Ist eben nicht alles so einfach, wie es sich die Gutmenschen denken. Durch Tiere lernen Verantwortung zu übernehmen ist ja ein guter Ansatz, aber dazu muss man sich keine Drachen und ähnliches Getier halten. Da gehen auch domestizierte Nutztiere in allen Größen, vom Kaninchen bis hin zu Ziegen und Ponnys. Diese Drachenviecher hier sind jedenfalls gefährlich:
http://www.tagesspiegel.de/wissen/tierpa...n/20042556.html

Tiere sind für Kinder grundsätzlich gefährlich. Ein bißchen einen Esel streicheln oder Ponyreiten, kein Problem. Aber viele Tiere übertragen Zoosen oder verursachen stille Infektionen von denen man oft nicht weiss, was sie überhaupt tun bzw was sie anrichten könnten. Ein gutes Beispiel ist die gar nicht so ungefährliche Toxoplasmose https://de.wikipedia.org/wiki/Toxoplasmose der Katzen. Fast die halbe Bevölkerung wurde damit angesteckt ... Weiters sind die von den Rindern ausgehenden Virus-Infektionen. Wer mal Milch getrunken hat ist in aller Regel infiziert, diese Viren sind daher im Gehirn(!) der allermeisten Menschen nachweisbar. Was sie da machen, weiß (noch) niemand, offenbar fühlen sie sich da wohl.

In diesem Kindergarten gibt es einen männlichen Kindergärtner, den André, so lese ich.
Das ist auch eine Erfindung der Linken, ein Mann als Kindergärtner, oder Erzieher, wie sie heute sagen.
Bis dato gab es das überhaupt nicht. Und dann kommen solche Auswüchse wie Reptilien im Kindergarten daher.
Eine weibliche Kindergärtnerin würde wahrscheinlich so etwas nicht machen. Also, eine Dummheit gebiert die nächste Dummheit.