Ein Blick nach Indien

#1 von Coconutcandy , 02.05.2021 18:25

Der Inhalt dieses Artikels ist jedenfalls glaubhafter als da, was uns unsere Medien in der letzten Zeit über Indien servieren. Lügenpresse halt mal wieder ...
https://de.rt.com/meinung/116860-mutante...-los-in-indien/


 
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RE: Ein Blick nach Indien

#2 von Turon , 02.05.2021 19:43

Indien war in uebrigen mein Favorit bei Covid-19...

Erstaunlich:

Inzwischen hat jeder 10 Luxemburger Covid-19 Ansteckung hinter sich ein Land der bei der menschlicher Entwicklungsskala irgendwo am Platz 23 zu finden ist. Wasserversorgung, Hygiene, Reichtum, Zugang zum Infos dank Internet, und Wohlstand.

Demgegenueber steht Indien mit Slums, mangelnder Infrastruktur, Aerztemangel und wahrscheinlich sehr schwacher Moeglichkeit in den breiten Teilen der Bevoelkerung sich zu informieren, auf dem Index der menschlicher Entwicklung, auf irgendwo bei Platz 130.

Es haben sich 20 Millionen angesteckt bisher, das macht 2% der Bevoelkerung aus.

 
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RE: Ein Blick nach Indien

#3 von Socke , 02.05.2021 21:26

Die Sache verhält sich doch mit D ganz ähnlich: Auch in D waren all die Jahre die Krankenhäuser zur Grippesaison, d.h. im Winterhalbjahr, bis ans Limit gefüllt. Viele alte Patienten, darunter auch solche mit Lungenentzündung sind infolge ihrer Erkrankungen verstorben. All die Jahre, es hat keinen geschert.
Und jetzt hält man uns die Situation in unseren Krankenhäusern als Covid-verursacht vor. Das ist vor dem Hintergrund, dass diese Situation schon all die Jahre im Winterhalbjahr so war und zwar seit die Politiker diverse "Gesundheitsreformen" vorgenommen hatten, mehr als schäbig. Man benutzt einen Missstand, den die Politik ausgelöst hat, um vor Covid zu warnen (und sich als Politiker gleichzeitig von jedweder Verantwortung für diese Zustände nach den "Gesundheitsreformen" freizusprechen). Das alles ist mehr als unaufrichtig, je es ist geradezu schäbig. Und eigentlich gehören diese Politiker in Nürnberg 2.0 vor ein Schnellgericht gestellt, denn ihr Handeln hat Menschenleben gekostet.

 
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RE: Ein Blick nach Indien

#4 von Turon , 02.05.2021 22:46

Socke, genauso ist es. Ich fuege noch hinzu, dass man hier zum Beispiel noch etwas tut, was auch keiner versteht, - man macht Angst einem Krebspatienten zum Beispiel
nur um an die Toepfe zu kommen. Ich habe das selbst bei meiner Mutter erlebt. Als ihre Diagnose feststand, dass sie Krebs hat, hat man ihr total Angst gemacht, und wollte
durchsetzen, dass sie Chemotherapie bekommt.

Seit 60 Jahren wird schon Chemo praktiziert nennenswerte Erfolge gibt es ueberhaupt nicht.
Ich habe manchmal den Eindruck, bei den aelteren Menschen, man macht das gezielt - denn gerade die haben keine Chance Chemo durchzustehen. Aber 160.000 Euro,
kann man noch aus der Krankenkasse ja rauspressen.

Kinder hungern in Afrika, aber um mit Chemo Krebspatienten dort zu versorgen, dafuer ist Geld da.
Es ist nichts weiter als moerderisches Geschaeft was sie da machen.

Und was Grippe angeht, natuerlich, je aelter DU wirst desto schwerer werden die Verlaufe. In der Grippesaison von 2019 bis 2020 - da hat man de facto 25000 Tote gehabt
Keiner machte irgendeinen Aufstand. Bei uns wurde damals die Maske belaechelt, und inzwischen ist es so, dass man weiss, dass sie kaum was bringt.
Nun hat man Katzenfabriken erschaffen um Geld zu machen, ich kriege derzeit medizinische Masken in Polen fuer etwa 2 Cent pro Stueck, und da hat die Bundesregierung und viele
Geschaefte de Pflicht die FFP2 Maske zu tragen, weil die medizinische angeblich nix bringt.

Krankenschwester muessen bei patienten aber seit Jahren schon die Masken tragen also was denn NU?

Es geht einfach nur ums Geschaeft MEHR NICHT.

Meien Mutter hat man am Ende Wasserzufuhr eingestellt. Da sgaten die Aerzte sie stirbt sowieso, also kein Wasser. Ich habe mich da widersetzt und auch durchgesetzt, aber Du musst Dir das mal vorstellen:

Die Aerztin ruft mich an, und schnauzt mich an: mit diesen Wortlaut:

Wir waren uns doch einig, dass Ihre Mutter kein Wasser bekommt. Ich sagte ihr, ich habe das ueberprueft, und Sie sind nicht dazu befugt einer sterbender Patientin das Wasser zu entziehen, das steht auf Seiten diversen Ministerien drin, Da erzaehlte sie etwas von medizinischer Indikation und dem Allgemeinzustand. Und als das nicht half kam sie mir mit dem Argument...

"..Vor hundert Jahren hatte die Medizin noch nicht wirklich die Moeglichkeit Wasser subkutan zu verabreichen, und die Menschen starben und deswegen machen wir es auch heute so...".

Tolle Erklaerung, wir haben jetzt die Technik, aber wir nutzen sie nicht, weil vor 100 Jahren, blablabla.

Das ist MEDIZIN. Dann sollen sie doch gleich sagen, medizinische Versorgung ist kontraproduktiv, weil die meisten aelteren patienten zu viel Rente beziehen.

 
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RE: Ein Blick nach Indien

#5 von peterpan , 04.05.2021 18:00

Schreiben von Hanjörg Schrade an das Gesundheitsamt

https://www.facebook.com/photo.php?fbid=...27648297&type=3

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