Also um ehrlich zus ein, ich finde die Diskussionen um die diversen Geschlechter und Frauenquoten inzwischen nur noch lustig. Man muss schon die SED Parteien (Grüne, Linke, SPD, CDU, FDP) schon mal anflehen, dass sie einfach weiter machen, denn diese Forderungen führen sich ja selbst komplett ad absurdum.
Das ist übrigens echter Sprengstoff für diverse Sprachen. Früher war es einfach - es gab einen er, eine sie und es gab es das Kind also.
Wenn man jetzt die Frauenquoten einführen will (ich bin übrigens voll dafür, ich will auch dass es einen gesetzlichen Rahmen geben soll wie viele Frauen ein Mann haben kann. jemand muss doch an die vielen diversen Geschlechter denken, die müssen auch mal ran kommen.)
Noch mal - wer Frauenquoten einführen will, der sollte an die vielen Geschlechter denken, die es inzwischen geben soll. 70 oder 80 an der Zahl.
Fazit: es macht doch die Runde Vorstände der Firmen sollten Frauenquote haben. Warum nicht gleich absolut gerecht. Zum Beispiel VW - VW darf nur noch Autos produzieren wenn im Vorstand der Firma alle Geschlechter zu gleichen Teilen vertreten sind. Produzieren darf diese Firma nur noch - wenn alle Geschlechter zu gleichen Teilen im Produktionsprozess dabei sind.
Dann kommen noch die sprachlichen Facetten. Denn es ist eine Demütigung wenn man die diversen Geschlechter mit ES bezeichnet. Da muss eindeutig die deutsche Sprache um weitere 80 Pronomen erweitert werden, was natürlich als Konsequenz hat, dass wir weite Teile der deutscher Sprache reformieren müssen.
Das führt dazu dann aber, dass keiner mehr in Deutschland selbst Hauptschulabschluss schafft. Hat natürlich was Gutes. Da kann man gleich statt in die Schule Politiker werden und sich für das Kanzleramt bewerben.