Die meisten von uns kennen den Trick von Verkäufern, wenn der Kunde unentschlossen ist, der hin und her überlegt den teuren Teppich zu kaufen. Wie der Verkäufer zu dem uralten Trick greift, schon auf den persischen Marktplätzen gern angewendet und erzählt, dass der Teppich, den der Kunde gerade in der Hand hält der letzte ist und davon keine mehr später ins Geschäft gelangen.
Oder die Reaktion auf das Toilettenpapier, als das plötzlich knapp war, die Regale leergekauft wurden, weil jeder dachte, wer weiß schon wann es wieder hereinkommt, nehme ich mal besser nicht nur ein, sondern gleich drei oder vier Pakete davon.
Und nun der gleiche Trick bei den Impfstoffen mit konzertierter Unterstützung der Medien, die tagelang eine Angstwelle nach der anderen schoben, das es zu wenig, das es gar keinen Impfstoff auf nicht absehbare Zeit geben wird?
Wie damit eine vergleichbare Reaktion in der Bevölkerung angestachelt werden soll, wie beim Toilettenpapier.
"Hoffentlich komme ich bald an die Reihe mich impfen zu lassen". Viele sich freiwillig in die Schlange der Wartenden anstellen geimpft zu werden.
Dabei bleibt bei vielen das Nachdenken zu Risiken und Nebenwirkungen von diesen neuen Impfstoffen auf der Strecke.
Ist aus diesem Grund das scheinbare Versagen bei der Beschaffung von Impfstoffen von der EU so gewollt, um die berechtige Ablehnung vor der Coronaimpfung zu brechen?