Noch weiß man nichts Genaues aber ich fürchte, man (grüne Ökofaschisten, Yankees, Putler, wer auch immer) hat die noch nicht mal offiziell in Betrieb genommene Pipeline längst sabotiert.
Das Ding geht nie mehr in Betrieb. 10 od. 20Mrd. in den Sand gesetzt, bezahlt ja überwiegend der dt. Steuerzahler, von daher ist es unseren Ökofaschisten völlig egal bzw. gerade recht so:
https://www.mmnews.de/wirtschaft/187834-...i-nord-stream-2

Ergänzung: NS1 auch kaputt, damit bestätigt sich wohl der Sabotageverdacht sehr hart
https://www.morgenpost.de/wirtschaft/art...che-unklar.html

Zitat

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Florian Philippot: *Nord Stream 1 and 2 gas pipelines affected by “unexplained” gas leaks in the Baltic Sea! ➡️ Possible sabotage (by the United States? NATO?) to precipitate the catastrophe in Europe and maintain tensions?!

Last February, Biden announced that they would destroy NordStream2. So they apparently did it last night! The warmongers are out there!*

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Wer soll es sonst gewesen sein, wenn nicht die USA, Todfeinde Deutschlands und Europas?

Zitat

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Joe Biden : "If Russia invades... then there will be no more NordStream2. We will end it."

Reporter: "But how are you going to...it's under German control?"

JoeBiden : "I promise you we can do it."

https://twitter.com/Circonscripti18/stat...714457825185805

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Zitat

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Fuites de gaz inexpliquées sur Nord Stream 1 & 2 : forts soupçons de (...)

Gdlb: *Très symbolique comme sabotage. Cela fleure bon le grand échiquier. Comme par hasard la Pologne inaugure un gazoduc stratégique alors que l’allemagne perd les deux NS. La guerre des USA contre l’Allemagne donc. Irons-nous vers un déplacement des puissances motrices de l’UE de France + allemagne vers l’intermarium sous la pulsion des USA après les avoirs nourri avec l’UE ? Le cocufiage serait alors complet.*

La voix inutile: *Berlin va payer son asservissement jusqu’à la dernière petite bûche de bois. Maintenant que les tuyaux ont été sabotés par des commandos de l’OTAN, plus possible de rétablir sous la pression populaire, c’est cassé, quel dommage... La bougie et la buchette donc. Rien de bien embêtant pour de tels esclaves de l’OTAN, c’est juste Morgenthau qui refait surface avec 75 ans de retard ! Vae Victis.*

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Cui bono?” Dann weisst du es. USA. Gruss

Dazu das
US Navy zeigt Flagge in der östlichen Ostsee
Stand: 03.08.2022 17:32 Uhr

Der größte Kampfverband der US Navy seit Ende des Kalten Krieges ist unterwegs in die östliche Ostsee. Experten verstehen das als Zeichen der Unterstützung für das Baltikum und Skandinavien - und als Botschaft der Entschlossenheit gegenüber Russland.

von Andreas Schmidt

Der Regen hat kurz aufgehört am Dienstagabend gegen 18.15 Uhr - so haben die wenigen Schaulustigen in Puttgarden auf Fehmarn (Kreis Ostholstein) freien Blick auf eine maritime Streitmacht, wie sie schon seit Jahrzehnten nicht mehr durch den Fehmarnbelt gefahren ist. Die "USS Kearsarge", ein gigantisches Kampfschiff für amphibische Operationen, prescht mit 17 Knoten Fahrt an ihnen vorbei, gefolgt von dem Docklandungsschiff "USS Arlington". Schon am Sonntag war die "Gunston Hall" hier vorbeigekommen.
Tausende US-Soldaten auf drei Schiffen

Insgesamt 4.000 US-Soldaten, Hubschrauber-Piloten, Marine-Infanteristen, Ärzte, Strategen sind auf dem Weg nach Osten. Am Mittwochmorgen gegen 6 Uhr hat der Verband die dänische Insel Bornholm bereits passiert, dann schalten die Amerikaner ihre automatischen Schiffs-Identifikations-Systeme (AIS) aus und sind ohne Weiteres nicht mehr zu orten.
"Kontrollierte Eskalation"

"Eine Botschaft", so nennt Sebastian Bruns das Verhalten der US-Amerikaner, außerdem eine "kontrollierte Eskalation". Sebastian Bruns ist Experte für Marinestrategien und Seestreitkräfte am Kieler Institut für Sicherheitspolitik (ISPK). Es sei sogar eine doppelte Botschaft, meint er: "Zum einen an Schweden und Finnland sowie die baltischen Staaten, dass die USA sie vor russischen Bedrohungen beschützen werden." Zum anderen ist es eine Botschaft an Russland selbst.
Reaktion auf russische Atom-U-Boote in Ostsee

Die russische Marine hatte im Juli zwei ihrer Atom-U-Boote in die Ostsee geholt, übt mit den Einheiten unter anderem vor der russischen Exklave Kaliningrad. Der amerikanische Verband ist eine Antwort darauf. "Eine Flotte ist wie ein Kartenspiel", meint Bruns. "Man zeigt aber nicht nur eine Karte, sondern spielt die ganze Hand." Die Botschaft an Russland bedeutet also, dass die USA die Ressourcen haben - und dazu den Willen, sie auch einzusetzen. Gruss

Tja Leute. Nun ist das Ding durch. Europa wird in den krieg gegen Russland gedraengt. Dafuer bekommt sie dann Gas von unseren tollen Freunden.

Um ehrlich zu sein, ich habe in etwa so einen Ausgang sowieso vermutet.