NSU-Opfer erfunden - Vorgang bleibt straffrei

#1 von Socke , 03.12.2020 10:42

Da kassiert ein Anwalt über Jahre größere Summen Unkostenerstattung für seine Tätigkeit vom Staat und am Ende gab es das zu vertretene Opfer gar nicht.
Wie so Vieles in dem Prozess, was nur in den Köpfen der "Kämpfer gegen Rechts" passierte, aber fernab jeder Realität lag. Das Narrativ über eine "rechte" Motivation der Täter muss aber unter allen Umständen am Leben erhalten werden, auch wenn schon vorher feststand, dass es sich um eine, zugegeben unappetitliche Sache im Bereich der organisierten Kriminalität ("Wett-Mafia") handelte.
Auch über den Umstand, dass Audi (früherer Name der Firma war NSU) voll in Deckung ging habe ich mich doch arg gewundert, zumal ja von Anfang an klar war, dass am Ende eine Verurteilung Audis erfolgen wird. Nun müssen sie mit dem Image-Schaden leben.
https://quotenqueen.wordpress.com/2020/1...nden-macht-nix/

 
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