Arbeiter in Gemeinschaftsunterkünften und Seuchenausbrüche

#1 von Socke , 18.06.2020 00:32

Osteuropäische "Wanderarbeiter" (oft Ciganskis) in engen Massenunterkünften untergebracht ist eine große Schweinerei, die sich jetzt rächt. Dort gibt es immer wieder Seuchenausbrüche:
https://www.mmnews.de/vermischtes/146438...rieb-schliessen

 
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RE: Arbeiter in Gemeinschaftsunterkünften und Seuchenausbrüche

#2 von Turon , 19.06.2020 02:53

O ja da kann ich sogar mitreden.

Wir haben sogenannte osteuropäische.... besser gesagt .... südosteuropäische "Arbeiter" in unserer Gartenanlage. Mitten in der Coronakrise hatten sie ja
so 50 Leute Parties mit islamisch geprägter Musik (ganz viele Schmerzen, ein normaler Europäer würde da Ibu nehmen und der Schmerz würde weggehen).

Meine russischen Kollegen haben die Dummizei verständigt... ihre Antwort - wegen solchen Bagatellen kommen sie nicht.

Wozu soll ich was machen... Wenn Sobieski unter Wien damals Haufen Idioten und Schwuchtel als Armee hätte - da wäre er zu Hause geblieben mit seinen Husaren und wir hätten alle schulfrei plus Ausbildung DURCH EINEN IMAM.

Den Diesel und Ottomotor hätten dann wohl die Kongolonesen erfunden in 1500 Jahren...

Aber - und das möchte ich betonen - die menschengemachte Klimaerwärmung - das hätte die Deutschen heute nicht wirklich interessiert.

Ich habe für mich in letzten Jahren eines herausgefunden. Aus dem Lande der Dichter und Denker, kommt dann doch sehr oft nur grüne Scheiße raus. Manchmal gelingt ihnen ein Wurf. Aber - das hat jede Nation so...

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Während die schrecklichste Pandemie aller Zeiten wütet.... steigt die Bundesregierung von einem Staat dass es nicht gibt... mit 300 Millionen ein. Angeblich wollte es ja Trump kaufen.

Und schwubs die Bups... schon ist die Krise überstanden. Merkel bleibt dauerhaft Kanzlerin... bis mindestens 2225 - und der Germane wird sagen...
sie war doch cool.

ERFAHRUNGSGEMÄSS kommt nach dem übelsten Regierungschef aller Zeiten... noch schlimmerer.... wobei Merkel nur schwer zu überbieten ist... selbt in den Kreisen der Neadertaler... Aber die Erfahrung lehrt... der Deutsche akzeptiert alles und ist dann auch noch stolz darauf. Das hat sich seit Adolfsvorfahren nicht geändert....


Mit dem Kopf durch die Wand... beharrlich bleiben ... klappt schon.


 
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RE: Arbeiter in Gemeinschaftsunterkünften und Seuchenausbrüche

#3 von Socke , 19.06.2020 12:14

 
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RE: Arbeiter in Gemeinschaftsunterkünften und Seuchenausbrüche

#4 von Socke , 19.06.2020 14:05

Ein weiterer Seuchenherd an anderer Stelle, im Ghetto von Berlin-Neukölln, ein Straßenzug mehrheitlich von Ciganskis bewohnt.
Und immer schön weiter verbreiten, die Seuche:
Zitat - "Der junge migrantische Mitarbeiter eines Neuköllner Kiosks lacht, als man ihn fragt, ob sich die Bewohner des nahen Quarantäne-Hauses an die Auflagen hielten. «Quatsch», sagt er, «die machen, was sie wollen.»"
https://www.nzz.ch/international/corona-...spot-ld.1561696

 
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RE: Arbeiter in Gemeinschaftsunterkünften und Seuchenausbrüche

#5 von Socke , 20.06.2020 18:07

Ha! Die Ciganskis aus den Tierleichenfabriken sind reihenweise infiziert. Wenn bei dieser Seuche immer 0,1x Prozent der Erkrankten diesen Erreger nicht überleben wird's da leider auch einige Tote geben am Ende.
Da Ciganskis sehr mobil und gleichzeitig auch abweisend gegenüber Nichtciganskis sind, werden die das wieder in alle Welt verbreiten die Lümmel. Wird man kaum verhindern können. Eine widerliche Krankheit ist das!
https://www.mmnews.de/vermischtes/146605...en-bei-toennies

Mir ist der Appetit auf Wurst und Fleisch gänzlich vergangen, obwohl ich auch schon vorher nur extrem wenig von solchen Dingen aß.

 
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RE: Arbeiter in Gemeinschaftsunterkünften und Seuchenausbrüche

#6 von Socke , 21.06.2020 23:48

Anderer Ort, ähnliche Klientel/Patienten: Ciganskis und weitere Zugereiste lassen sich durch Quarantäne nicht gerne einsperren. Es kommt zu Ausbrüchen und Aufständen

https://ais.rtl.de/masters/1424821/1686x...H7BWFA3T6QA.jpg

Quelle:
https://www.ksta.de/panorama/newsblog-ac...omplex-33802408

 
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