Irlmaier

#1 von peterpan , 09.06.2021 10:05

Laut Irlmaier soll man dreimal versuchen eine Bahnverbindung Mals-Landeck zu bauen , jedesmal wird bei Baubeginn ein Krieg ausbrechen.

Zweimal wurde es schon versucht jeweils vor dem ersten und zweiten Weltkrieg.

Hier ist der dritte Versuch:

https://suedtiroler-freiheit.com/2020/09...ste-prioritaet/

Es kommt endlich Bewegung in die Reschenbahn. Nachdem die Süd-Tiroler Freiheit das Projekt einer Bahnverbindung von Landeck nach Mals wiederbelebt hat und seit Jahren bei der Bevölkerung und den Touristikern im Oberen Gericht sowie im Obervinschgau für dieses innovative Projekt wirbt, haben die Landesregierungen nun angekündigt, eine Studie zum Bau einer solchen Bahnverbindung zu erstellen, an der sich neben Nord- und Süd-Tirol auch Graubünden und die Lombardei beteiligen wollen. Der Landtagsabgeordnete Sven Knoll begrüßt diese Entscheidung, fordert aber eine klare Prioritätensetzung für die Verbindung zwischen Landeck und Mals sowie eine Einbindung aller betroffenen Gemeinden bei der Streckenführung.

Die Fertigstellung der Reschenbahn zwischen Landeck und Mals hat oberste Priorität, da sie ─ auch auf Grund bereits gebauter Streckenabschnitte und fertiggestellter Pläne ─ am leichtesten umgesetzt werden könnte und zudem durch die Anbindung der Skigebiete entlang der Strecke den größten Nutzen brächte.

Die Reschenbahn wäre das Rückgrat für allfällige weitere Anschlüsse an Graubünden oder die Lombardei, darf jedoch nicht daran scheitern, dass diese Anschlüsse nicht umgesetzt werden. Die Lombardei ist nämlich weit davon entfernt eine Anbindung bis Mals realisieren zu können, da es hiefür einen 20 km langen Tunnel unter dem Ortler hindurch bräuchte und dann noch einmal eine 40 km völlig neu zu bauende Bahnstrecke von Bormio bis zum nächstgelegenen Bahnhof in Tirano. Auch der Anschluss über die Unterengadinerbahn in Schuls wäre schwierig und nicht durchgängig befahrbar, da die rhätische Bahn eine andere Schienen-Spurweite verwendet.

Ohne die Initiativen der Süd-Tiroler Freiheit gäbe es jetzt keine Pläne für eine neue Bahnverbindung. Die Gemeinden am Reschen dürfen nun aber nicht ins Abseits geraten. Die Süd-Tiroler Freiheit wird in den nächsten Wochen und Monaten daher den Kontakt mit den Gemeinde- und Tourismusvertretern von Nauders und Graun suchen, um gemeinsam Konzepte und Pläne für eine direkte Anbindung an die Reschenbahn vorzulegen.


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RE: Irlmaier

#2 von Turon , 09.06.2021 12:12

Das mit dem Bau kann sehr schnell gehen. Lass es Chinesen machen die sind in einem Jahr fertig.

Schoener extra Anhaltspunkt uebrigens, ich wusste das gar nicht, oder ich habe es vergessen. Man kann sich eine schoene ZEITACHSE bauen,
was Irmaier angeht, denn seine Vorhersagen zum geschehen sind eigentlich die BESTEN die ich kenne.... sehr markante glasklare Anhaltspunkte.
Auch sprach Irmaier zum Beispiel davon dass schon Elektroautos auf den Strassen sein werden wenn es so weit ist und wenn Du Dir anschaust welche Anstrengungen unternommen werden von den Konzernen, heisst es glasklar die Wollen mit der Agenda 2030 konform ziehen. Da gibt es noch ganz viele andere...Anhaltspunkte.

Immer nur daran denken dass Visionen so bisschen wie ein Gummiband sind. Was uns nicht weiter stoeren sollte.

Was ich damit meine - das ZU BEOBACHTEN - kann uns viele falsche Entscheidungen ersparen, und es ist klar es muss etwas passieren - so ein KRIEG kommt nicht von einem auf dem anderen Tag.

 
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RE: Irlmaier

#3 von peaci , 09.06.2021 12:45

e-karren gibt es schon relativ viele. für die kurze zeit, die die nicht-teslas nun im angebot sind, fahren von diesen schon so einige auf tschörmoneys straßen herum.

fast alle teueren karren allerdings im firmenwagen-leasing.
warum? da sind nur 0,25% vom listenpreis zu versteuern...

irli/jackowski kann mit dem nächsten krieg, der um die nächste ecke liegen kann, durchaus recht haben.

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RE: Irlmaier

#4 von Turon , 09.06.2021 16:03

Es deutet sich sehr vieles an, ws von den Hellsehern da so verlautbart wurde und es kummuliert sich - es verdichtet sich.
Ganz klar.

 
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Neue Reschenpass-Bahn vor dem 3.Wk

#5 von peterpan , 29.08.2021 18:30

Es gibt neue Meldungen zu diesem Thema:
Der Südtiroler Landtag hat einstimmig den Bau dieser Bahn beschlossen.
Ich denke, es wird noch mindestens 5 Jahre dauern, bis mit dem Bau begonnen wird. Zuerst muss man sich erst einmal auf die Streckenführung einigen, danach kommen die Detail- und Bauplanungen - bis das soweit ist, dauert das einige Jahre.
Bis es dann mit dem Brückenbau soweit ist, wird es bestimmt acht bis zehn Jahre dauern. Das würde heissen, das dritte Weltgeschehen wird in 2030 sein.
Das heisst auch, die weltweite Corona-Diktatur, der Polizeistaat mit Repressionen und Unterdrückung werden noch einige Jahre weitergehen.
Auf jeden Fall sollte man den Bau der Reschenpass-Bahn unbedingt im Blick behalten. Vielleicht geht es auch schneller.

Diese Prophezeiung ist übrigens nicht von Irlmaier, wie ich fälschlicherweise geschrieben habe, sondern von einem Pfarrer Maas.
https://web.archive.org/web/200710121811...bahnbruecke.htm

"Über den Reschenpass (von Meran nach Landeck) wird man drei mal versuchen eine Eisenbahn zu bauen und jedes Mal wird bei Baubeginn der Krieg ausbrechen und alles vereiteln. Man wird über das Inntal in das Pitztal hinein eine Brücke bauen. Sie wird aber nicht mehr ganz fertig werden, da beginnt die große Weltkatastrophe." (8/85 = W.J.Bekh, "Am Vorabend der Finsternis")


https://www.suedtirolnews.it/politik/stf...den-klimaschutz

Zugverbindung zwischen Landeck und Mals
STF: Reschenbahn ist ein Meilenstein für den Klimaschutz
Mittwoch, 11. August 2021
Mals/Landeck – Es kommt Bewegung in die Reschenbahn. Nach den umfangreichen Initiativen der Süd-Tiroler Freiheit zur Fertigstellung der Bahnverbindung zwischen Landeck und Mals hat sich nun auch in Nordtirol eine Initiativgruppe zum Bau dieser Bahnverbindung gebildet, die bereits umfangreiche Streckenführungspläne ausgearbeitet hat. Auch die Politik interessiert sich zunehmend für diese Verbindung. Durch den Bau der Reschenbahn würde die gesamte Region aufgewertet und autofrei erreichbar, direkte Anbindungen an das internationale Bahnnetz würden ermöglicht und die Skigebiete entlang der Strecke könnten direkt an die Eisenbahn angeschlossen werden. Die Reschenbahn wäre ein Meilenstein für eine aktive Klimapolitik, ist die Süd-Tiroler Freiheit überzeugt.

Auf Initiative der Süd-Tiroler Freiheit hat sich der Landtag bereits einstimmig für den Bau der Reschenbahn ausgesprochen. Nun gelte es, Nägel mit Köpfen zu machen und den Bau der Bahnverbindung zwischen Landeck und Mals konkret anzugehen. „Es nützt nichts, immer nur von Klimaschutz zu reden, konkrete Projekte dann aber zu zerreden und letztlich nicht umzusetzen“, erklärt die Bewegung.

Gemessen an der Anzahl der Bewohner, der Tourismusgemeinden und Skigebiete entlang der Strecke, brächte die Reschenbahn für alle den größten Nutzen, zumal in Landeck und Mals bereits normalspurige Bahnlinien bestehen und somit eine direkte und umstiegsfreie Anbindung an internationale Strecken ermöglicht werden könnte, ist die Süd-Tiroler Freiheit überzeugt. In Nauders oder Pfunds könnte die Reschenbahn zudem an die schmalspurige Unterengadinerbahn angeschlossen werden, sodass eine perfekt vernetzte Eisenbahnregion zwischen dem Obergericht, dem Obervinschgau und dem Unterengadin entstünde.

Die Süd-Tiroler Freiheit wird in den kommenden Monaten weitere Initiativen starten, damit die Reschenbahn so schnell als möglich gebaut wird.


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RE: Neue Reschenpass-Bahn vor dem 3.Wk

#6 von Turon , 29.08.2021 23:20

An der Stelle weiter am Ball bleiben Kollegen... DAS MUSS SEIN.

Ich habe bei den ganzen Hellseher eine Sache immer FESTGESTELLT. Erst will es niemand glauben. Wenn es apssiert reden die Leute darueber es waere Zufall, Un danach ehren sie ihn als VERDAMMT ER HAT GEWUSST, warum haben wir da nicht gehandelt.

:)

 
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RE: Neue Reschenpass-Bahn vor dem 3.Wk

#7 von peterpan , 30.08.2021 15:18

Dazu fällt mir mein Eintrag ein, den ich vor drei Jahren in einem anderen Forum unter dem Thema "Hurra, wir leben noch" gemacht habe.
Das würde zeitlich perfekt zu der Prophezeiung von Pfarrer Simon Maas passen.
Ab 2027 beginnen Chaos, Anarchie und Bürgerkrieg, ab 2028 kommt der grosse Krieg, der durch eine Naturkatastrophe beendet wird. 2029 liegt alles am Boden, Europa und vor allem Ost-Europa ist komplett zerstört, einige Länder gibts nicht mehr.

++++++

Weiterer Hinweis auf 2020 - Feldpostbriefe Rill
« Antwort #34 am: Donnerstag, 15. November 2018 - 15:50:00 Uhr » von peterpan

Im obigen Link sind die Feldpostbriefe verlinkt, deswegen schau ich mir diese gerade an.

http://www.prophezeiungsforum.de/dateien...ostbriefe-1.pdf
http://www.prophezeiungsforum.de/dateien...ostbriefe-2.pdf


Dann fiel mir dazu der längst vergessene Eintrag von Ufenau vom Zürichsee ein.
Das erklärt, warum das 1947-49 nicht kam und 2047-49 nicht kommen wird, sondern ab 2020.
Genialer Einfall von Ufenau.
Das ist keine Neun auf dem Foto, sondern eine Null - somit 40 = vingt et vingt = 2020. Die 40 wurde von Rills Leutnant falsch interpretiert, als er das vom Franzosen hörte.

Zitat von: Ufenau am Sonntag, 03. Juli 2016 - 13:43:14 Uhr

Grüezi peterpan

Auf diese Idee ist bis jetzt noch niemand gekommen.
Hier ein Auszug aus dem zweite Feldpostbrief:

Steht an der Jahreszahl vier und fünf, dann wird Deutschland von allen Seiten zusammengedrückt, und das zweite Weltgeschehen ist zu Ende. Und der Mensch verschwindet, und das Volk steht da und wird noch vollständig ausgeraubt und vernichtet bis ins Unendliche... Aber die Feinde stehen auch nicht gut miteinander... Die Dunklen werden bestrebt sein, die Völker mit großen Versprechungen zu beruhigen, und die Sieger kommen in das gleiche Ziel wie die Besiegten.

Dann werden die Leute, die noch da sind, ruhig, und Angst und Schrecken wird unter ihnen weilen. Denn jetzt haben sie dann Zeit, nachzudenken und gute Lehren zu ziehen, was sie zuvor nicht gewollt haben. Am Schluß dieser Teufelszeit werden dann die geglaubten Sieger an die Besiegten kommen um Rat und Hilfe, denn auch ihr Los ist schrecklich, denn es liegt alles am Boden wie ein Ungeheuer. Er sagte, das soll im Jahre 1949 sein.

47 und 48 sollen die Jahre dieser wilden Einkehr sein. Wer weiß, ob wir bis dort noch leben, und es ist ja nicht zum glauben, und ich schreibe es nur, damit Ihr seht, was der alles gesagt hat, und von den Kindern erlebt die Zeit doch eines. Beim dritten Geschehen soll Rußland in Deutschland einfallen und zwar im Süden bis Chiemgau, und die Berge sollen da Feuer speien, und der Russe soll alles zurücklassen an Kriegsgerät. Bis zu Donau und Inn wird alles dem Erdboden gleich gemacht und vernichtet.


Diese Angaben der Jahreszahlen wurden von Rill falsch gedeutet/gerechnet.

vingt et vingt et neuf = 20 und 20 und 9 = 49 (falsch) Richtig ist das Jahr 2029

vingt et vingt et sept = 20 und 20 und 7 = 47 (falsch) Richtig ist das Jahr 2027

vingt et vingt et huit = 20 und 20 und 8 = 48 (falsch) Richtig ist das Jahr 2028

Die Zahl ist auf dem Original schwer zu lesen, da es korrigiert wurde (siehe Anhang)
Es könnte daher auch eine 40 sein. Das wäre dann:

vingt et vingt = 20 und 20 = 40 (falsch) Richtig ist das Jahr 2020

LG Ufenau


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RE: Neue Reschenpass-Bahn vor dem 3.Wk

#8 von Turon , 30.08.2021 18:11

Werde die Feldpostbriefe lesen, bisher hatte ich das glaube ich nicht.

 
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Irlmaier

#9 von peterpan , 03.09.2021 21:01

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RE: Irlmaier

#10 von peterpan , 11.09.2021 22:55

Zusammenbruch ab 2023 - eine Zeitmarke von Daniel Menz, die meine Berechnungen bestätigen.


https://weitesee.jimdofree.com/2021/08/2...-ins-jahr-2023/


°
Astrologische Homöopathie Esslingen

20. August 2021
Wegmarken der Reformation der Globalisierung bis ins Jahr 2023



Eine astrologisch-homöopathische Betrachtung





Revision 21.8.2021:
- astrologische Anmerkung zum Ende einer Epoche
- Anmerkung zur Symbolik des weißen Wals

Revision 22.8.2021:
- Anmerkung: Verifizierung des Moby-Dick mit der Nazi-Diktatur





Die menschliche Gemeinschaft folgt in ihrem Verhalten auch ererbten Urmustern - so die Gruppe derer, die einem Führer, entgegen aller Vernunft, bis in den Untergang folgen. Dieses Bild findet sich zum Beispiel im Roman "Moby-Dick" von Herman Melville. Die erste Ausgabe wurde am 18.10.1851 in London veröffentlichti.

Der Vergleich des Inhalts des Romans mit der Gegenwart*** geschieht aus dem Eindruck, daß Maßnahmen und Verhaltensweisen um Covid-19 zunehmend auch irrationale Züge aufzuweisen scheinen. Zunehmend sind die anfänglichen Begründungen für Maßnahmen gefallen. Während die Maßnahmen trotzdem immer weiter verschärft werden, findet zugleich eine Emotionalisierung des Dialogs im Verhältnis der Bevölkerungen untereinander statt.



Hier soll es aber nicht um das Thema Covid-19 gehen, sondern um das Bild einer Menschenmenge, die zu rationalen Erwägungen fähig ist, diese jedoch in wesentlichen Bereichen beiseite stellt, um in einem emotional gefärbten Verlangen einem Leitbild zu folgen.


[astrologisch: die Gestaltung des Seins folgt astrologisch auch in und als Zeit in gespeicherten Inhalten und Erfahrungenii. Die Emotion ist astrologisch gesehen von vielen Faktoren zu erzeugen. Skorpion ist die Rückseite (MRL) des Zeichens Löwe, so produzieren ererbte Erfahrungen, genetische Faktoren, Mechanismen der Art, aber auch Leitbilder und sogenanntes "Framing" die Emotionen, worin sich die Individuen irrtümlich meist stark als "sich selbst" fühlen. Ganz anders das Empfinden, dies ist nicht manipulierbar, es kann aber leicht verdrängt und übertönt werden durch Gefühle und Vorstellungen.]





Im Horoskop der Buchveröffentlichung fällt die gegenwärtige [2020/2021] Emotionalisierung der Öffentlichkeit ins Auge. Ersetzt man das Bestimmende der Gegenwart in Kapitän Ahab des Romans durch Regierung, Parteien und Medien heute, dann erkennt man leicht die Ähnlichkeit. Der weiße Wal würde dann durch die Bedrohung durch einen Virus ersetzt*. Selbstherrlichkeit [astrol.: Löwe] in den Kräften, die die Form der Gegenwart bestimmen. Dazu die Qual der Subjekte, die sich als Angst wie auch im Verlangen, andere zu quälen, äußert. [astrol.: Mars-Mond. Da wird die Nadel als Symbol des Mars zum Folterwerkzeug für die Subjekte im Symbol des Mondes. Da Kinder noch deutlicher als das Volk in der Symbolik des Mondes sind, wäre es nur folgerichtig, wenn man Kinder in Mond-Mars mit Nadeln bearbeitet.]



Deutlich wird im Roman wie auch in Geschichte und in Gegenwart, wie der Mensch der Unterwerfung seines Willens ins Kollektiv und unter die Herrschaft von Leitbildträgern, sowohl seine größten Erfolge, wie auch sein größten Untergänge verdankt. Diese Verhalten entspringt tief verankerten biologischen Instinkten, in die der Mensch immer wieder gerne zurückfällt.



Da der Sinn des Menschen sich aber nicht in der Ausübung tierischer Instinkte erfüllt, müsste er sich dieser Verhaltensmuster bewusst werden, und lernen, sie zu steuern. Diese ist wohl eine der wichtigsten Aufgaben für den Menschen, und doch wurde sie bis heute kaum angenommen. So werden bei der Aufarbeitung der Bildung von totalitären Systemen (z.B. Nazi-Deutschland) die äußeren Zeichen und Methoden dargestellt, nie aber das eigentlich wesentliche Prinzip: die Neigung zur Rottenbildung mit Unterwerfung unter ein Leitbild. Weil dies nicht mit aller Konzentration und Ernsthaftigkeit geschieht, ereignen sich totalitäre Gesellschaftsstrukturen immer wieder neu, immer in neuer Form, einmal links, einmal rechts, einmal national, einmal global, einmal ökologisch, einmal religiös, einmal atheistisch, und alles auch in beliebigen Kombinationen. Um immer am Ende im Kollaps zusammenzubrechen als Wahnidee, die alles in den Untergang reißt.



Auch die Zeit läuft in diesem Moby-Dick-Horoskop synchron zur Gegenwart. Im 49-Jahre/Haus-Geschichtsrhythmus wird ab 2019 ein astrologischer Gruppenschicksalspunkt (GSPiii, hier 7 Grad Stier) angelaufen, der an anderen Stellen zusammen mit dem laufenden Uranus als Zeichen um die Geschehnisse und gesellschaftlichen Umbrüche mit Covid-19 angesehen wird. Da der Geschichtsrhythmus so langsam läuft, kann man ihm gut eine Entwicklungszeit von 4 Jahren geben, und nochmal 4 Jahre danach zum verarbeiten der Ereignisse. Dieser Rhythmus erreicht im Jahr 2023 den Scheitelpunkt des GSP, den man auch als Begegnung mit der Endlichkeit in gemeinschaftlichen Ordnungen bezeichnen kann. Zusammen mit dem Zeichen des gesellschaftlichen Wandels (Uranus im Stier) kann man dies als Zerstörung und Reformation der gemeinschaftlichen Ordnung bezeichnen. Dieser Uranus hatte sich 2019/2020 dem GSP von 7 Stier genähert. Im weiteren Verlauf spiegelt sich der Inhalt der Geschehnisse wieder, wenn die Entwicklung mit Uranus den GSP 23 Grad Stier erreicht. Dies ist Im Jahr 2023, wenn auch der Geschichtsrhythmus des Moby-Dick-Horoskops 7 Grad Stier erreicht. Dann stehen diese beiden im Spiegelpunkt der Entwicklung des


Wandels der gemeinschaftlichen Ordnung durch Zerstörung.





Um einen Eindruck dieses Wandels zu bekommen, sei hier der Beginn der neuzeitlichen Globalisierung angeführt.



Revolutionen im Zeichen des Uranus sind keine schöpferischen Geschehen. Vielmehr wird das bestehende zerstört und neu formiert. Doch wächst in einem Beet immer das gleiche, wenn man ihm Zeit lässt - so werden die Beherrschten zu Herrschern, und wieder umgekehrt.



So sind auch die Revolutionen des Gemeinschaftlichen (Uranus im Stier) kaum schöpferisch. Es werden die alten gemeinschaftlichen Formen zerstört, um nun noch effektivere, modernere, technisch zeitgemäßere Sozialsteuerungssysteme zu installieren.



Der Beginn der Globalisierung verdeutlicht dieses Bild.
Der Fall der aztekischen Hauptstadt Tenochtitlan kann als Beginn der neuzeitlichen Globalisierung angesehen werden, da diese Stadt zur Hauptstadt des Vizekönigreichs Neuspanien wurde. Dieses riesige Reich perfektionierte und beschleunigte den Gold- und Warenfluss zwischen Amerika und Europa:

>>denn der Zusammenprall von Mesoamerika und Europa brachte entscheidende Veränderungen in den Welthandel, in das Mit- und Gegeneinander der Nationen. Allein Cortés verschiffte 200 000 Goldpesos und 1500 Silbermark – und dieser Transfer steigerte sich in den nächsten Jahrhunderten unaufhaltsam.<<iv.



Tenochtitlan war im Jahr 1521 möglicherweise die fortschrittlichste und größte Stadt der Welt. Es gab schwimmende Gärten, prachtvolle Paläste, eine fortschrittliche Kanalisation, und ein intelligentes Wegesystem. Die Stadt soll mehr als 100.000 Einwohner gehabt haben.



Für die wenigen angreifenden Spanier war es aber möglich, mit den unterworfenen Nachbarn eine Armee von 150.000 Kriegern zu bilden. Denn die Azteken galten als so aggressiv und anmaßend, daß sie kaum Freunde hatten.



Es scheint aber auch ein Realitätsverlust unter den aztekischen Herrschern eingetreten zu sein, denn sie bekämpften die wenigen Spanier anfänglich nur zögerlich.

Die Spanier bauten die Stadt nach der Zerstörung nicht mehr auf. Vielmehr bauten sie aus den Überresten ihre eigenen Gebäude.



Schließlich wurde ein Herrschaftssystem zerstört, und ein noch größeres erschaffen.



Auch lief astrologisch damals der Uranus durch das Zeichen Stier, so wie heute.
Man kann sagen, die Wegmarken der Globalisierung werden durch den Uranus im Stier gekennzeichnet. Auch eine Infektionskrankheit spielte damals eine Rolle: die Bevölkerung wurde von den Pocken dezimiert.



Auffällig ist der Uranus, der zwei Monate vor der Zerstörung der damals modernsten Hauptstadt der Welt, 23 Grad Stier und den GSP der Endlichkeit mit Reformation des Gemeinschaftlichen, durchlaufen hatte - eben jenen Grad, den er im Jahr 2023 wieder erreichen wird.



Im Folgenden das Mittagshoroskop vom Fall der Stadt Tenochtitlan, der Kultur der Azteken und einer Epoche**, und dem Beginn der neuzeitlichen Globalisierung:

Fall von Tenochtitlan (99° 07' 50" W, 19° 26' 01" N)

13.8.1521j 11:59:48 (WOZ)







**************



© Daniel Menz 2021









Anmerkungen



* Der Weiße Wal ist eine Projektionsfigur für Numinoses, Geheimnisvolles und Unheimliches; für manches, was wir nicht eindeutig bestimmen können (die Farbe Weiß). Der weiße Wal steht für Bedrohungen aus den Tiefen des Unbekannten (Meer), wobei die Farbe Weiß dabei wesentlich ist, so wie auch beim weißen Hai.
In Hinsicht auf die unheimliche Bedrohung sind weißer Wal und Virus vergleichbar.



** Der Beginn der Invasion der Spanier 1517j beginnt zunächst friedlich mit dem Erreichen von Yukatan,. Es ist zugleich der Wechsel der astrologischen Kleinen Epoche (MRL) in das Zeichen Wassermann.


*** Zur Verifizierung der Bedeutung des Moby-Dick-Horoskops eignet sich die Zeit der deutschen Diktatur im 20. Jhd. mit dem ihr folgenden Untergang. Denn diese ist ja ein Inbegriff für Zusammenrottung hinter Leitbildträgern, dem Folgen von Wahnideen, und dem zwangsläufigen Untergang. Wenn dieses Horoskop in der Zeit synchron zur Gegenwart läuft, dann müsste der Geschichtsrhythmus (49 Jahre/Haus) auch diese Geschehen der Vergangenheit inhaltlich deutlich aufzeigen.

Dies ist der Fall.

Der Geschichtsrhythmus erreicht 1933 zur "Machtergreifung" 23 Skorpion, mit einer Charakteristik (GSP) von Saturn-Mondknoten, also eine Färbung der Leitbilder durch eine Alles-oder-Nichts-Haltung und dem dem innewohnenden Untergang. Er steht auch im Spiegelpunkt zur Opposition des Rhythmus im Jahr 2023, womit der Inhalt der Machtergreifung aktualisiert wird, und zwar im Sinne einer Kontrolle der sozialen Ordnung durch Machtbestrebungen. (Diese Kontrolle durch die Bestimmenden der Form der Gegenwart (Haus 8) ist selbstherrlich [im Zeichen Löwe]). Diese Selbstherrlichkeit (mit Sonne-Venus-Jupiter) könnte ein Hinweis sein auf die Macht und den Reichtum der großen Informations- und Technologie-Konzerne, die zusammen sogar die Vermögen von Staaten überschreiten, die global vernetzt sind, und die direkt oder indirekt die öffentlichen Informationen weltweit beherrschen. Denn sie investieren ihre Vermögen weltweit in einflußnehmende Projekte.



Beim Zusammenbruch des Deutschen Reichs am 8. Mai 1945 zeigt sich in den Geschichtsrhythmen des Moby-Dick das Bild der Zerstörung der Heimat (GSP Mond-Pluto) und zugleich das Bild der Befreiung (GSP Jupiter-Uranus)



i Die erste Ausgabe von Moby Dick erschien am 18. Oktober 1851 in drei Bänden unter dem Titel The Whale bei Richard Bentley in London. (laut de.wikipedia am 18.8.2021)



ii Zeit als gespeicherte Erfahrungen, siehe: Münchner Rhythmenlehre (https://www.doebereiner.com)

iii GSP Gruppenschicksalspunkt im System der Münchner Rhythmenlehre



iv Tenochtitlan, 13. August 1521 – die Eroberung des Aztekenreichs vor 500 Jahren markiert den Auftakt zur europäischen Weltherrschaft, deren koloniale Auswüchse immer noch nicht vollständig aufgearbeitet sind -> https://www.nzz.ch/meinung/tenochtitlan-...erbe-ld.1637658

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RE: Irlmaier

#11 von peterpan , 27.09.2021 18:00

Es gibt eine Prophezeiung, dass die Zündschnur für den grossen Knall auf dem Balkan gezündet wird. Ich glaube, das ist vom Irlmaier.


https://www.bild.de/politik/ausland/poli...98026.bild.html



24-Stunden-Ultimatum an die Nato Serbien droht Kosovo mit Krieg
Präsident Vucic: „Wenn das Pogrom an unserer Bevölkerung anhält, wird Serbien reagieren“

Doch serbische Kosovaren weigern sich, ihre Kennzeichen zu tauschen. Daraufhin schickte die Regierung des Kosovo vor einer Woche eine Sonderpolizeieinheit zu den Grenzübergängen Jarinje und Brnjak, um die Kennzeichen-Verordnung durchzusetzen.

Kosovo-Serben blockieren darum die zwei wichtigsten Straßen nach Mitrovica, der größten Stadt der serbischen Minderheit im Kosovo.

Alles kein Grund zur Sorge, so könnte man denken. Doch in Belgrad, das von Moskau hoch gerüstet wurde, sieht man die Sache anders.

Seit Tagen verlegt die serbische Armee Panzer an die Grenze zum Kosovo, spricht von einer „Provokation“ des Kosovo, auf die man reagieren werde. Gestern flog sie in Sichtweite der Grenze und unter Jubel der Serben im Kosovo mit russischen MiG-29-Kampfflugzeugen im Tiefflug über das Gebiet.

Am Abend verkündete Serbiens Präsident Aleksandar Vucic, sein Land werde „für unser Volk kämpfen“, um die „Pogrome gegen Serben“ im Kosovo zu beenden. Vucic wörtlich: „Wenn wir nicht kämpfen, können wir nichts erreichen.“

Darum habe er Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg persönlich angerufen und dem Militärbündnis am Sonntagabend ein Ultimatum gestellt, das „Pogrom“ gegen seine Landsleute im Kosovo zu beenden.
Der Westen wolle „Serbien demütigen“, erklärte Serbiens Präsident Vucic am Sonntag in einem Interview. Er habe das Recht, sein Militär in Bewegung zu setzen und für Serben im Kosovo „zu kämpfen“
Der Westen wolle „Serbien demütigen“, erklärte Serbiens Präsident Vucic am Sonntag in einem Interview. Er habe das Recht, sein Militär in Bewegung zu setzen und für Serben im Kosovo „zu kämpfen“
Vucic drohte: „Wir werden 24 Stunden auf sie warten, um zu sehen, wie die NATO reagiert, wenn es ein Pogrom gegen Serben gibt. Wenn das Pogrom an unserer Bevölkerung anhält, wird Serbien reagieren und das nicht zulassen.“

Experten sehen zudem eine aktive Rolle Russlands in dem Konflikt. Der Kreml erkennt den Kosovo nicht als Land an und sieht ihn weiterhin als Teil Serbiens. Russland-Experte Jakub Janda vom „European Values Center for Security Policy“ in Prag sagte zu BILD, man dürfe nicht vergessen, „dass Serbien ein enger Verbündeter Russlands ist. Nicht nur militärisch, sondern auch wirtschaftlich und von der konstruierten gemeinsamen Identität“.


Janda warnt: „Was wir aktuell sehen ist eine Eskalation gegen den Kosovo, in der Serbien und Präsident Vucic den politischen Einsatz erhöhen. Ohne Russlands diplomatischen und militärischen Verteidigungsschild wäre dies nicht möglich. Russland will eine Destabilisierung des westlichen Balkans und ich sehe eine Mitverantwortung des Kremls für die aktuellen Spannungen im Kosovo.“

NATO verstärkt Patrouillen

Die Nato-Friedensmission KFOR reagierte am Montag auf die Drohungen aus Serbien. Man habe „die Zahl und Dauer der Routinepatrouillen im gesamten Kosovo, auch im Norden des Kosovo, erhöht“, so ein Sprecher der Allianz zu BILD.

Die KFOR beobachte „die Situation im gesamten Kosovo genau und konzentriert sich weiterhin auf die tägliche Umsetzung ihres Mandats – abgeleitet aus der Resolution 1244 des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen von 1999 – eine sichere Umgebung und Bewegungsfreiheit für alle im Kosovo lebenden Gemeinschaften zu gewährleisten“.

Bereits am Sonntag hatte Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg mit dem Präsidenten Serbiens, Aleksandar Vucic, und dem Ministerpräsidenten des Kosovo, Albin Kurti, über „die Notwendigkeit im Norden des Kosovo zu de-eskalieren gesprochen“.

Dessen ungeachtet, verlegte Serbien am Montag weitere Militäreinheiten an die Grenze zum Kosovo. Minenresistente Fahrzeuge und gepanzerte Mannschaftstransporter bezogen nur drei Kilometer vom blockierten Grenzübergang Jarinje Stellung, wie BILD bestätigen konnte.

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RE: Irlmaier

#12 von Tempranillo , 27.09.2021 18:29

Zitat von peterpan im Beitrag #11
24-Stunden-Ultimatum an die Nato Serbien droht Kosovo mit Krieg
Präsident Vucic: „Wenn das Pogrom an unserer Bevölkerung anhält, wird Serbien reagieren.


Justice immanente. Auch Serbien darf sich Gedanken machen, ob es so klug gewesen ist, mit den satanischen Mächten Angloamerikas, 1914 - 1918 auch Frankreichs, gemeinsame Sache gemacht zu haben?

Beim Pakt mit dem Teufel hat bislang noch immer jeder grausam draufgezahlt; der eine früher, der andere später.

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RE: Irlmaier

#13 von peaci , 28.09.2021 10:00

So wahr, lieber Tempranillo!
Gibt es ein "Land", welchen noch keinen Pakt mit dem Teufel eingegangen ist?

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RE: Irlmaier

#14 von Tempranillo , 28.09.2021 13:06

Zitat von peaci im Beitrag #13
So wahr, lieber Tempranillo!
Gibt es ein "Land", welchen noch keinen Pakt mit dem Teufel eingegangen ist?


Afghanistan, Libyen, Iran, Syrien, die vermutlich wie das Deutsche Reich genau deshalb von den Satans-Demokratieen, vor allem GB und USA mit Ausrottungs- und Vernichtungskriegen überzogen wurden. Möglicherweise versucht sich China aus den Krallen Satans zu lösen (Bugault) und sieht sich seitdem wie Rußland und Weißrußland der medialen westlichen Haßhetze ausgesetzt.

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Neue Reschenpass-Bahn vor dem 3.Wk

#15 von peterpan , 29.09.2021 15:17

Hier nochmals die Prophezeiung von Pfarrer Simon Maas:

"Über den Reschenpass (von Meran nach Landeck) wird man drei mal versuchen eine Eisenbahn zu bauen und jedes Mal wird bei Baubeginn der Krieg ausbrechen und alles vereiteln. Man wird über das Inntal in das Pitztal hinein eine Brücke bauen. Sie wird aber nicht mehr ganz fertig werden, da beginnt die große Weltkatastrophe."
(8/85 = W.J.Bekh, "Am Vorabend der Finsternis")


Es geht schneller als gedacht mit dem Bau der Reschenbahn - das heisst, "die große Weltkatastrophe" wird ganz sicher in den nächsten zehn Jahren über uns hereinbrechen.

https://www.suedtirolnews.it/politik/ver...-wiederentdeckt

Vergessener Tunnel der Reschenbahn wiederentdeckt
28. September 2021

Landeck – Im Oberen Gericht hat gestern ein Lokalaugenschein für die mögliche Streckenführung der Reschenbahn stattgefunden. Anhand der historischen Baupläne wurden jene Streckenabschnitte gesucht und dokumentiert, die bereits errichtet wurden und für einen Neubau verwendet werden könnten. Dabei wurde ein völlig vergessener Eisenbahntunnel wiederentdeckt, der auf den Bauplänen von 1918 zwar verzeichnet ist, von dem aber niemand mehr wusste, ob er überhaupt gebaut wurde, da die Zugänge zugemauert bzw. verschüttet waren und somit von außen nicht mehr ersichtlich sind.

Zwischen April und November 1918 fanden im Oberen Gericht umfangreiche Bauarbeiten für die Reschenbahn von Landeck nach Mals statt. An mehreren Abschnitten wurde mit über 5.000 Arbeitern gleichzeitig gebaut und somit innerhalb kürzester Zeit große Teile der Bahnstrecke bis Tösens errichtet. Auf diesem Abschnitt sind sechs Eisenbahntunnels eingeplant, von denen heute aber nur mehr drei ersichtlich und somit bekannt sind. Einige vergilbte Photos und Rechnungen im Verkehrsarchiv in Wien lassen aber darauf schließen, dass alle sechs Tunnels bereits im Rohbau errichtet wurden.

Kurz vor der Pontlatzer Brücke ist in einem Felsmassiv zwischen der Runserau und dem Inn ein 200 Meter langer Tunnel in den alten Plänen eingezeichnet. Nach intensiver Suche wurde gestern im völlig unwegsamen Gelände am Inn das zugemauerte Südportal dieses „Runserau-Tunnels“ gefunden und somit ein weiterer Tunnel der Reschenbahn wiederentdeckt.

Die anschließende Besichtigung des Tunnels ─ den wohl seit 1918 niemand mehr betreten hat ─ hat ergeben, dass die Durchbrucharbeiten bereits von beiden Seiten vollendet wurden. Der Tunnel befindet sich in einem sehr guten Zustand und im Inneren wurde sogar schon mit dem Durchbruch des First- und Sohlestollens begonnen.

„Die Wiederauffindung des Runserau-Tunnels ist nicht nur historisch eine spannende Entdeckung, sondern auch für die aktuellen Pläne zum Bau der Reschenbahn von großer Bedeutung, da die bereits gebauten Abschnitte für den Neubau verwendet werden können. Dies spart Zeit und sehr viel Geld“, erklärt die Süd-Tiroler Freiheit.

Sobald die Dokumentation aller vorhandenen Bauwerke abgeschlossen ist, würden die Ergebnisse den Gemeinden und dem Land präsentiert, um sich in der Folge auf eine definitive Streckenführung zu einigen, damit der Bau der Reschenbahn so bald als möglich beginnen könne.


peterpan  
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zuletzt bearbeitet 29.09.2021 | Top

   

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