Corona und die Goldstücke

#1 von zausel , 14.03.2020 08:04

Um die "Placebo - Flüchtlinge" in Deutschland in ihren Quartieren, aber auch über die an der griechisch/ türkischen Grenze ist es verdächtig ruhig geworden. Besonders von den Personen aus der Parteiführung der Grünen, die sonst jeden Tag in den Nachrichten ein Forum geboten bekommen.
Mit den vielen Einschränkungen und Verboten zu Vorbeugung wegen Corona, gegen die Bürger, ist es das gerade was den Grünen so besonders gut gefällt?

Gleichwohl, gerade die Ansammlung der Menschen an der griechischen Grenze, auf engem Raum aufeinander, mit ungenügenden hygienischen Umständen dort in ihren Zelten, gerade das ist doch geradezu eine ideale Brutstätte für den Corona - Virus, aber von dort kommen keine Rückmeldungen dazu.
Oder hat die Türkei genauso schnell wie sie die Menschen nach dort deportiert hat, ihre "Pseudo - Flüchtlinge" inzwischen auch wieder ins Landesinnere zurück gekarrt?

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RE: Corona und die Goldstücke

#2 von Turon , 14.03.2020 10:36

Du warst wahrscheinlich noch nie in so einer Unterkunft, wo Flüchtlinge wohnen. Sei froh! Ich hatte bereits die Gelegenheit.
Da wird Corona so richtig mega gute Bedingungen finden. Aber Hallo.

Wir haben uns hierher Afrika eingeschleppt.

 
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RE: Corona und die Goldstücke

#3 von Bobcat , 14.03.2020 11:08

Corona ist nicht nur schlecht..
Es löst eben auch Probleme und verbessert das Leben:
"Wesentlicher Rückgang der Verkehrstoten in China"

Bei aller Ironie muss man aber auch sehen, dass die Menschen in des Asylgettos problemlos wieder nach Hause gehen könnten..
Solange dies nicht geschieht, ist in DE noch alles im Griff

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RE: Corona und die Goldstücke

#4 von DELINQ , 14.03.2020 11:13

Ich bin mir ziemlich sicher, dass es dafür mehr "Haushaltsunfälle" in den zugeschweißten Wohnblöcken gegeben hat. Nur das werden wir wohl nie erfahren.

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RE: Corona und die Goldstücke

#5 von zausel , 14.03.2020 12:36

Zitat von Turon im Beitrag #2
Du warst wahrscheinlich noch nie in so einer Unterkunft,

Hallo Turon,
wenn du mich damit angesprochen hast, dann muss ich dich ermahnen und antworten, das du gar nichts über die persönlichen Lebenserfahrungen dessen weißt, dem du eine solche Frage wie oben zumutest.

Noch im besten Mannesalter, ich war der Meinung aus dem Stand über Hochhäuser springen zu können, hat mich ein befreundeter Arzt inständig darum gebeten mit ihm zusammen, ich als medizinische Hilfskraft, ihn in das Kriegsgebiet Ruanda, in den Krieg zwischen den Tutsi und Hutu`s zu begleiten.
So ist es geschehen.
Um dort zu erfahren wozu Menschen fähig sind anderen Menschen unbeschreibliches Leiden zuzufügen.
Und Lager, in jeder nur denkbaren Primitivität, die musste ich dort sehen und mich dort bewegen. Zum Glück brauchte ich nicht an der vordersten Front dieses Krieges tätig sein.
Mehr will ich über dies Zeit aber nicht schreiben.

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RE: Corona und die Goldstücke

#6 von Turon , 14.03.2020 14:18

Ja, zausel, natürlich weiss nicht, was Dich im Leben bewegt hat. Und was Du alles erlebt hast. Nicht persönlich nehmen.!!!!

Ich muss das alles pauschal betrachten, denn Du weißt es sicher wie ich doch auch. Die allermeisten Menschen sind auf gar keine
Krise vorbereitet. Wenn jemand meine Texte liest - und er rein zufällig Deutscher ist - der geht 100% davon aus, dass ich nicht
alle Tassen im Schrank habe.

Für diese Leute ist es nicht vorstellbar, dass wir Läden haben könnten, bei dem es KEINE NAHRUNGSMITTEL gibt. Ich kenne
aber noch aus eigener Erfahrung wie das ist - einen Laden zu besuchen wo es BUCHSTÄBLICH und MONATELANG gar nichts zu
kaufen gibt. Und das betrifft nicht nur diesen einen Laden, sondern alle Läden damaliger Zeit. Die meisten werden darauf
antworten - na ja, das war in Kommunismus - die haben ja keine Leistung gehabt. Totaler Quatsch! Die Leute haben auch damals
in Polen produziert. Doch das alles wurde VERKAUFT. Ab nach Ausland.

Die meisten Menschen können sich nicht vorstellen, dass bei uns zum Beispiel Strom ausbleibt. Das kann sehr wohl passieren,
denn für Stromerzeugung brauchen wir Kohle. Wenn Kohle nicht geliefert wird, weil dort in den Kohlegruben keiner arbeitet
dann gibt es halt keinen Strom.

Und wenn die Tanke keinen Spritt liefert, dann fährt man auch nirgendwo hin.

Für mich ist das eigentlich Normalität. Solange keine höhere Macht in unseres Leben eingreift, wie zum Beispiel
solche Seuche... läuft alles perfekt.
Es sind ja alle an dieses Wohlstand von heute gewöhnt. Was alle allerdings
nicht verstehen, ist das, dass es faktisch KEINE VORRÄTE in der Wertschöpfungskette gibt. Weil wir die Preise dafür
nicht zahlen wollen. Oder können.

Wenn das alles passiert was ich vermute, werden wir ganz schreckliche Dinge auch erleben. Und ich denke man muss
daran auch mental vorbereitet sein, denn es gehört nicht zu Alltag zu Arbeit zu laufen und auf dem Weg dorthin einige
Tote an Häusern zu sehen, die Niemand mehr abholt.

Oder leere Geschäfte. Oder Leute die um Nahrung flehen. Ich denke die Pandemie wird nicht bloß am Erkranken
und Sterben enden. Wir werden ganz ganz furchtbare Dinge sehen und sich sehr schnell daran gewöhnen müssen.

Auch an Zwangsarbeit, wenn das mit dem Ausbruch unkontrolliert weiter geht.

ICH KENNE NUR EINEN MITTEL der gegen so etwas helfen könnte. 27 Tage + 9 zu Hause bleiben. 27 Tage Inkubationszeit und
9 Tage wo der letzte Scheissvirus krepiert weil er keinen Wirt findet.

36 Tage lang andauernde Quarantäne.

Da bin ich mal gespannt, wie so ein Goldstück auf so etwas reagieren wird, der nichts zu fressen hat.
Bei den Deutschen kann ich mir durchaus vorstellen, dass sie zu Hause bleiben würden, aber wenn zu Hause kein Nahrungsvorrat
da ist, weil alle glauben dass MHD das AUS bedeutet, weil sie das Wort Mindesthaltbarkeitsdatum nicht richtig verstehen, ja da
kann schon passieren dass etliche Selbstmord begehen werden.

HIER IST NIEMAND WIRKLICH MENTAL AUF SO EINE SCHEISSE VORBEREITET. Wir wissen aus der Geschichte, dass so ein Scheissvulkan
für 2 Jahre kompletten Norden verdunkelt hat, es gab keine Ernten... aber niemand kommt auf die Idee, dass so ein Ausbruch...
schon heute passieren kann.

Weisst Du was ich amüsant fand? Dass die Leute in die Geschäfte liefen um Toilettenpapier zu kaufen. Das fette Arschloch kann man
auch mit Wasser abwaschen. Man wird es vielleicht sogar lernen. Denn wenn ich die Millionen Tonnen Papier in den Abwasserleitungen
zusammenzähle da frage ich mich, ob wir hier nicht langsam verstehen sollten, dass umwelttechnisch betrachtet die Benutzung von
Toilettenpapier wirklich sinnvoll ist.

Nur - wie gesagt... WENN DIESE CORONASEUCHE sich tatsächlich zu einem MASSENERKRANKUNG ENTWICKELT, da werden wir
wohl ganz schlimme Sachen erleben.

Du hast vielleicht schon Armut gesehen. Armut gepaart mit Grenzdebilität. Aber 99,9% der Deutschen, die Armut nur bei
Spendenaufrufen bei RTL gesehen und per SMS 5 Euro zu Gewissenserleichterung schicken, auf die KOMMT WAS ZU!.

 
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