Ein Video über Corona - dauert etwas lang, ist aber überlegenswert. Besonders die, die Panik schüren, sollten es ansehen.
https://volkslehrer.info/videoarchiv/es-...demic-billy-six
Ein Video über Corona - dauert etwas lang, ist aber überlegenswert. Besonders die, die Panik schüren, sollten es ansehen.
https://volkslehrer.info/videoarchiv/es-...demic-billy-six
Beiträge: | 4.715 |
Registriert am: | 08.06.2014 |
Alle Infos fndet man hier: https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii/
chronologisch geordnet.
Daraus:
Kliniken in den USA, Deutschland und der Schweiz
Der US-Fernsehsender CBS wurde dabei ertappt, wie er Aufnahmen einer italienischen Intensivstation in einem Beitrag zur aktuellen Situation in New York verwendete, ohne dies zu kennzeichnen. Tatsächlich zeigen dutzende Aufnahmen von Bürgerjournalisten, dass es in den Krankenhäusern an der US Ost- und Westküste derzeit sehr ruhig ist. Auch die in den Medien prominent gezeigten „Leichenkühlwagen“ seien unbenutzt und leer.
Das Register der deutschen Intensivstationen zeigt entgegen Medienberichten ebenfalls keine erhöhte Belegung. Bürgerjournalisten besuchten völlig verlassene Covid19-Aufnahmezentren in Berliner Kliniken. Ein Mitarbeiter einer Münchner Klinik erklärt, dass man „seit Wochen auf die Welle warte“, aber es gebe „keine Steigerung der Patientenzahlen“. Die Aussagen der Politiker würden sich nicht mit den eigenen Erfahrungen decken, der „Mythos des Killervirus“ könne „nicht bestätigt“ werden.
Auch in Schweizer Kliniken ist bisher keine erhöhte Belegung zu erkennen. Ein Besucher des Kantonsspitals Luzern berichtet, dass dort „weniger los ist als in Normalzeiten“. Ganze Stockwerke seien für Covid19 gesperrt worden, aber das Personal „warte immer noch auf die Patienten“. Auch die Krankenhäuser in Bern, Basel, Zug und Zürich seien „leergefegt“. Selbst im Tessin seien die Intensivstationen nicht ausgelastet, dennoch würden nun Patienten in die leeren deutschschweizer Abteilungen verlegt. Rein medizinisch macht dies kaum Sinn.
Weitere medizinische Meldungen
Der Infektiologe und Direktor des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf, Dr. Ansgar Lohse, fordert ein rasches Ende der Ausgangssperren und Kontaktverbote. Es müssten sich mehr Menschen mit Corona infizieren. Kitas und Schulen sollen möglichst bald wieder geöffnet werden, damit Kinder und ihre Eltern durch eine Ansteckung mit dem Coronavirus immun werden können. Die Fortdauer der strikten Maßnahmen würde zu einer Wirtschaftskrise führen, die ebenfalls Menschenleben kostet, so der Mediziner.
In Spanien seien 15% der testpositiven Personen Ärzte und Krankenpfleger. Diese bleiben zwar zumeist weitgehend symptomfrei, müssen sich jedoch in Quarantäne begeben, wodurch das spanische Gesundheitssystem zunehmend kollabiert.
Dr. John Lee, emeritierter Professor für Pathologie, befasst sich im britischen The Spectator mit der stark irreführenden Definition und Kommunikation von „Corona-Todesfällen“.
Die neuesten Daten aus Norwegen, ausgewertet von einer promovierten Umwelttoxikologin, zeigen ebenfalls, dass die Rate der Testpositiven nicht – wie bei einer Epidemie zu erwarten wäre – zunehmen, sondern im für Coronaviren normalen Bereich zwischen 2 und 10% pendeln. Das Durchschnittsalter der testpositiven Verstorbenen liegt bei 84 Jahren, die Todesursachen werden nicht öffentlich mitgeteilt, eine Übersterblichkeit besteht nicht.
Schweden, das bisher ohne radikale Maßnahmen auskommt und keine erhöhte Mortalität meldet (ähnlich wie asiatische Länder wie Japan oder Südkorea), wird von internationalen Medien bemerkenswerterweise unter Druck gesetzt, seine Strategie zu ändern.
Daten aus dem Bundesstaat New York zeigen, dass die Hospitalisierungsrate von testpositiven Personen über zwanzigmal tiefer liegen könnte als ursprünglich angenommen.
Ein Beitrag auf dem Fachportal DocCheck thematisiert die Problematik der Beatmung testpositiver Patienten. Bei testpositiven Patienten wird offiziell von einer einfachen Beatmung durch eine Maske abgeraten, u.a. damit sich das Coronavirus nicht durch Aerosole verbreitet. Deshalb werden testpositive Intensivpatienten oftmals direkt intubiert. Die Intubation habe aber schlechte Erfolgsaussichten und führe oft zu zusätzlichen Schäden in der Lunge (sog. Ventilator-induzierte Lungenschäden). Wie schon bei der Medikation, so stellt sich auch hier die Frage, ob eine schonungsvollere Behandlung der Patienten medizinisch nicht sinnvoller wäre.
Meldungen zur politischen Entwicklung
Ein deutscher Landesminister hat die Bevölkerung dazu aufgerufen, „wachsam zu sein und Verstöße gegen die Regeln zur Eindämmung der Corona-Epidemie der Polizei zu melden.“ „Eifrig gemeldet“ werden etwa „verbotene Grüppchen-Bildung, Kinder auf Spielplätzen oder Feiern“ und Wanderer.
Deutsche Verfassungsrechtler schlagen wegen „schwerwiegender Grundrechtseingriffe“ Alarm. Verfassungsrechtler Hans Michael Heinig warnt, dass sich der „demokratische Rechtsstaat in kürzester Frist in einen faschistoid-hysterischen Hygienestaat“ verwandeln könnte. Professor Christoph Möllers von der Berliner Humboldt Universität erklärt, dass das Infektionsschutzgesetz „nicht als Grundlage für so weitreichende Einschränkungen der Freiheitsrechte der Bürger“ dienen könne. Laut dem ehemaligen Präsident des deutschen Bundesverfassungsgerichts, Hans Jürgen Papier, rechtfertigen „Notlagenmaßnahmen nicht die Außerkraftsetzung von Freiheitsrechten zugunsten eines Obrigkeits- und Überwachungsstaates“.
In mehreren Ländern wurden Online-Petitionen zur Beendigung der Ausgangssperren und anderer Eingriffe in die Grundrechte gestartet. Zugleich kommt es vermehrt zur Löschung von kritischen Videobeiträgen, selbst von Ärzten. In Berlin wurde eine angemeldete Veranstaltung zu Grundrechten, auf der das deutsche Grundgesetz verteilt wurde, von der Polizei aufgelöst.
DAS ist Irrsinn. Keine Grippewelle hat prozentuell gesehen je so viele Todesopfer gefordert. Nebenbei: selbst die von covid-19 "Geheilten" sind nicht wirklich geheilt, es bleibt vernarbtes Lungengewebe und damit eine verkürzte Lebenserwartung.
No good deed goes unpunished ...
Beiträge: | 10.912 |
Registriert am: | 09.06.2014 |
Stimme dem Beitrag von "Waldgängerin" weitgehend zu. Ich bezweifle auch die Authenzität der Bilder, die man uns unermüdlich im Fernsehen zeigt bzw. man zeigt Bilder aus anderen Zusammenhängen. Man stößt ja beim "Zappen" unweigerlich drauf, die Staatsmedien bringen zur Primetime alle nur was über "Corona", es ist langweilig und ermüdend. Wo kommen auf einmal so schnell die vielen Särge her, die man uns nebeneinander aufgestellt in einer italienischen Kirche wiederholt gezeigt hat? Andere Bilder zeigen, wie Tote direkt ins Krematiorium gebracht werden. Ja, was denn nun? Wie ich an anderer Stelle schon sagte: Man schürt die Panik aus Leibeskräften und manche haben soviel Angst, als gehe die Pest wieder um.
Daß "eifrig" Grüppchenbildung und Kinder auf Kinderspielplätzen gemeldet wurden, kann ich mir gut erklären. Ich war gestern in einem Stadteilzentrum, alle haben sich an die Vorschriften gehalten. Es gab einige wenige "Grüppchen" von drei, vier oder sogar fünf Personen - ausnahmslos Ausländer. Die meisten von denen halten sich aber auch daran - das ändert nichts an der Tatsache, daß eben diejenigen, die das nicht taten, Ausländer waren. Es gab kein einziges deutsches verbotenes Grüppchen. - Absurd ist auch, daß in manche Geschäfte niemand ohne Einkaufswagen hinein darf. Mein Einwand, daß ich den ja dann am Griff anfassen muß, wurde damit entkräftet, daß man anhand der ausgegebenen Wagen wissen könne, wieviel Kunden denn im Geschäft wären. - Ich vermeide übrigens auch in "Friedenszeiten", den Griff so eines Einkaufswagens anzufassen, sondern schiebe ihn an den Metallteilen. Man kann, wenn man nicht dazu gezwungen wird, vermeiden, daß man irgendetwas anfaßt, wenn man außer Haus ist. Außer natürlich Geld, wenn man etwas kauft. (Ich bezahle nie "mit Karte".) Angenehm ist auch, daß jetzt an der Kasse ein großer Abstand gehalten werden muß. Kaum etwas war mir unangenehmer, als wenn ich hinter mir fast schon den Atem des da Stehenden spüre oder wenn sie in ihr Smartphone plärren und das dann auch direkt in mein Ohr geht. Auch in den öffentlichen Verkehrsmitteln sitzen die Leute jetzt so weit wie möglich auseinander - überaus angenehm.
Ich verkenne aber nicht, daß die derzeitigen Vorschriften für die meisten nicht so angenehm, ja für manche sogar existenzbedrohend sind. Oder Eltern an den Rand des Nervenzusammenbruchs kommen, wenn sie jetzt (kleinere) Kinder überwiegend im Haus isoliert halten müssen.
Und daß Kinder auf Kinderspielplätzen gemeldet werden, ist ebenfalls klar. Manche Anwohner sind dankbar für die Lärmpause, die leider oft aufgrund großzügig gefaßter Regelungen sonst erst ab 22 Uhr eingehalten wird, und auch das nicht immer.
Inzwischen denken die Klügeren (und das sind nicht Politiker!) darüber nach, ob man nicht vorschnell einen Schnellschuß gestartet und der Wirtschaft nachhaltig geschadet hat. Man hätte das vorher mit Sinn und Verstand überlegen müssen. Die Tragweite der Maßnahmen ist noch nicht im entferntesten zu überblicken.
Beiträge: | 4.715 |
Registriert am: | 08.06.2014 |
Zitat von Jimbo im Beitrag #3
Keine Grippewelle hat prozentuell gesehen je so viele Todesopfer gefordert. Nebenbei: selbst die von covid-19 "Geheilten" sind nicht wirklich geheilt, es bleibt vernarbtes Lungengewebe und damit eine verkürzte Lebenserwartung.
Beiträge: | 19.414 |
Registriert am: | 08.06.2014 |
Zitat von Jimbo im Beitrag #3
DAS ist Irrsinn. Keine Grippewelle hat prozentuell gesehen je so viele Todesopfer gefordert.
Allein in D hat die ("normale") Grippe in der Wintersaison 2017/2018 über 6 Monate gemessen 25.000 Todesopfer gefordert, fast alles ältere Patienten. Das ist bedauerlich. Ich sehe aber nicht, dass wir mit dem neuen Virenstamm an solchen Zahlen auch nur annähernd dran sind, wobei ich befürchte, dass das schon noch was kommen wird.
Jetzt hoffen wir alle auf einen echten Frühlingsbeginn, viel milderen Temperaturen und weitestgehend Abflauen der Infektionswelle wie bei der alten Grippe auch jedes Jahr.
Beiträge: | 19.414 |
Registriert am: | 08.06.2014 |
Einfach ein eigenes Xobor Forum erstellen |