Mit Abstand das beste was man ansonsten wegen Corona in Gelben zu lesen bekommt. Aus einem Krisengebiet. Da wo Corona voll durchschlägt, wo die Kapazitäten in Krankenhäusern in etwa zu Ende gehen.

Bei den Zahlen in Frankreich hat man gestern alle Coronapatienten mit aufgenommen, die zu Hause an CORONA VIRUS gestorben sind. Ergebnis 1355 Tote.

Ich schätze die Waldgängerin (übrigens guter Nick für sie - im Wald sieht man den Wald von lauten Bäumen nicht) - wird jetzt wieder mal ihre wilden Theorien über ALTE - die schon längst weg sein müssten rausholen. Im prinzip hat sie ja auch Recht. Die sind alle so alt und so erkrankt, dass man ihnen ja Gnadenschuss verpassen sollte. Doch dummerweise erledigt das jetzt Corona.

Fakt ist doch nur, die Leute in Pflegeheimen sie sind alt, das stimmt. Oder ziemlich erkrankt. ABER OHNE CORONA wäre die Sterblichkeit deutlich geringer.

Noch mal - Diego2 lesen - ganz klar fachliche Aussagen.

Ausnahmsweise verlinke ich was aus dem Gelben Forum.
https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=521058

Ansonsten besteht dazu kein Anlaß, dieses Karnevalverein zu bewerben.

Nach wie vor nur eine Anmerkung...von mir.

Wenn man Statistiken erstellt, kann man nicht - so wie vorgegangen wird - eine durchschnittliche Sterblichkeit von Italien nehmen
und daraus konkludieren dass das mit dem Virus ja im Rahmen liegt. Das ist SCHWACHSINN HOCH 50.

Um Übersterblichkeit möglichst genaustens zu bemessen, müsste man STERBLICHKEIT der Provinz, des Kantons eines Landes nehmen, zum Beispiel Bergamo...und zum Beispiel schauen, wie viele Menschen in Bergamo im Monat März 2019 und im Monat März 2020 gestorben sind.

Ergibt dieser Wert auf Monatbasis in Bergamo eine deutlich überhöhte Sterblichkeit - ist ganz klar zu konkludieren, dass der Virus dafür verantwortlich ist. Und wenn die dennoch im Rahmen liegt, ist das noch KEIN HINWEIS dass der Virus nicht gefährlich ist. In Italien haben wir derzeit nur diesen einen HotSpot in Wahrheit.

Genauso ist es hier in Deutschland. Im Süden der Bundesrepublik sind die Krankenhäuser deutlich voller.

In Kassel befinden sich seit dieser Woche auf Intensivstation erst 5 Patienten. Die Schätzung der Führung von Klinikum Kassel, geht aber davon aus, dass bereits in 2 Wochen, die 100 Betten ausgeschöpft werden. Ich glaube das persönlich nicht. Kassel und Umland hat eigentlich derzeit 400 nachgewiesene Fälle... Dunkelziffer liegt hoch. Das kann auch noch einen Monat dauern. Jedenfalls bereitet sich Klinikum Kassel massivst auf diese Pandemie. Massivst bedeutet.... (sie sind derzeit in der Stufe 1), dass in weniger als 2 Wochen Klinikum Kassel Stufe 3 erreichen könnte... Das bedeutet - 200 Coronapatienten, alle Betten voll. Und wenn das nicht reicht, werden Menschen nur mit viel Glück, woanders landen können. ABER EBEN NICHT ALLE.

Wie gesagt... ich glaube nicht daran, dass in 2 Wochen das Krankenhaus voll mit Coronaviruspatienten voll sein wird. Das ändert aber nichts an der Tatsache - dass wir bereits in KK schon 5 Patienten auf Intensivstation haben - vor iner Woche lag da nur einer. Und der ist gestorben. Montag wurde einer eingeliefert - ist Donnerstag verstorben. Von den anderen Krankenhäusern erfahren wir nichts, doch laut HNA sind noch ein paar Covid-2019 hier in Nordhessen gestorben.

Bis heute ist das alles noch entspannt. Aber ich gäbe den Ganzen bis zur Vollbelegung etwa 4-6 Wochen. Mehr nicht.

Deine Meinung interessiert hier nicht weil du nachgewiesenermaßen ein Panikverbreiter bist.

Laß mal lieber die vielen Fachleute was zum Thema sagen:

Exklusiv-Interview mit Dr. Michael Spitzbart: „Wir wissen, dass das Virus nicht tötet“

https://politikstube.com/exklusiv-interv...s-nicht-toetet/

Noch ein paar Fakten (ja ich weiß, damit hast du es ja nicht):

"Österreich: Auch in Österreich werden die „Corona-Todesfälle“ offenbar „sehr liberal“ definiert, wie Medien berichten: „Zählt man auch als Corona-Toter, wenn man mit dem Virus infiziert, aber an etwas anderem gestorben ist? Ja, sagen Rudi Anschober und Bernhard Benka, Mitglied der Corona-Task Force im Gesundheitsministerium. „Es gibt eine klare Regel derzeit: Gestorben mit dem Coronavirus oder an dem Coronavirus“, führt Benka aus. Alle diese Fälle zählen zur Statistik. Ein Unterschied, woran der Patient tatsächlich gestorben ist, wird nicht gemacht. Flapsig formuliert zählt also auch ein 90-Jähriger, der mit einem Oberschenkelhalsbruch stirbt und sich in den Stunden vor seinem Tod mit Corona infiziert, als Corona-Toter. Um nur ein Beispiel zu nennen.“

Deutschland: Das deutsche Robert-Koche-Institut rät nun sogar von Autopsien testpositiver Verstorbener ab, da das Risiko einer Tröpfcheninfektion durch Aerosole angeblich zu hoch sei. Dadurch kann jedoch die wirkliche Todesursache in vielen Fällen nicht mehr bestimmt werden.

Ein Facharzt für Pathologie kommentiert dies wie folgt: „Ein Schelm, wer böses dabei denkt! Bisher war es für Pathologen selbstverständlich, mit entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen auch bei infektiösen Erkrankungen wie HIV/AIDS, Hepatitis, Tuberkulose, PRION-Erkrankungen usw. zu obduzieren. Es ist schon bemerkenswert, dass bei einer Seuche, die über den ganzen Globus hinweg Tausende von Patienten dahin rafft und die Wirtschaft ganzer Länder nahezu zum Stillstand bringt, nur äußerst spärliche Obduktionsbefunde (sechs Patienten aus China) vorliegen. Sowohl aus seuchenpolizeilicher als auch aus wissenschaftlicher Sicht sollte hier doch ein besonders großes öffentliches Interesse an Obduktionsbefunden bestehen. Das Gegenteil ist aber der Fall. Hat man Angst, davor, die wahren Todesursachen der positiv getesteten Verstorbenen zu erfahren? Könnte es sein, dass die Zahlen der Corona-Toten dann dahin schmelzen würden wie Schnee in der Frühlingssonne.“

Italien: Russisches Fachpersonal habe „merkwürdige Todesfälle“ in Pflegeheimen in der Lombardei bemerkt: „So wurden in der Stadt Gromo Zeitungsangaben zufolge mehrere Fälle registriert, in denen angebliche Coronavirus-Infizierte einfach eingeschlafen und nicht wieder erwacht sind. Bei den Verstorbenen wurden bis dahin keine ernstzunehmenden Symptome der Krankheit festgestellt. () Wie der Direktor des Seniorenheims später im Gespräch mit RIA Novosti präzisierte, sei es unklar, ob die Gestorbenen tatsächlich mit dem Coronavirus infiziert wurden, weil niemand in dem Heim darauf getestet worden sei. () In den Heimen, in denen Ärzte- und Pflegeteams aus Russland tätig sind, werden Korridore, Bettenzimmer und Speiseräume desinfiziert.“

Ähnliche Fälle wurden auch aus Deutschland bereits berichtet: Pflegepatienten ohne Krank­heits­symptome sterben in der aktuellen Ausnahmesituation plötzlich und gelten dann als „Corona-Todesfälle“. Hier stellt sich erneut die folgenschwere Frage: Wer stirbt am Virus, und wer stirbt an den teilweise extremen Maßnahmen?

Pflegekräfte: Die Süddeutsche Zeitung berichtet: „In ganz Europa gefährdet die Pandemie die Versorgung alter Menschen zu Hause, weil Pflegekräfte nicht mehr zu ihnen können – oder das jeweilige Land fluchtartig verlassen haben Richtung Heimat.“

Weiteres: Stanford-Medizinprofessor Dr. Jay Bhattacharya gab ein halbstündiges Interview, in dem er den „conventional wisdom“ zu Covid19 infrage stellt. Die bisherigen Maßnahmen seien auf sehr unsicherer und teilweise fragwürdiger Datenbasis beschlossen worden."

Quelle: https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii/