Jetzt gibt es schon Tipps im Gelben was man gegen Corona tun könnte

#1 von Turon , 22.03.2020 10:25

https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=517393

Ja, ja verdammt das hatte ich auch! Diese Kurzatmigkeit. Aber wie meint er das denn er konnte ohne offenen Fenster gar nicht atmen?

Leute, das wird langsam wirklich grotesk. Und dann kommt der Tipp noch das Allheilmittel gegen diese Beschwerden, die man dem
Coronavirus zuschreibt, soll natürlich Ingwer essen 5 mal am Tag. Da macht es einer seit 3 Jahren und hat sich schon daran gewöhnt.

Ich erweitere das Thema noch ein wenig. Man möchte ja nicht nachstehen. Curcuma essen. Und 3 mal täglich die Chili Schotte
verzehren. Dazu noch Knoblauch. Und schon ist man gegen Corona Virus bestens gewappnet.

Ferner - da fragt einer auch, kann es denn sein, dass der Virus schon deutlich früher hier war?

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Ich fasse es ehrlich gesagt nicht mehr. Natürlich könnt ihr verzerren was ihr wollt. All diese Ergänzungen jedweder Art,
zum Beispiel Ingwer machen sehr wohl sind, weil jeder dieser Zugaben die Mikroelemente ersetzen, die nun mal heutzutage in
Getreide, Tomaten usw., ausgedünnt sind. Man geht heute davon aus, dass aufgrund des Bruttoertragssteigerung man 40% mehr
Brot, mehr Kartoffel, mehr Tomaten usw... essen müsste, damit der Organismus alle Mikroelemente in üblicher und notwendiger
Menge zur Verfügung hat.

DOCH ALL DAS JETZT URPLÖTZLICH, jedes Symptom und so weiter, einem Coronavirus zuzuschreiben, als man noch nie was davon
hörte, nicht ein mal in Wuhan... das ist ein bisschen zuviel des guten. Findet ihr nicht? Ich schon.

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Erfreuliches von mir.... ich experimentiere gerne... und ich sagte schon, ich habe zu innerer Desinfektion mir das Natriumchlorit besorgt.
Natürlich werde ich das nicht gleich literweise schlucken. Ich hatte seit gut 15 Jahren unter meinem Knöchel einen komischen
Fleck. Konnte es mit nichts loswerden. Die stelle war ständig vertrocknet und juckte stellenweise wie die Sau.

Nun habe ich einen Tropfen Natriumchlorit zum Testzwecken aufgetragen. Erst dachte ich, das sei ein Fehler gewesen. Die die Haut
wurde noch deutlich schlimmer und der Juckreiz stellenweise unerträglich. Die stelle trocknete noch schneller aus. Und es gab Risse.

Nach zwei Tagen war die Haut an der Stelle total vertrocknet und weiß. Inzwischen sehe ich, dass dieser komischer Fleck weitgehend
weg ist, der Juckreiz hat aufgehört. Und die neue Haut die sich darunter gebildet hat, schon schön elastisch zu sein scheint. Der
Fleck ist aber beseitigt (der war ja schon sehr dunkel.

Ich habe einfach angenommen, das ist eine bakterielle oder pilzartige Parasitenkolonie. Machte mir Sorgen, was das erst im Alter wird. Nach vier
Tagen wurde es deutlich schlimmer, aber jetzt sehe ich der Einsatz war KEIN FEHLER.

Warum ging das zurück? Wie gesagt, wir Menschen haben mehr Mikroorganismen in uns als wir glauben wir leben mit diesen in Symbiose.
Oder führen ständigen Krieg (das ist das warum unserer Körper einerseits zulässt, dass die Mikroben da sind... aber darauf achtet dass
es nicht zu viel davon gibt).

Genauso ist es mit dem was passiert, wenn ihr Wurzelbehandlung zustimmt. Einige Ärzte machen es ohne jedwede Zustimmung.
Leider. Da wird ein Zahn getötet. Die Wurzel ernährt den Zahn nicht. Und drunter gibt es regelrechte Hotspots für Tausende Milliarden
von Mikroben, die sich direkt Verbindung zum Hirn schaffen können.

Lothar Hirneise hat einige Patienten ausfindig gemacht, die an Krebs erkrankten. Es gibt wenige Ärzte die danach frage. Der Patient
war bereits im Rollstuhl total geschwächt. Anordnung von Arzt - alle wurzel behandelte Zähne entfernen. Der Patient hatte 6.

Hirneise staunte selbst. Denn schon nach 6 Tagen nach der Prozedur konnte der Krebspatient sich wieder ohne Rollstuhl bewegen.
Trotz Krebs.

Es sollte jedem klar sein. Unserer Körper hat unglaublich tapfere und ausgeprägt Selbstheilungskraft. Sie hat sich seit Milliarden von
Jahren bewährt und wird in der DNA an Folgegeneration mit übertragen. Leider ist das Wissen darum, in der Bevölkerung weitgehend
verloren gegangen.


 
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zuletzt bearbeitet 22.03.2020 | Top

RE: Jetzt gibt es schon Tipps im Gelben was man gegen Corona tun könnte

#2 von Turon , 22.03.2020 10:30

Weil ich es gerade finde. So hat mein Knöchel (der untere Bereich gut 15-20 Jahre ausgesehen. färbt aber die rote Stelle aber mehr braun.
Ärzte wurden darauf aufmerksam und sagten - so etwas ist fast unmöglich wieder los zu werden. Anscheinend geht es aber doch. Und ich kann mir
durchaus vorstellen, dass es eine Art "Kultur" von Bakterien war, vielleicht einen sehr wenig aktiven Pilz oder eben Viren, die sich diese
Stelle irgendwann ausgesucht haben. Mit den ganzen Salben usw. war das nicht wegzukriegen. Und zu einem Dermatologen zu gehen, da war
ich einfach zu faul. Ein Arzt weniger im Leben ist besser als einer mehr!.

https://www.mta-r.de/site/assets/files/7...ained_foot1.jpg

 
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RE: Jetzt gibt es schon Tipps im Gelben was man gegen Corona tun könnte

#3 von zausel , 22.03.2020 12:18

Kurt Tucholsky:

Rezepte gegen Grippe
Beim ersten Herannahen der Grippe, erkennbar an leichtem Kribbeln in der Nase, Ziehen in den Füßen, Hüsteln, Geldmangel und der Abneigung, morgens ins Geschäft zu gehen, gurgele man mit etwas gestoßenem Koks sowie einem halben Tropfen Jod. Darauf pflegt dann die Grippe einzusetzen.
(...)
Die Ansteckung kann auch erfolgen, indem man sich in ein Hustenhaus (sog. ›Theater‹) begibt; man vermeide es aber, sich beim Husten die Hand vor den Mund zu halten, weil dies nicht gesund für die Bazillen ist. Die Grippe steckt nicht an, sondern ist eine Infektionskrankheit.
(...)
Fleisch, Gemüse, Suppe, Butter, Brot, Obst, Kompott und Nachspeise sind während der Grippe tunlichst zu vermeiden – Homöopathen lecken am besten täglich je dreimal eine Fünf-Pfennig-Marke, bei hohem Fieber eine Zehn-Pfennig-Marke.
(...)
Wir legen uns erst ins Bett, bekommen dann die Grippe und stehen nur auf, wenn wir wirklich hohes Fieber haben: dann müssen wir dringend in die Stadt, um etwas zu erledigen. Ein Telefon am Bett von weiblichen Patienten zieht den Krankheitsverlauf in die Länge.
(...)
Die Dauer einer gewöhnlichen Hausgrippe ist bei ärztlicher Behandlung drei Wochen, ohne ärztliche Behandlung 21 Tage. Bei Männern tritt noch die sog, ›Wehleidigkeit‹ hinzu; mit diesem Aufwand an Getue kriegen Frauen Kinder.

https://www.textlog.de/tucholsky-rezepte-grippe.html

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RE: Jetzt gibt es schon Tipps im Gelben was man gegen Corona tun könnte

#4 von Turon , 22.03.2020 14:29

Hat was!

 
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Ich muss wieder um switchen. Grund sie die Berichte von Diego2
Ab morgen Coronapartys wieder erlaubt (im Bundestag)

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