Hallo DELINQ,
nett von dir erklärt, aber ich gehe davon aus, im Hinblick auf die Steuer, die jeweiligen zuständigen Behörden, welche die Anträge aufgrund der Zahlen zu Umsatz und Gewinn prüfen sollen, da scheint mir Chaos zu herrschen. Warum jede einzelne Behörde immer versuchen wird, auf eine andere als zuständig zu verweisen.
Kein Mitarbeiter der eine Berechtigung hat aus der Landeskasse größere Beträge zu überweisen, es sich so recht traut. Weil der befürchtet für eine im Nachhinein festgestellte unberechtigte oder zu hohe Überweisung gerügt, disziplinarisch bestraft zu werden. Also versucht jeder diese letzte Entscheidung, die nachfolgende Kontrolle und die Rückforderungen auf eine andere Abteilung, einen anderen Mitarbeiter zu verschieben, programmiertes Chaos.
Was da alles durch geschickte Ausnutzung an Betrug möglich ist, noch verstärkt mit Hilfe von drohenden Anwälten, die natürlich je nach Höhe der Schadenssumme auch mit solchen Mandanten Geld verdienen, setzt die zuständigen Ämter noch weiter unter Druck. Das erinnert mich Asterix, die Erlangung des Passierscheins 31a im Haus der Verrückten.
Ausblick in den Abgrund:
Ändert aber alles nichts, wenn jetzt schon von Politikern, wie vom Gesundheitsminister angekündigt, der Lockdown noch lange nicht als beendet verkündet wird. Und ändert nichts daran, dass besonders sensible Betriebe, wie z.b. Hotels und die Gaststätten, das im nächsten Jahr, das in den folgenden Jahren für die Monate November bis Februar, März, wo wir seit Menschengedenken in Mitteleuropa diese spezifischen Viren ertragen müssen, wenn zu befürchten ist, wie jedes mal Firmen nach § 28a eine neue Zwangsschließung angedroht werden kann.
Wer ist dann noch willens in solche Geschäftsmodelle zu investieren und diese zu betreiben, welche permanent mit einer solchen Drohung rechnen müssen?