt, als "Leistungsträger" grundsätzlich auch ein Recht auf ALLE Ergebnisse seines Handelns zu haben, der wird irgendwann mit einer Revolution vor seiner Nase aufwachen und dann seinen Reichtum los sein. Insoferne ist eine Art von Sozialismus ("Umverteilung") unbedingt nötig. Rücksichtslose Ausbeutung führt mit Sicherheit in den Abgrund. Wer ein großes Prekariat - D: 8,6 Mio Rentner unter der Mindestsicherung - schafft, der darf sich nicht wundern, wenn AfD oder Linke gewählt werden. Wer sich dann empört über AfD/Linke äußert, der hats einfach nicht verstanden und sollte seinen Job als PolitikerIn oder Wirtschaftsboss an den Nagel hängen.

Arm trotz Arbeit:
https://www.shz.de/deutschland-welt/Grun...id21177867.html
ca 1 Mio "Bedarfsgemeinschaften" umfassen jeweils mehrere Personen. Wenn Politiker zu feige und zu blöde sind, den Mindestlohn so anzusetzen, dass das Gros dieser Menschen aus der Mindestsicherung herauskommt, dann gibts nur eine Diagnose: die brauchen mal ein Laternenfest der besonderen Art.

In Österreich konnte der soziale Friede nur gewahrt bleiben, weil man auf die dummen deutschen Scherze verzichtet hat. Deshalb wird die FPÖ auch gewählt, keine Frage.