Zur Zeit wird über die Aufhebung bzw. Modifizierung der Maskenpflicht diskutiert, deren Nichtbeachtung von hohen Strafen bedroht ist.
Ich will gerne mal zwei Beispiele anführen, und zwar von Leuten, die von der Maskenpflicht gar nicht so sehr betroffen sind und das nicht als besonderen Eingriff in das Alltagsleben betrachten.
Da wäre zum einen Jens Spahn. Herr Spahn wird wohl kaum oft in öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sein. Sondern in seinem privaten PKW und überwiegend wohl in seinem Dienst-PKW. Maskenpflicht? Nicht die Rede davon. Ebenso wird er wohl kaum beim Aldi, bei Lidl, bei Netto oder irgendeinem anderen Lebensmittelgeschäft anzutreffen sein. Der läßt einkaufen. Also hat er leicht reden, wenn es darum geht, daß die Bürger sich den Atem zwangsweise erschweren müssen, wenn sie am öffentlichen Leben uneingeschränkt teilnehmen möchten.
Das zweite ist ein Mann, bei dem es ähnlich sein dürfte. Vielleicht hat er keinen Dienstwagen, aber in Bus und Bahn wird er auch kaum anzutreffen sein als "Bonner Wissenschaftler". Ebenso pflegen solche Wissenschaftler (im Artikel ist ein Bild davon) sich nicht bei Discountern oder Rewe oder Edeka einzufinden, allerhöchstens mal auf einem Edel-Wochenmarkt am Samstag in Begleitung ihrer Ehefrau. Im Alltag sind sie auch kaum von der Maskenpflicht bedroht. Aber sie meinen, uns das Leben massiv einschränken zu dürfen, und das in Friedenszeiten. Es weht kein Hauch von Freiheit mehr in Deutschland. Natürlich muß man das immer noch relativ sehen, aber man vergleicht ja immer mit der Basis, also damit, wie es seit Ende des zweiten Weltkriegs in Deutschland war. Da hatten wir alle Freiheiten, die nur möglich sind, und auf jeden Fall die Freiheit, frei atmen zu dürfen, die uns jetzt genommen ist und das, wie es meine Überzeugung ist, ohne ausreichenden Grund.
Hier dieser gescheite Wissenschaftler:
https://www.express.de/bonn/hygiene-prof...flicht-36967830