Interessanter Artikel mit einigen neuen Aspekten über unsere (und den U.S.-amerikanischen) Medien. Endet mit dem Fazit, die Medien sind nicht reformierbar. Trump führt ja auch einen Kampf gegen die dortigen Medien.
Was ich angesichts der heute extrem linkslastigen Medien nicht wusste war, dass damals der bürgerliche ("rechte") U.S.-Präser Reagan eine gewaltige Medienkampagne begann, die bis zu den heutigen Zuständen führte.
https://fassadenkratzer.wordpress.com/20...er-us-regierung

Johnson will die BBC zur Ordnung rufen.
https://www.welt.de/politik/ausland/arti...en-infrage.html

Bei uns ist keiner in Sicht, der den Rotfunk WDR und die andere Linkspresse mal zur Brust nehmen möchte.

Zitat von Coconutcandy im Beitrag #2

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Johnson will die BBC zur Ordnung rufen

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Natürlich nicht. Allein im Senderat des ZDF sitzen 40% Parteipolitiker, obwohl das sogar vom Bundesverfassungsgericht als zu viel beurteilt wurde. Und wenn man mal schaut, wer die Tatsächliche Macht bei den Sendern der ARD hat... richtig, da gibt es ebenfalls Komitees etc.pp., die in den Händen von.. tadaaa.. Parteipolitikern sind.

Kein Wunder, dass die medien hier nicht reformierbar sind - sie sind Teil des Problems.

Zitat von Sparrowhawk im Beitrag #4

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nicht reformierbar sind - sie sind Teil des Problems.

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Medien waren schon seit einer Ewigkeit - das laute "...Bellen der Regierung...".

Daher sind Medien grundsätzlich nicht reformierbar. Ich traue dem radikalen Islam schon zu, dass er sich reformieren kann (schließlich kostet er
die Gläubigen nicht nur Freiheit sondern auch Haufen Geld). Aber Medien? Die reformieren sich niemals. Im alten Rom gab es zum Beispiel noch
keine richtigen Medien. Aber dafür gab es so genannte Propagandisten. Und sie haben genau das getan, was ihnen die Macht im Lande befohlen
hat. Ganz einfach!