Mohammedanischer Terror vor 25 Jahren:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/mykono...s/20302710.html
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Das war kein mohammedanischer Terroranschlag. Hier ging es um die systematische Ermordung von Gegnern des iranischen Regimes und - natürlich auch - um den Test, was die BRD mit den Tätern tun würde. Falls sie die Täter ergreifen könnte. Das gelang, doch der Hauptangeklagte wurde schon nach 15 Jahren Haft entlassen - im Gegengeschäft für die Freilassung von Donald Klein, den die Iraner beim Hochseeangeln erwischten. Lehre: wenn so ein Konflikt schwelt, dann sollte man als Staatsbürger eines Rechtsstaates das Hoheitsgebiet des Schurkenstaates nach Möglichkeit meiden. Oder sich den Pass eines anderen Landes besorgen.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8693245.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Mykonos-Attentat
https://de.wikipedia.org/wiki/Inhaftierung_von_Donald_Klein
"Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."
- Albert Einstein -
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Zitat von Jimbo im Beitrag #2
Das war kein mohammedanischer Terroranschlag. Hier ging es um die systematische Ermordung von Gegnern des iranischen Regimes ..
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Schurkenregimes, ob der Iran oder Nordkorea lassen ihre Gegner im Ausland ermorden oder entführen. Das hat nix mit Religion zu tun. Auch Tito ließ etwa 100 Regimegegner (wovon man heute weiß) im Ausland ermorden. Ich hatte selbst mal lieben Besuch aus Belgrad. Aber das ist ne andere Geschichte. Auch die Chinesen verfolgen und entführen Gegner im Ausland ... und viele andere. Nix Religion.
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Ja, das stelle ich mir außerordentlich schwierig vor, so abzutauchen, dass einen die ehem. Landsleute nicht finden, weil sie einem an die Gurgel wollen.
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Da muss ich mich Jumbo anschließen. Das war kein religiöses Attentat, nichtmal innerhalb des ISlams, wo sich Schiiten und Sunniten ähnlich lieb haben wie Katholiken und Protestanten zur Reformations- und Gegenreformationszeit. Das war ein politisches Attentat, bei dem es darum ging, Oppositionelle auszuknipsen.
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