Die moderne Bücherverbrennung

#1 von Socke , 12.07.2020 11:20

Zitate - "Soziale Netzwerke digital ausgelöscht
Bücherverbrennungen finden in unseren Tagen geräuschlos und auf Knopfdruck statt. Im Zeitalter der Digitalisierung bedarf es keiner lodernden Scheiterhaufen mehr, und es muß auch niemand mühsam bereits verkaufte Druckwerke einsammeln, um ein publizistisches Lebenswerk zu vernichten. Die Löschtaste reicht"
und
"Linksextreme, islamistische, deutschen- und weißenfeindliche Agitation hat selbst in ihren übelsten Auswüchsen Narrenfreiheit. Freiheitliche und konservative Positionen landen mit Extremisten und veritablen Neonazis in einem Topf, werden als „Haßrede“ moralisch abgestempelt und aus dem nicht mehr offenen Diskurs ausgegrenzt. Widerspruch wird so im Ansatz erstickt"

Viel Wahres in dem Artikel:
https://jungefreiheit.de/debatte/komment...l-ausgeloescht/

 
Socke
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RE: Die moderne Bücherverbrennung

#2 von Turon , 13.07.2020 09:20

Die Popularität der sogenannten sozialen Netzwerke (für mich sind sie einfach alle durch die Bank asozial) belegt eindeutig, dass die deutsche Gesellschaft einfach nicht reif für Demokratie ist.

Das gilt natürlich für alle anderen Länder auch, wo Nutzer - trotz Löschorgien - einfach weiter machen, als wäre nichts geschehen. Für mich ist das vollkommen inakzeptabel bei einem medium mitzumachen, wo ich genau weiß, dass dort Denunzianten Hand in Hand mit glasklaren Zensoren arbeiten.

Ganz wichtig in der Hinsicht: das ist noch längst nicht alles was sie tun. Es kommt noch dicker. In der Bundesrepublik Deutschland gehört es zum guten Ton, Menschen in Demos der Rechtsgerichteten zu unterbringen, die dann auf Kommando so etwas wie Hitler Gruß zeigen.
Und natürlich ist das Kamerateam von irgendwelchen Reportern dabei. Ihr erinnert Euch doch an die sog. Hetzjagden in Leipzig oder so. Da hat irgendein Depp der Antifa eine Szene aufgenommen, wo zwei Syrer scheinbar um ihr Leben rennen. Die Stasibedienstete Angela Merkel sah darin gleich Hetzjagden. Da hat selbst der Chef des Verfassungsschutzes widersprochen und wurde darauf hin gleich gefeuert.

Wenn ihr mich nach Meinung fragt:

SOLCHE DREISTIGKEITEN sind nur in radikalen Kommunismus bzw. radikalen Faschismus üblich.

Wenn man es wirklich überlegt - gerade als sog. Biodeutscher - sollten ausgerechnet die Deutschen, die ausdrücklich die Nazizeit beschämend finden, für ihre Heimat - solche Entwicklungen bestens erkennen und dagegen vorgehen. Da sie das nicht tun, das zeigt mir wiederum ganz klar, dass Deutschland für gelebte Demokratie komplett ungeeignet sei.

Man strebt hier - 75 Jahre nach einer humanitärer Katastrophe in Europa erneut in Richtung einer Oligarchie oder gar Autokratie - und genau aus diesem Grund ist Deutschland ausgerechnet ein Land - wo so etwas wie Faschismus oder Kommunismus bestens gedeihen kann.


Für mich existiert in übrigen keine Trennung zwischen Faschismus und Kommunismus. Die Methoden sind absolut die selben. Hitler hatte KZ's dort mussten politische Gegner Akkordarbeit leisten - bis sie vergast worden sind Stalin hatte Gulags. Ich habe in Gelben Forum mal etwas über die Tonmengen geschrieben, die die Sowjetunion produzierte, weil ja in den Gulags Ton gefördert wurde. Das ist Schwerstarbeit. Drum herum standen sowjetische Aufseher bewaffnet bis zu den Zähen... und haben die Arbeitsleistung beaufsichtigt. WO ist da der Unterschied?

Im KZ durfte man sich wenigstens hinsetzen, wenn es einem schwindelig wurde. Man wurde nicht auf der Stelle erschossen, das war bei Kommunisten anders.

Fazit: diese gutmenschlichen Linken und Grünen - kann man getrost als die Neonazis von heute bezeichnen, sie sind genauso dreist wie die Schergen von Adolf gewesen sind. Da gehört eben heilige Inquisition (zum Beispiel Eva Herman) genauso dazu, wie die Verbrennung diverser
Schriftstücke die einem Penner in der Regierung nicht in den Kram fassen.

Es gibt auch moderne Arten von Bücherverbrennung. Zum Beispiel haben die französischen Kommunisten versucht alle Bücher aufzukaufen, die sich negativ über Kommunismus in der Sowjetunion geäußert haben.

Das ist noch längst nicht alles. Es ist meines Erachtens bis heute in Frankreich Gesetzesverstoß, wenn man behauptet die Opfer von Katyn war Werk der Kommunisten. (kann sein, dass inzwischen dann doch dieses schäbige französische Gesetz beseitigt worden ist, schließlich hat selbst Medwiedew endlich zugegeben, dass die Sowjetunion so vorging.

Was mir darüberhinaus noch in Deutschland Sorgen macht.

Als ich hierher kam - war ich mal Zeuge - wie ein älterer Mann auf der offener Strasse ein Kind geschlagen hat. Was mir auffiel, alle Menschen die das zwangsläufig mitgekriegt haben, haben sich umgedreht. NICHT IHR PROBLEM. Es berichten mir einige Frauen, dass sie mitten in der Gesellschaft hin und wieder - wieder mal von Muslimen - sexuell bedrängt wurden. Wieder haben die Spastis hier den Kopf umgedreht, also blieb ihr nur möglich sich irgendwie aus der Gefahrensituation selbst zu retten.

Natürlich fand dieses Mädel das Ganze abartig. Noch abartiger allerdings - dass keiner der deutschen Männer reagierte.

Und das erklärt auch - warum in Deutschland - so etwas überhaupt möglich ist, dass sich versammelte Allahgläubiger an Frauen in unserer Gesellschaft vergehen. Und genau aus dem selben Grund, wird Deutschland immer wieder die Erfahrung machen, dass wir solche Arschlöcher wie Marx, Göbels, Stalin, Hitler und Co... heimlich in Bewegung setzen um das Land unter eigener Kontrolle zu bringen.

Das trifft auf viele Völker der Welt ebenso. Doch das Entscheidende ist - Länder, wo Völker auf die Barrikaden gehen, müssen schon verdammt vorsichtig sein, wenn es darum geht, so einen Penner wie Hitler oder Stalin zuzulassen.

Das heisst: man muss diese extremen Menschen bis aufs Blut bekämpfen. Das gilt genauso für so einen Adolf, wie auch einen Josef, aber auch gegenüber den Nazigrünen, und Nazilinken.

In übrigen: irgendjemand hat mal im gelben Forum geschrieben Hitler war bei genauen Hinsehen Links. Das entspricht nicht ganz der Wahrheit er war schon rechtsradikal. Allerdings - das muss man auch sagen - das spielt keine Rolle, ob er nun ultralinks oder ultrarechts gewesen ist.

Es geht um die Methoden, die man benutzt um eigene Macht zu sichern.

Und das sind stets die selben:

- Ausschaltung politischer Gegner mit Zwangsmaßnahmen;
- Inhaftierung oder Unterbringung in der Psychiatrie oder Knast;
- Hinrichtung;
- Bücherverbrennung;

Also: Merke: - Facebook? VOLL NAZISCHWEIN. Weil Zensur.

 
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RE: Die moderne Bücherverbrennung

#3 von Sparrowhawk , 14.07.2020 16:49

"Für mich existiert in übrigen keine Trennung zwischen Faschismus und Kommunismus. Die Methoden sind absolut die selben. Hitler hatte KZ's dort mussten politische Gegner Akkordarbeit leisten - bis sie vergast worden sind Stalin hatte Gulags."

Stalin hatte die Gulags schon vor den Nazis, Ende der 20'er Jahren standen die ersten davon.


"Ich habe in Gelben Forum mal etwas über die Tonmengen geschrieben, die die Sowjetunion produzierte, weil ja in den Gulags Ton gefördert wurde. Das ist Schwerstarbeit. Drum herum standen sowjetische Aufseher bewaffnet bis zu den Zähnen... und haben die Arbeitsleistung beaufsichtigt. WO ist da der Unterschied?"

Ich darf an dieser Stelle Kurt Schumacher (SPD) zitieren... "Kommunisten sind nichts Anderes als das rote Abziehbild der Nazis."


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RE: Die moderne Bücherverbrennung

#4 von Turon , 15.07.2020 11:49

Sagen wir es mal so. Geschichtlich hat man den Deutschen ja die Schuldkult als Busse aufgetragen und es scheint offensichtlich zu funktionieren.

Ich sage dazu nur so viel. Jeder Deutscher wäre bestens damit beraten eine Bilanz des Schreckens aufzustellen. Die Bilanz der Nazis und die Bilanz der Kommunisten.

Ich fange ja schon mal an, ich mache allerdings erst die kommunistische Bilanz auf.

1) Lenin hat sich nie und niemals für die Arbeiterklasse interessiert. Ihm ging die Arbeiterklasse vollends am Arsch vorbei. Er stammte aus durchaus reicher Familie, und diese Familie hatte Angestellte. Er hat sich nie die Mühe gemacht, dieses Elend dieser Arbeiter zu studieren. Ganz ihm Gegenteil - er hat sich das eine Weile angesehen - und schob die Arbeitsteilung so weit von sich weg, dass er bloß keinen vermeintlichen Leid der Arbeiter sehen muss. Stattdessen begnügte sich Lenin mit Träumereien. Im Sinne - wie schön die Welt doch Welle, wenn es keine Reichen gäbe. Und die Arbeitsteilung ja sozusagen SOZIAL gerecht... Ja da könnte man die Arbeitszeit verkürzen und so weiter und irgendwann die Automatisation einführen.

2) Er hat also die Reichen schon mal ins Visier genommen, sah in diesen Menschen Unterdrücker. Was ist die Realität? Vor Kommunismus und in jeder Gesellschaft in Europa gab es die Leute, die eben Besitztümer hatten. Die Bauern machten das alles mit, zahlten ihre Steuern und waren absolut glücklich. Größere Bauernaufstände oder so etwas hat es in der Bevölkerung eigentlich fast gar nicht gegeben. Ja es gibt Ausnahmen. Das war dann als die öffentliche Ordnung zusammengebrochen ist. Meist dann wenn der Staat seinen Verpflichtungen nicht nachkam. Nämlich die Bauern mit Schwert zu verteidigen. Desweiteren gab es auch noch Momente, wo aufgrund von Epidemien die öffentliche Ordnung zusammengebrochen ist.

Wer sich mit Luther auseinandersetzt, der wird noch etwas finden. Es heisst immer, er hat mit der Übersetzung der Bibel den eisernen Vorhang der Kirche heruntergeschmissen. Worum es aber dem gemeinen Volk am Ende ging.... das Volk wollte wissen was in der Bibel zwar steht... es nachlesen... doch da hat die Kirche was dagegen gehabt. Es ging bei dem Aufstand der Protestanten um nichts Anderes als ums Geld. Wieder mal. Weil die Kirche damals genau das getan hat, was sie üblich tat. Das Volk unten zu halten, das Volk dumm zu halten - und Ablasshandel zu betreiben.

Ich finde dieses Aspekt - ist von enormer Bedeutung. Denn: die katholische Kirche hatte eine enorme Bedeutung als rechtschaffene Kraft in Europa und ist dabei de facto gänzlich gescheitert. Weil Sie IMMER MEHR ABGABEN WOLLTE. Wo finden wir das nun dann schon wieder? Genau. Bei der Grundidee des Kommunismus. In übrigen machen es die Globalisten genauso. Und nennen es Gerechtigkeit.

Zusammengefasst: Der Mensch, also Bürger von Europa war grundsätzlich mit einer Gesellschaftsordnung einverstanden. Die Bauern fuhren ihre Ernten ein, um zu wirtschaften kann man nicht kämpfen - weil es eben Vollzeitjob ist Ernten aufzusammeln, alles zu verarbeiten... wobei die Ernte - meist gewaltig zu viel gewesen ist. Hierzu muss man einfach nur berechnen, was es einem Bauer kostet ein Feld zu bewirtschaften und wie viel Ernte er einfährt. Aus so einem Hektar Land sind in aller Regel etliche Tonnen Weizen üblich. Der Bauer braucht aber selbst für sich sagen wir im Jahr 365 Kilo Weizen. Er braucht keine 50 Tonnen Weizen. Also war sein Job eben Ernte einzufahren und die Überschüsse quasi zu verkaufen. Und das war ein Pakt. Dafür musste er eben nicht kämpfen.

Wer sich damit auseinandersetzt, der sollte es eigentlich begreifen. Ich habe irgendwann mit einem Schrebergarten angefangen. Und was mich vollkommen überrascht hat, in aller erster Linie. war die Menge die ich dort an Nahrung aufsammeln konnte. 40 Kilo Kartoffeln aus lediglich 12 qm Fläche. Würde ich den ganzen Garten benutzen käme ich auf gut 2 Tonnen. Wir haben dann aber noch Äpfel in dem Schrebergarten, Zwetschgen, Kirschen, Sauerkrischen und so weiter. Johannisbären und Weintrauben.

Wenn ich den jährlichen Ertrag davon zusammenfasse liege ich bei etwa 400 qm Fläche bei gut über 3 Tonnen. An Ertragsmasse.

Die Zeit damals ist noch von etwas geprägt. Zwar hat die Kirche ständig Keuschheit aufgetragen, aber das interessierte wohl die meisten Menschen kaum. Das gesamte Mittelalter ist meist davon geprägt, dass man das zu viel von der Vögelei reduzieren wollte, damit die Bauern ja arbeiten. Aber sie haben dennoch ihr Leben gelebt. Es gab also keine sog. Frauenbewegung, wenn sich eine Frau bewegt haben musste, dann wohl in der Kiste. (überspitzt gesagt).

Und jetzt zurück zu Kommunismus.

An den oberen Beispiel sehen wir ganz eindeutig, dass die Bauern eigentlich ganz glücklich sein mussten. Zwar hatten Sie Zeiten, wo sie ackern mussten wie die Wilden. Aber sie hatten unterm Strich alles, und daher funktionierte das sehr wohl, dass gesellschaftliche Spiel zwischen Staat und seinen sog. Untertanen. Die Überschüsse? Damit konnte kein Bauer was anfangen, er konnte sogar froh sein, dass da der Staat kommt und etwas als Abgabe einfordert, sonst wurde das alles verfaulen.

Nun zu Analyse was nach Lenin Geschwätz dann passierte.

Der Kommunismus hatte also durchaus interessanten Ansatz. Er sagte sich -niemand muss doch ständig arbeiten und Abgaben zahlen, es wäre viel besser die anstehende Arbeit gerecht aufzuteilen, und dann arbeiten alle "sozial gerecht" und nie zu viel. Nicht wahr?

Doch um das zu BEWERKSTELLIGEN, da musste man die bestehende Grundordnung zerstören. Das begann damit, dass die sog. Reichen nicht Willens waren diese bestehende Ordnung zu zerstören, sie sahen in ihrem Reichtum VERANTWORTUNG gegenüber dem Land. Und die Bauern waren auch nicht damit einverstanden, dass man Ihnen Land wegnimmt, wie sollen sie sonst ihre bestehende Ordnung wahren? Wie sollen sie sich ernähren?

Das hat der Kommunismus überhaupt nicht erkannt. Und er schuf dann die Idee, wenn alle so machen, wie es die Kommunisten wollen, dann wird alles gut. Es wird keine Reichen - und im Gegenzug keine Armen geben.

Sehr edle Gedanke. Und? Es müsste den Kommunisten aber bekannt sein, dass um so etwas zu erreichen, Menschen gefunden werden müssen, die bereit sind wieder mit MEHRWERTEN zu handeln. Das hat Stalin dann ja erkannt und erschuf in der Sowjetunion eine Eliteklasse, die von Haus zu Haus gingen - und Abgaben eingefordert haben.

Die Bauern sollten dann die Ländereien abgeben, weiter auf diesen Ländereien arbeiten natürlich sozial gerecht. UND DA SICH DIE BAUERN WEIGERTEN, mussten Durchsuchungen her und rigoristische Maßnahmen.

Typisches Beispiel dafür war die Ukraine. Da die Bauern sich wehrten mussten rigoristische Maßnahmen her. Und die waren:

- Da kam so ein frischgebackener Kommunist und wollte, dass ihm die Bauern Land abgeben. Die sagten NEIN HERR, wie sollen wir arbeiten. Auf etwas was uns nicht gehört. Danach kam der frischgebackener Kommunist mit Helfern. Und damit er das bekommt, was Stalin so wollte, da hat er angefangen Zwangsmaßnahmen durchzusetzen. Die wären... die Helfer sollten die Töchter einfangen. Und dem Bauer setzte man Pistole auf die Brust. Jetzt wirst Du unterschreiben und wenn nicht, dann werden wir heute Eure Töchter "heiraten". Ohne Zeremonie, man geht einfach gleich zu Hochzeitsnacht über.

Das kann man nachlesen. Zum Beispiel bei Ford. (interessanter Weise wenn man bei Ford stöbert - schrieb er ein Buch namens "der internationale Jude). Bevor man also dieses Buch heute aufschlägt, heisst es - Ford war ein Antisemeit. Wer sagt das? Bruder Google. So einfach istd as. (Deswegen lesen übrigens die meisten Menschen dieses Buch nicht).

Drin steht, wie Stalin Zwangsmaßnahmen in der Ukraine durchsetzte. Erst hat er alles an Waren (Weizen und so weiter) beschlagnahmt - nur das minimalste da gelassen, darauf hin brach in der Ukraine Hungersnot aus. (Stichwort Golodomor). Die Bauern die trotz allem nicht bei der Enteignungsorgie mitmachten - kamen dann in kommunistische Umerziehungslager.

Wie Du schon richtig sagst - Sparrowhawk. Die Bauern, die sich dem System emporstellten, landeten weitweg von ihren Familien in irgendeinem Drecksloch und durften dort irgendein Scheiss arbeiten, ohne zu wissen, wie ihren Familien geht. So funktionierte also der Kommunismus wirklich.

Die Hungernot in der Ukraine trug noch weitere Früchte. Die Hungersnot soll so heftig gewesen sein, dass man in den Familien gar gezwungen war, nicht überlebensfähige Kinder zu töten. Und sie dann zu essen. DAS IST EINFACH FÜR UNSERE GEMÜTER UND WOHLSTANDMILCHBUBIS nicht vorstellbar, aber so soll es gewesen sein.

Natürlich war das ein Regime. Und wenn man solche Maßnahmen ja durchführt - ist man am Ende Sklave davon. Das sollte jedem klar sein.
Und das sehen wir bei weiterem Verlauf des Kommunismus ganz klar weiter.

Interessanterweise hat dann der Kommunismus weiter Methoden entwickelt um Menschen noch viel schneller für eigene Ideen zu begeistern.
Ein bestes Beispiel dafür: Irgendwann kam in dem Kommunismus die Idee, wenn Menschen alle gleich sollen, dann braucht Frau zum Beispiel Gleichberechtigung.

EMANZIPATION der Frau ist also nicht etwa Erfindung von einer Gesellschaft die sich weiter entwickelt hat, SONDERN KERNIDEE DES KOMMUNISMUS.
Und Umweltschutz ist ebenfalls Idee des Kommunismus. Und nicht die Weiterentwicklung der Menschheit.

Genauso ist auch die Frühsexualisierung der Kinder auch nicht etwa Idee von sich weiterentwickten Menschheit sondern wieder mal Kommunismus.

NIEMAND BRAUCHT DIESEN SCHEISS WIRKLICH. Doch dieses gesellschaftliche Feldzug gegen den Mann ist eine Kernidee des Kommunismus, um Verteidigungskräfte der alter Weltordnung vollends zu zerstören.

Wenn man sich dessen bewusst wird, was in unserer Gesellschaft so abgeht.... fragt man sich wirklich n was für einen Irrenhaus und seit wann wir schon darunter leiden.

Früher war die Welt einfach. Man hat die Menschen sich weitgehend selbst überlassen. Die Magd sollte sich zwar führen, aber wenn sie dann schwach wurde, wusste es jeder und hat das so auch akzeptiert.

Und wenn man noch weiter in der Geschichte nach hinten geht... waren Frauen ebenso sexbegeistert wie die Männer - doch genau da kam immer irgendeine Macht und hat den Geschlechtsverkehr als Obszönität dargestellt. Frauen die es dann machen waren dumme Huren - und Männer sollten dann ARBEITEN um mehr Abgaben zu leisten.

UND NATÜRLICH: jeder der gegen so etwas gestänkert hat, war wie immer Systemfeind.

Und warum hat sich der Kommunismus dennoch in Osten dann de facto durcgesetzt? Ganz einfach: Stellen wir uns einfach mal so einen jungen frischgebackenen Kommunisten. Treu ergebenen. Er bekommt. Guten Job. Sein Job ist Menschen zu kontrollieren. Er bekommt gutes Geld. Dafür kann er viel kaufen. Und obendrein bekommt er Macht. Und er kann sich ja ständig aufs Neue als Mann behaupten, wenn die Frau nicht will - sagt er ihr - ach komm, Du willst doch nicht bei mir verspielen.

Und genau das ist in Osten abgegangen. Deswegen waren sog. TSCHEKA, dann KGB, dann sonst welche Organisationen in der kommunistischer Staatsstruktur meist durch treuergebenen Kommunisten besetzt.

Wir schimpfen ja über die Pädophilie in der Kirche. Ich kann Euch versichern, bei allem was ich zum Thema weiß....

die Kommunisten haben jeden Mittel dafür benutzt um Volkswiderstand in Keim zu ersticken. Bei Verhören wurden Frauen vergewaltigt, meist brutal... und dann hat man sie frei gelassen. Natürlich mit dem Gebot, nicht darüber zu sprechen, sonst wird man wieder vorgeladen.
Männer wurden gefoltert, man hat vor ihren Augen ihre Töchter vergewaltigt, oder man hat angedroht es zu tun, so macht man das ja mit Systemfeinden.

Das Problem ist ganz logischer Natur: UM EIN LAND ZU BEHERRSCHEN muss man nützliche Helfer habe.... und diesen Helfern räumt man dann großzügigerweise Sonderrechte zu. Und bei Folteranwendung, Vergewaltigungen und so weiter.... drückt man einfach das Auge zu, bis das Volk genau das tut, was die Staatsmacht will.

Ich stamme ja ursprünglich aus dem Osten. Ich weiss ganz genau was man dort alles getan hat um den Kommunismus zu etablieren. Und wie immer ist es das Selbe. Es entsteht ein idealistisches Gedanke... Der Autor konnte das auch wirklich aufrichtig gut gemeint haben. Das Problem ist, sobald man was durchsetzen will und es TUT, braucht man Nutznießer und treu Helfer. Und diese sind meistens Schwerstverbrecher.

Würden wir Stalin oder Hitler, oder all die anderen Spinner einfangen und sie psychologisch auseinanderpflücken können, vermute ich - wir würden immer das Selbe Bild erhalten, als Psychogramm.

Sadistische Persönlichkeit, die keinen Mitleid empfindet, Egozentriker der damit nie aufhören wird, weil er Reue oder Besinnung einfach nicht als eigene Charaktereigenschaft nennen kann.

Und wenn ihr Euch umschaut - wird das sofort klar - wenn man sich zum Beispiel die Sekte der Grünen anschaut. Einsicht ist dort nicht vorhanden. Erkenntnisse werden so lange gefälscht bis das Volk glaubt, etwas passiert wirklich. Zum Beispiel man gründet eine IPCC oder eben die DUH. Die sind scheinbar unabhängig und mit Wissenschaftlern bestückt. Und wenn sie scheitern? Dann gründet man noch paar solcher Organisationen. Bis man erreicht hat was man wollte.

Schaut Euch mal solche Typen mal an, wie zum Beispiel Anton Hofreiter. Oder eben Kathrin Göring Eckhardt. Oder Claudia Roth! Merkel ja sowieso.
Was seht ihr? Menschen die nicht den Hauch von Empathie in sich tragen. Sie sind abgehoben, vom Volk weit entfernt und sie interessieren sich nicht dafür zum Beispiel, dass irgendwo Hunger herrschen könnte, nein sie interessieren sich für UMWELTSCHUTZ. Die Umwelt ist für die Grünen Monster (glasklare kommunistische Nachfahren) wichtiger als die Tatsache, dass ältere Menschen verarmen, Wohnungen nicht beheizen können.

Wenn sich der GRÜNE PISSER für Hungernde interessiert, dann interessiert er sich nur dann für diese... wenn er seine politischen Überzeugungen damit UNTERMAUERN KANN.

Man kann das das ganze einfach Easy beschreiben. Zwar mögen die kommunistischen Grundüberzeugungen sogar edle Gedanke sein. Nur so könnte man vielleicht gerade noch auf solche Idee ja kommen. Doch da die Umsetzung frewillig nicht möglich ist, kann man nur BESCHEISSEN WO ES NUR GEHT, UND MENSCHEN DIE DIESEN BESCHISS KLAR SEHEN.... in den Gulag stecken.

Bitte nicht falsch verstehen. Auch in Kapitalismus wird beschissen was das Zeug hält. Nur dummerweise verstehen ausgerechnet die ganz normalen Kapitalisten, dass sie ohne das Volk da unten nichts produzieren können und nichts verkaufen können. Also müssen sie mit den Menschen in irgendeinem Einklang leben. Der Kommunist? Seine Ausrichtung beginnt bei einem edlen Gedanken. Ich kümmere mich um alle. Doch am Ende des Weges erkennt der Kommunist - dass er ohne Zwangsmaßnahmen gar nichts durchsetzen kann. Viele geben dann auf und sagen sich - der Kommunismus ist vielleicht edler Gedanke, mehr aber auch nicht. DOCH WAHRE MONSTER versuchen es dann durchzuboxen.

Jetzt nur kurz zu Adolf Hitler: Ich bin vollends überzeugt, dass der Kommunismus und der Nationalsozialismus EINEIIGE ZWILINGE SIND.
Doch im Unterschied zu Kommunismus hat Hitler wenigstens so getan, als wäre seine Ausrichtung im Interesse des Volkes. Er baute dieses Land auf, in Rekordtempo de facto, er machte aus Deutschland scheinbar einen Staat in dem soziale Sicherheit herrschte. Doch wenn man genaustens hinschaut - sein Erfolg beruht nicht darauf, dass er so kühn und wissen war.

Er verdankt einen erheblichen Großteil seines Aufstiegs dem Ausland. Amerikaner bauten das NAZIDEUTSCHLAND kräftig mit auf. Man hat einen VERSCHULDUNGSWILLIGEN DIKTATOR WOHL AUF DEN THRON GESETZT, und er hat alles mobilisiert, jede Kraft in Deutschland, damit es dem Lande gut geht. Da sowas aber nicht abgesprochen war und auch nicht gewollt, hat man dem Adolf irgendwann angefangen den Teppich unter den Boden wegzuziehen, und führte NAZIDEUTSCHLAND geradewegs in den Bankrott.

Die Folgen: Hitler annektiert Österreich. Dass erste was er beschlagnahmt oder entwendet - sind Rohstoffe, die er für sein normales Geld jetzt im Ausland nicht mehr kaufen kann, und als nächstes interessiert er sich für Devisen und Gold. Was ebenfalls beschlagnahmt wird. Gleichzeitig bedient er sich eines schwarzen Schafes, das waren die Juden.

Ein Sündenbock ist da. Nur was Hitler eigentlich alles über dem Judentum meinte - bezog sich nicht auf das jüdische Volk in Kollektiv, sondern auf die Eliten unter den Juden. Und die waren zu damaliger Zeit einfach überall. Sie waren in der KGB, sie waren in der Tscheka, sie waren in kompletten Ostblock als Helfer der Kommunisten sehr ergiebig. UND DAS LÄSST SICH NICHT VON DER HAND WEISEN.

Inzwischen ist auch klar, wer in Katyn dort Tausendemale abgedrückt hat. Stalin konnte für diese "Operation" keine Bürger der Sowjetunion benutzen. Die Spur der gesuchten Täter? Führt in ein gewisses Land das nicht ausliefert.

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Wenn wir jetzt das ganze als WAHR HINNEHMEN. Ich sage nur, das sind Erkenntnisse von HISTORIKERN, Bücherwürmern, die sich nicht gefallen lassen, dass man ihn irgendeine Version der Geschichte vor den Latz haut und sagt - SO IST ES GEWESEN UND NICHT ANDERS.... muss man sich die Frage stellen, was TUN, damit so etwas nicht wieder zu gesellschaftlicher Debatte wird. Zur Aufarbeitung der Geschichte.

Es gibt nur einen einzigen Mittel. So viele Märchen in die Welt setzen wie nur irgend möglich. Überall NAZIS sehen und diese suchen... Und so weiter. Meine Meinung zu den angeblichen Nazis von heute ist diese: ALLE JAGEN DEN NAZI, doch der Nazi scheint irgendwie - sobald er geortet wird, sich einfach in der Luft aufzulösen. Namentlich gibt es fast keine bekannten Neonazis. Ist Euch das schon aufgefallen? Der Nazi ist so selten, der NEONAZI ist so selten, dass man ihn auf die Liste der aussterbender Gattung setzen sollte.

Das selbe gilt in übrigen für den YETI. Alle suchen ihn, viele glauben, dass er existiert. Doch gefunden wurde er offiziell meines Erachtens NIEMALS.

Und das ist das Bild von Deutschland heute. Da das Volk fast uneingeschränkt an diese Märchen doch irgendwie glaubt, erkennt dieses Volk nicht, dass wir eigentlich schon seit geraumer Zeit, spätestens seit Merkel hier ihr Unwesen treibt, alle Schlüsselstellen von eigentlichen Kommunisten und ehemaligen Stasiagenten besetzt haben.

Und was ebenfalls nicht erkannt wird: Wenn wir davon tatsächlich ausgehen, dass der Nationalsozialismus monströses System gewesen ist (daran habe ich persönlich keine Zweifel mehr - HITLER HAT EINFACH DIE GANZE ZEIT DAS VOLK BELOGEN, TRIEB ES IN DEN KRIEGSWAHN, IN EIN KRIEG WAS NICHT ZU GEWINNEN WAR. (dazu ist Deutschland einfach viel zu klein)... dann sollte man nicht vergessen, dass der Kommunismus weitaus RADIKALER GEWESEN ist.

Die Kommunisten bedienen sich extremen Lügen und dem Unterdrückungswahn von FEINSTEN. Adolf erkannte das tatsächliche Bild des Kommunismus schätzungsweise viel zu spät, aber gerade noch rechtzeitig.

Sein Barbarossa Plan. Was wir heute darüber lesen hört sich wie folgt an: Die Sowjets waren angeblich überhaupt nicht gewillt Krieg zu führen. Das hat ja Stalin ja natürlich auch betont. Ihre Kriegstechnologie war auch absolut rückständig. Ihre Dieselpanzer brannten wie Zunder. Und da beschloss Hitler Sowjetunion zu überfallen.

Mal ehrlich Leute: ein Land zu überfallen, weil es Rohstoffe hat, das ist ein Argument. Aber man kann mit ihm auch Abkommen schließen und das hat Hitler auch getan. Doch irgendwann merkte er, dass die Sowjets irgendetwas im Schilde führen.

Dann kam der Barbarossa Plan. Mit einem Blitzkrieg überraschte Hitler die Sowjetunion derart heftig, dass in der ANSTEHENDEN KRIEGSVORBEREITUNGEN DER SOWJETUNION totaler Chaos ausgebrochen ist. Mit gezielten Attacken zerstörte er Tonnenweise angehäuften Kriegsgerät der Sowjetunion.

DIE ENTSCHEIDENDE FRAGE IST ABER EINE ANDERE.

Wie kann es denn sein, dass dieser Angriff derart ERFOLGREICH GEWESEN SEIN KONNTE, wenn die Sowjetunion doch keine Kriegsabsichten hatte?
Die Antwort ist unumstößlich logisch. Man kann nur Hunderte Panzer, Hunderte Flugzeuge, Hunderte Züge mit Munition zerstören WENN SIE ABMARSCHBEREIT SIND.

Und das verschweigt uns beharrlich die Geschichte.

Die Nazis sollen nach diesem Angriff gewaltige Mengen an Wörterbüchern gefunden haben. Russisch italienisch, russisch-französisch, selbst russisch-spanisch und russisch-portugiesisch.

Auch da sollte man sich die Frage stellen. Was das soll. Wollte etwa Hitler dass die ROTE ARMEE - bis zu ihrem Einsatz - linguistisch sich einfach fortbildet?

Das können mir die Professoren der Geschichte von heute nicht erzählen. Bei einem Frisör kann das ja noch vielleicht wirken. Aber nicht mehr bei mir.

Hitler ist dem Stalin lediglich zuvor gekommen. Stalin rechnete in übrigen nicht mit einem Angriff, seine Gedanken waren vielleicht so: ja der Adolf macht sich schön in Europa breit. Er wird Zeit brauchen um seine Macht in Europa zu zementieren. Als dann der Angriff kam, versagte die gesamte sowjetische Befehlskette.

Erkenntnisse wie diese findet ihr in übrigen bei dem Wiktor Suworow. Unbedingt lesenswert.

Hin und wieder gibt es unerschrockene Historiker - die es einfach nicht ertragen, dass man sie jahrelang ständig belogen hat. Als Zuckeguß bekommt von Suworow auch noch jede Menge Erkenntnisse darüber, wie gewaltig die sowjetische Armee und Kriegslust gewesen ist.

Immerhin sind die Sowjets wohl die einzigen, die damals Japaner besiegten. Das ist in der gesamter Geschichte Japans ein komplettes Novum.
Deswegen hat übrigens die Linie Tokyo-Berlin-Rom nicht funktioniert. Japan weigerte sich die Sowjetunion anzugreifen, obwohl die Japaner ja angeblich Hitlers Verbündete waren. Sie haben sich einen scheinbar schwächeren Gegner ausgesucht. Die Amerikaner. Und griffen Pearl Harbour
an. Die Amis haben natürlich Pearl Harbour mit inszeniert. Pearl Harbour war nichts anderes als die Freikarte für die USA im 2.Weltkrieg mitzumischen. Das brachte den Amerikanern übrigens verdammt viel ein. Die ganzen Kriegsparteien waren extremst geschwächt und nicht mehr wehrfähig. Hitlers Nazideutschland schickte sich mit einem vielleicht 80 Millionen Volk ganzes Europa zu kontrollieren. Absoluter Wahnsinn.

Nun marschieren die Amis in Europa ein. Und machen jede "befreite" Nation zu eigenen Wasallen. Deutschland wird vernichtet. Ein Zweifrontenkrieg gegen die ganze Welt. Eine weitere Weltmacht verabschiedet sich als Weltmacht aus der Geschichte. Erst wird sie den Boden gleich gemacht. Dann massenweise von den sowjetischen Befreier vergewaltigt... und dann zu einem Land gemacht, der zwar wirtschaftlich führend sei, dennoch als Geißel gehalten wird. Wenn man das so überlegt und den ganzen Aufstieg danach in Westdeutschland - ähnelt Deutschland einen gewaltigen Arbeitslager wo in Akkordtempo ein Fahrzeug nach dem anderen das Band verlässt.

Die Menschen in der DDR wiederum haben fast gar nichts. Außer jeder Menge Gebote. Aber was alle ZUSAMMEN HABEN - sie sollen ständig Busse tun und jedes Projekt mittragen egal wie Absurd er ist. Es ist kein Wunder - dass aufgrund der ständiger Klimaerwärmungspropaganda die Deutschen glauben, sie müssen damit ihre Nazischuld jetzt wegwischen in dem sie den Umweltschutz in die ganze Welt transportieren. Vor allem zahlen sie dafür so viele Steuern in die Staatskasse ein, da könnte man wahrscheinlich Hungersnot überall bekämpfen. Sie stellen sich als Beispiel dafür - wie gut Umweltschutz ist. Sie glauben ernsthaft - so ein Hungernder, völlig verarmter Mensch in Länder der dritten Welt, der wird das auch gut finden.

Klar doch - sollen doch die Afrikaner weiter auf ihren Müllhalden rumlungern. Aber erst sollen sie Gewissensbisse entwickeln, weil sie an Klimaerwärmung schuld sind. Das ist natürlich toll-kühn würde ich sagen. Hierzu sollte man vielleicht paar Berichte von Ärzte ohne Grenzen lesen - wo afrikanische Frauen im Genitalbereich verstümmelt werden - und der Ehemann sie auch noch zunähen kann und bei Bedarf wieder öffnen.

:)

Ja klar... wenn man so einem Menschen klar machen kann, dass der Umweltschutz das beste ist was er braucht, dann haben wir wieder gesiegt, nicht wahr?

Kurz gesagt: ICH HABE DEN EINDRUCK - UND DAS IMMER STÄRKER - DASS WIR IN KOLLEKTIVER PARANOJA leben. Und ich kann mir bis heute nicht erklären, wie es möglich ist, aus scheinbar intelligenten Menschen... in nur 30 Jahren komplette Idioten zu machen, die zum Teil noch offensichtlich glauben, dass Greta Thunberg tatsächlich in der Luft CO2 sehen kann.

Nimmt mir bitte nicht übel was ich so schreibe. Ich weiss, es ist immer wieder vollgespickt als Kritik an den Deutschen (so kann es rüber kommen). Aber ich kritisiere lediglich nur, dass sich die Deutschen - die so großen Erfahrungsschatz mit Diktaturen und ihren Konsequenzen haben - mit diesen ganzen Ideologien, die das Land seit 200 Jahren schon überziehen - sich dem ganzen einfach bereitwillig unterwerfen.

Vor 50 Jahren etwa hat ein VW Mitarbeiter angeblich in der Woche einen Volkswagen gebaut. 20 Jahre später waren es schon 3. Aktuell sind wir glaube ich bei 7 gewesen, jetzt wegen Corona weniger. Wie kann man sich denn nur so stark wegducken und bereit sein diese mörderische Normen für immer weniger Geld, und für immer unsicher werdende Währung aufopfern?

Das ist doch Tod auf raten. Habe ich Recht?

 
Turon
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