Ich sammle hier mal Szenarien wie das aussehen könnte. Manche wurde ja schon von (alternativen) Medien angedeutet.
1. Die Geimpften merken dass ihre "vollständige Immunisierung" sie auch mittel- und langfristig weder vor dem Maskentragen noch evtl. Quarantäne bewahrt und auch die versprochenen kleinen Freiheitsleckerlie werden sich des öfteren als unereichbar zeigen, denn das RKI Strategiepapier für Herbst/Winter kündigt quasi schon neue Kontaktbeschränkungen und Schließungen an, die natürlich auch Geimpfte treffen werden.
2. Geimpfte dürfen wegen Thrombosegefahr nicht mehr mit Verkehrsmaschinen fliegen. Hier gibt es angeblich bereits Planungen, aber natürlich muss da wohl erst was passieren, damit das umsetzten kann. Interessants wirds was aus den geimpften Piloten wird. Dürfen dann die Verkehrsmaschinen wie Dronen am Computer vom Boden aus steuern, wo wie dann schnell ärztlich versorgt und sofort durch einen anderen in Bereitsschaft stehenden Piloten ersetzt werden können?!?
3. Es werden Studien veröffentlich dass Ivermectin (oder andere Präparate, Therapeutikum oder gar Impfstoffe) genauso oder sogar noch besser schützen. Im schlimmsten Fall könnten bereits Geimpfte diese wegen Wechselwirkungen nicht nehmen und müssten auf den zweitklassigen Schutz inkl. ständiger Booster/Auffrischungen verlassen.
4. Die Impfschäden gibts täglich ebenso psychoterrormäßig in Dauerschleife auf allen Medien wie die Infektionszahlen, Inzidenzen und Todesfälle bisher. "Das PEI meldet 1000 neue schwere Nebenwirkungen und 100 Todesfälle im Zusammenhang mit den Impfungen, die Inzidenz steigt auf ... pro 100.000 Impfungen."
Fortsetzung folgt.