Normalerweise müsste ich mich mit solchen Themen in ein Forum wie das Gelbe bewegen, aber ich habe das schon hinlänglich zum Ausdruck gebracht - für mich ist das Gelbe mittlerweile seit einigen Jahren eigentlich tot.
Zweifelsohne tauchen dort hin und wieder kompetente Leute auf, aber - die meisten gehen wieder - Mangels Masse.
Ich will Euch dennoch ein wenig "umlenken"... Nichts wirklich Schlimmes. Wir sind gesellschaftlich aktuell an einem Tiefpunkt angelangt, den ich eigentlich in dieser Form nicht so schnell für möglich gehalten hätte. Wir haben es akzeptiert, wirklich aufzupassen, was wir sagen.... wir kontrollieren uns quasi selbst und achten auf die gesetzlichen Rahmenbedingungen. Natürlich ist es falsch, allerdings das werden wir in einigen Jahren wahrscheinlich richtig einordnen können, was gegenwärtig passiert, was Einzug gehalten hat.
Sprich - vertritt man gesellschaftlich nicht hinnehmbare Haltung, befürchtet man eine Kollision mit dem Gesetz, bevorzugen wir ins Exil zu bewegen. Etliche Menschen verzetteln sich und verrennen in diversen Verschwörungstheorien - trotzdem glauben sie, dass das Befolgen von Gesetzen von IRGENDJEMANDEM (nennen wir diese Person - den Allmächtigen aber gut versteckten und Unbekannten) uns gut tut.
Woher kommt das Alles?
Ich denke - dieser Beitrag - der immer noch auf Youtube nicht gelöscht ist (wahrscheinlich weil kein Schwein die Dimension begreift) - erklärt einiges.
https://www.youtube.com/watch?v=g0K6M38qd_0
Es handelt sich bei dem Beitrag um sehr niveauvolle Betrachtung des sog. Kulturmarxismus aus der Sicht eines Außenstehenden, der obendrein Analytiker ist.
Merke: Kulturmarxismus ist eine Perversion die wir hätten - in dieser Form niemals zulassen können. Wenn man Demokratie (die wir schon seit geraumer Zeit erst als nicht existent betrachten) als oberstes Gut unserer Gesellschaft betrachtet, müsste man automatisch alles für MEINUNGSFREIHEIT TUN, auch wenn uns stinkt, was manche Leute so sagen.
Die Kulturmarxisten haben es perfekt verstanden. Das Ganze begann spätestens am 11.09.2001. Seit dem kontrollieren wir uns zunehmend immer stärker. Früher haben wir das noch im Bezug auf das schwarze Fleck Deutschlands angewendet - nämlich die Zeit des Nationalsozialismus - wo es dann hieß - wehret den Anfängen. Inzwischen lernten wir - dass es ziemlich gefährlich ist die offizielle Geschichte um 11.09 - zu hinterfragen. Und kurz danach lernten wir noch einige Dinge mehr. Zum Beispiel: wie lernten erzwungen tolerant zu sein. Wer das nicht tut - der hat noch nicht ganz seinen Arbeitsvertrag durchgelesen mit seinen Klauseln. Natürlich ist inzwischen Kohlendioxid GIFT und nicht etwa neutrales Gas.... menschengemachter Klimawandel sei realistisch und keine Fiktion. Und außerdem hat keiner wirklich Lust - in Diskussionen verwickelt zu werden die keine sind. OK? Es geht um das Teilwort -phob. Zum Beispiel: ihr habt differenzierte Meinung zu einem Sachgebiet. Ihr habt viel darüber gelesen, gelernt und ihr habt Euch selbst eine Meinung gebildet, ihr musstet diese nicht in der "Bild" lesen (oder eben "Spiegel") ihr habt es ganz alleine geschafft.
Und anstatt sachliche Diskussion - kamen da paar Deppen und husteten etwas von ihr seid iregendetwasphob. Xenophob, Homophob... die Liste ist extrem lang inzwischen. Bin gespannt, wann aus der Politik Forderungen kommen, zum Beispiel Porto (Monte)Negro und Nigeria umzubenennen. Das ist doch Rassismus pur, oder?
Es hört sich doch viel toleranter an, wenn wir Nigeria zum Beispiel Pigmenta nennen.
Hört Euch aber an, woher das aber kommt.
https://www.youtube.com/watch?v=g0K6M38qd_0
Und wenn ihr mir nicht glaubt, schaut Euch bitte an, wie heute unsere Hitparade aussieht. 97% ist Auschuss. Verlauft wird alles durch Sex...nacktes Fleisch und scheinbare Toleranz.... Natürlich sind wir toleranter geworden - doch mal ehrlich - als ich nach Deutschland kam, da hat Stallone seine großen Erfolge als Boxer gefeiert. Er kämpfte da gegen Apollo Cried, und der war eben schwarz. Ich habe nie gehört damals, dass dieser Film rassistisch gewesen ist. Wenn es Rassismus gab, dann wer er eben unterschwellig, aber das musste jedem klar sein, dass man sich einen Platz im neuen Volke (wenn man sein Land verlassen hat) doch verdienen musste.
Heute reicht einfach anzugeben, als Schwarzafrikaner - man sei Arzt gewesen - und Merkel macht sofort daraus, dringend gebrauchte Fachkraft. (da gebe ich ihr ausnahmsweise Recht - Ärzte haben wir in Deutschland schon lange nicht mehr, wir haben Tablettenverschreiber. Allerdings bezweifle ich, ob Ärzte aus Afrika diese Lücke schließen können). Dazu sage ich nur so viel - noch vor etwa 8 Jahren, konnte man sich ohne größere Probleme in der Ukraine einen Doktortitel kaufen.
Das hat 4 VW Gehälter gekostet. Ein neuer Paß? Pässe interessieren hier sowieso niemandem mehr. Sind ohnehin zum größten Teil falsch. Vermute ich.
Gerade bei den schwierigen Fällen.
Aber - um das alles zu verstehen - sollte man diesen Beitrag über dem Zerfall der Gesellschaft verstanden haben. Ebenso, wem eigentlich der "Political Correctness" am meisten diesen sollte, und woher es kam.
Die Irrlehren der Frankfurter Schule sollte jeder aus eigener Seele verbannen.