Ich erhalte von einer politisch engagierten Person ab und zu Kopie einer Rund-E-Mail, welche diese Person ab und zu an Politiker und Institutionen verschickt. Immer mit klugen Aussagen und Anmerkungen. Ich setze hier nur einen kleinen Auszug aus dieser e-Mail herein, weil es sich exakt mit der Aussage deckt, die ich des öfteren mache. Ich frage ja auch immer wieder andere Leute, ob sie jemanden kennen, der an Corona erkrankt ist oder war. Antwort bisher immer: Nein.
Auszug aus der genannten Rundmail:
Aus meinem persönlichen Umfeld ist mir auch im 7. Monat der "Pandemie" weiterhin kein einziger Fall eines nachweislich an Corona Erkrankten bekannt. Und selbst wenn es 10 gäbe, würde das noch lange nicht so gravierende Maßnahmen rechtfertigen, wie sie diese Bundesregierung ergriff.
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In meinem persönlichen Bekannten- einschl. Kollegenkreis sind es 8 Erkrankte! Einer (61J.) ist fast dran verstorben, war ganz knapp, 3-4 Wochen Koma. Ist jetzt noch, ein halbes Jahr später, in der Reha, geht am Rollator, kann kaum ungestützt aufrecht gehen und stehen! Ein paar von den anderen haben noch üble Nachwirkungen (z.B. Geruchs- und Geschmackssinn immer noch komplett weg).
Trotzdem bin ich auch gegen dieses hilflose agieren der Regierungen. Ganz einfach deshalb, weil die vorgeschriebenen Aktionen und Maßnahmen ganz offensichtlich kaum oder nur wenig positive Wirkungen haben. D.h. es fehlen weitestgehend die Analysen, was hilft und was völlig zwecklos, nur blinder Aktionismus ist.
In der Hinsicht erwarte ich von unseren Regierungen aber auch nichts Konstruktives, weil die zu stark ideologisch agieren und handeln. Schließlich wäre es ja nicht politisch korrekt, z.B. mal den Blick auf bestimmte Ausländer und deren Verhalten zu werfen. Da aber ideologische Sprech- und Denkverbote vorherrschen, kommt man gar nicht erst zu einer schonungslosen Analyse der Lage, man wurschtelt so weiter wie bisher, hält die Ur-Bevölkerung in Schach.
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Ich kenne einen, weiß da allerdings nicht die Details, hatte auf alle Fälle richtige Grippe inkl. Fieber und war positiv getestet, brachte das wohl aus dem Skiurlaub mit.
Zitat von Socke im Beitrag #2
Einer (61J.) ist fast dran verstorben, war ganz knapp, 3-4 Wochen Koma. Ist jetzt noch, ein halbes Jahr später, in der Reha, geht am Rollator, kann kaum ungestützt aufrecht gehen und stehen!
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Gut möglich, das war ganz am Anfang, glaube schon im Feb-2020.
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Bei mir - direkt vom Front..... GANZ AM ANFANG EINE ERKRANKUNG unter Angestellten des Klinikums wo meine Frau arbeitet.
Nachher ABSOLUT NIENTE. NADA.
Ebenfalls berichten mir meine Nachbarn - KEINE ERKRANKUNGEN. In ihrem Umfeld. Auch im Umfeld der Familie meiner Frau in Polen NULL ERKRANKUNGEN.
Also ich kenne bisher nur einen einzigen Fall in direkter Umgebung - und ich habe diese Person vielleicht 2 mal gesehen.
Krankheitsverlauf war allerdings recht heftig. Ständig Fieber im Bereich 40-41 Grad Abends. Nach 3 Wochen war Ruhe.
Was Socke über dem Fall eines 61 Jährigen erzählt - JA ES GIBT ANGEBLICH FÄLLE die schweren Krankheitsverlauf haben... Und je nach dem welche Erkrankungen man sonst noch hat - kann das ganz schweren Verlauf annehmen. Wenn ich Corona bekommen sollte werde ich wahrscheinlich schweren Verlauf haben. Bin ehemaliger . Allergiker und heute nicht selten Asthmaanfälle.
Wir werden sehen. Was kommt.
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Wir hatten letzte Woche Besuch von einer Frau, deren Ehemann Arzt ist. Ihre beiden Kinder sind auch Ärzte, und die Ehegatten der Kinder sind ein Arzt und eine Krankenschwester auf der Intensivstation. Hört sich komisch an, ist aber wirklich wahr, also sowas wie eine Arzt-Dynastie!
Auch ihr habe ich die Frage nach Kenntnis über Corona-Kranke gestellt. Ja, die Krankenschwester würde Corona-Kranke kennen und auch pflegen, die Krankheit sei sehr schlimm. Was ich übrigens nicht leugne, aber bei einer Einwohnerzahl von 80 Millionen gibt es sehr viele, die an sehr schweren Krankheiten erkrankt sind, da dürfte Corona eher eine nachgeordnete Rolle spielen.
Ob sie selbst, direkt, persönlich von einem konkreten Corona-Fall gehört habe, außerhalb ihres ärztlichen Verwandschaftkreises, fragte ich sie.
"Nein", war die Antwort.
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Tja - was soll man dazu sagen ;) Das ist doch genau meine Rede. Ich sage es Euch wie meine Umgebung zum Beispiel in Polen reagiert hat, das war wirklich erkennbar. Die Leute haben zu Anfang Corona wirklich ernst genommen - aber das aus dem Gründen, weil in diversen Städten Polens - es Patrouillen gab - Polizeiautos nutzten ihre Fahrzeuge um den Bürgern in Siedlungsgebieten zu erklären sie sollen nur die nötigsten Wege zurücklegen.
Jetzt nach halben Jahr spreche ich mit den Polen und höre. Ja Corona ganz schreckliche Seuche - da und da gab es einen Kranken mit schweren Krankheitsverlauf, man hörte von einem Fall wo da fast jemand gestorben ist und so weiter.
Ich frage: KENNT IHR WENIGSTENS EINEN FALL PERSÖNLICH? NEIN. Aber die Überzeugung ist da - die Krankheit sei ganz schlimm.
Also es funktioniert! Dieser Livespektakel. Man öffnet die Zeitung? Corona. Man schaltet den Fernseher an? Corona. Man redet über was? Corona. Und da gelangt man zu der Überzeugung - ja die Pandemie ist da - die Regierung macht schon das Richtige. Diese Maßnahmen sind zwar schrecklich - aber dennoch unumgänglich.
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Der schwule Florian Philippot zieht allen Corona-HysterikerInnen die Hosen runter und läßt sie sehr alt aussehen:
https://www.egaliteetreconciliation.fr/F...peur-60930.html
Wer von den aufgeblasenen Arschlöchern des Gelben Forums verstünde dieses Video, wenn es ihm nicht jemand vorkaut wie einem Kindergartenkind?
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