Pathologie des Maskentragens

#1 von Coconutcandy , 26.03.2021 11:02

Falls es jemanden interessiert, zum Herunterladen:
https://www.epochtimes.de/assets/uploads...-Reutlingen.pdf


 
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RE: Pathologie des Maskentragens

#2 von Socke , 26.03.2021 13:57

Der grassierende Maskenfetish geht mir am Allerwertesten entlang. Ich zieh die Maske nur immer kurz bei Bedarf (Supermarkt, Behördenflure etc.) auf und sobald wieder draußen vor der Tür runter mit dem Spucklappen!
Bei den vielen Zeitgenossen, die mir allein Autofahrend, allein im Park oder hinter Glas sitzend immer die Maske aufgezogen haben kommt bei mir nur Mitleid und ansonsten denke ich mir meinen Teil über die "geistige Gesundheit" solcher Personen.

 
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RE: Pathologie des Maskentragens

#3 von Coconutcandy , 26.03.2021 14:44

Ich frage mich, wie sie es machen, daß sie ausreichend Luft bekommen. Gestern habe ich eine Nachbarin gesehen, die hatte zwei Masken übereinander. Im Freien an einem Ort, wo es gar keinen Maskenzwang gibt. Erst als sie wieder in ihren Haus war, legte sie die beiden Masken ab. Vermute ich, ich weiß es aber nicht, vielleicht hat sie die immer an.


 
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RE: Pathologie des Maskentragens

#4 von Socke , 27.03.2021 00:04

Verstehe, 2 Masken übereinander, das "heilt" doppelt so gut bzw. hält die umherfliegenden Mutanten 2-mal so gut ab. Eine Art Placebo-Effekt, wenn man nur fest genug dran glaubt funktioniert es ja vielleicht?
Für mich alles Ausdruck von geistigen Störungen.

 
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