Tiefpunkte der L-Medien und -Presse

#1 von Socke , 28.12.2019 13:34

Wenn man denkt, es geht nicht mehr schlimmer kommen neue Tiefschläge:
"Meine Oma ist eine alte Umweltsau"
So singen die Kinder: „Meine Oma fährt mit ’nem SUV beim Arzt vor, überfährt dabei zwei Opis mit Rollator“ – grinsen dabei in die Kamera."
Sowas mit Satire zu verharmlosen ist typisch für die öffentlich-rechtlichen Medien.
https://www.mmnews.de/vermischtes/136248...eine-umweltsau2

 
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RE: Tiefpunkte der L-Medien und -Presse

#2 von Socke , 28.12.2019 19:34

Diese linksversifften L-Medien steigen in der Sache immer tiefer ins Fettnäpfchen: Jetzt wird vermeldet, dass "eure Oma keine Umweltsau war, sondern eine Nazisau."
https://www.mmnews.de/vermischtes/136256...sondern-nazisau

 
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RE: Tiefpunkte der L-Medien und -Presse

#3 von Socke , 28.12.2019 19:36

Hier das Video:

 
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#4 von Coconutcandy , 29.12.2019 16:39

Die Oma war beides. In Wahrheit war sie vielleicht eine Trümmerfrau, das war aber dann schon die Ururoma von denen, die singen, und die Uroma von Buhrow. Über die Generationen hinweg hat sich dann der Anstand verloren.


 
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RE: Tiefpunkte der L-Medien und -Presse

#5 von Socke , 29.12.2019 20:51

Nö, die heutigen "Omas" sind allesamt von der Nachkriegsgeneration. Teilweise erst Anfang der 1970er-Jahre geboren. Die haben mit Krieg und Adolf rein gar nichts zu tun, auch wenn die Gutmenschen das gerne behaupten ("alle Deutsche" seien "Nahtziehs").

 
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RE: Tiefpunkte der L-Medien und -Presse

#6 von Socke , 30.12.2019 14:34

Haha, die GEZ-Medien sind fleißig am Löschen von Youtube-Videos, auch die eigenen Videos, kommen aber kaum hinterher, wie schnell wieder neue Versionen hochgeladen werden.
Hier eine Version im historischen Kontext. Solche Vergleiche passen den GEZ-Medien natürlich nicht und daher wird sicher auch dieses Video schnell gelöscht:

 
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RE: Tiefpunkte der L-Medien und -Presse

#7 von Socke , 30.12.2019 19:26

Die GEZ-Medien, hier in Form eines "Jugendsenders", haben noch ganz ähnliche Dinger auf Lager:


Alles mit den Zwangs-Beiträgen der Gebührenzahler finanziert, wie schön.

 
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RE: Tiefpunkte der L-Medien und -Presse

#8 von Sparrowhawk , 30.12.2019 20:01

WDR = Wirklich Dummer Rotfunk.

Wirklich anhören kann man sich da nicht viel... auf WDR 4 gibt's auch mal was Anderes als das ewige Chart-Gedudel... die Hetze-Abteilung, von der Umwelt- und Nazisau kamen, nennt sich WDR2, die taugt bestenfalls mal für die Fußball-Bundesliga oder für aktuelle Stauwarnungen auf der Autobahn...


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RE: Tiefpunkte der L-Medien und -Presse

#9 von Coconutcandy , 09.01.2020 20:42

WDR - Wirklich dummer Rotfunk - das merk ich mir, kann ich brauchen!


 
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RE: Tiefpunkte der L-Medien und -Presse

#10 von Jimbo , 10.01.2020 07:35

Das ganze ist Dummfunk. Die Omas und Opas dieser Kinderchen sind allesamt nach 1945 geboren, mein ältester Enkel ist 28 Jahre alt. Ich fürchte, die BRD ist schon zu sehr ideologisiert bzw ver... , da gibts kein Zurück mehr. Da haben etliche Leute / Parteien ihren Bernays https://de.wikipedia.org/wiki/Edward_Bernays gut gelesen und ganze Arbeit geleistet. Naja, da gehört auch noch das entsprechende Volk dazu. Sorry Leute.


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RE: Tiefpunkte der L-Medien und -Presse

#11 von Socke , 10.01.2020 19:45

Ah, ich sehe, Du teilst meine Skepsis, was die dt. Landsleute angeht.

Auch was die Lebenserwartung eines Menschen betrifft, hast Du den Fehler erkannt:
Jene, welche sich 1933 in voller geistiger Reife, d.h. im Alter von 30 Jahren und damit fernab von jedem jugendlichem Leichtsinn, für eine Karriere im NS-System entschieden haben, wären heute im Alter von 116. Und solche Menschen, behaupte ich, gibt es nicht mehr, allenfalls noch 1 bis 3 Leute.
Die heutigen Großmütter sind allesamt selber erst nach dem Kriege geboren. Teilweise erst in den 1970er-Jahren. Solche Leute pauschal als "Nazis" zu verunglimpfen ist einfach nur schäbig und im Fall des Kinderchors auch Kindesmissbrauch, von der Indoktrination mal abgesehen.
Selbst habe ich 20 Jahre gebraucht, zu verstehen, dass es heute schon lange keine Nazis mehr gibt. Früher gehörte ich ansatzweise noch zu jenen, welche bei der kleinsten abweichenden Meinung von der gerade gültigen Staatslinie sofort "Nazi" schrieen. Erst mein alter Nachbar, der die NS-Zeit miterlebt hatte als Jugendlicher, hat mir in den 80er und 90er-Jahren jedesmal erklärt, dass das, was dort vorgefallen war und durch die Medien geisterte, mit Nazi rein gar nichts zu tun hätte und dass man so einen Täter, den man heute als "Nazi" und "Rechten" bezeichnet, damals in der NS-Zeit für seine Tat oder Äußerungen weggesperrt hätte. Zudem hat er mir klar gemacht, dass das NS-System eben auch ganz stark was Sozialistisches hatte. Denn das ist doch die größte Selbstlüge der Linken heute, dass sie ihre eigenen Ursprünge und damaligen Verbindungen leugnen, indem sie das NS-System fernab von jedem Sozialismus darstellen und Bürgerlichkeit für dem NS-System verbunden sehen.

 
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RE: Tiefpunkte der L-Medien und -Presse

#12 von Jimbo , 11.01.2020 13:05

Also, mein Stiefgroßvater war bis Mai 1945 in einem Außenlager des KZ Mauthausen unter Tag. Er musste dort als gelernter und erfahrener Dreher, was ihm das Leben rettete, die Getriebefertigung für die Saurer Panzer überwachen. Wo auch viele jüdische KZ-Häftlinge an den diversen Maschinen (Drehbänke, Schleifmaschinen, Fräsmaschinen ..) arbeiteten und zahlreich "verbraucht" wurden - das heißt, wenn sie nicht mehr konnten oder aus Übermüdung einen Fehler machten oder einen Unfall hatten mittels Pistole "abgelöst" wurden. Das ganze stand natürlich unter SS-Aufsicht. Er hat mir ausführlich von dieser Zeit und seinen dortigen Erlebnissen erzählt. Ich will Dir davon lieber nicht viel mehr erzählen ... Jedenfalls sind die Erzählungen Deines lieben Nachbarn in diesem Lichte eine schwere Verharmlosung der Geschehnisse! Ist ja auch oft so, dass man sich an schlimme Dinge nicht gerne erinnert und sie vergißt.


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RE: Tiefpunkte der L-Medien und -Presse

#13 von Socke , 11.01.2020 22:03

Zitat von Jimbo im Beitrag #12
Jedenfalls sind die Erzählungen Deines lieben Nachbarn

Da musst Du jetzt was falsch verstanden haben, mein Nachbar hat mir aus seiner Jugend in der NS-Zeit eher weniger erzählt, sondern nur darauf hingewiesen, dass die dt. GEZ-Medien falsch liegen, wenn sie aktuell behaupten, dieser und jener heutige Vorfall (in den Nachrichten) wäre NS-mäßig zu vergleichen, indem sie dem Täter oder der Hauptperson das Label "Nazi" anhängen. Das ist in 99,9% der Fälle falsch und somit eine Verharmlosung des damaligen NS-Systems.
Einem der solch verrückte Zeit selber mitgemacht hat glaube ich eher als unseren L-Medien mit ihren Behauptungen.
Dass meinem Nachbarn die NS-Zeit nicht gefallen hat, hat er oft genug eindeutig klargemacht.

 
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RE: Tiefpunkte der L-Medien und -Presse

#14 von Jimbo , 12.01.2020 08:38

Das ist schon richtig. Das Schimpfwort "Nazi!" wird heute ohne viel Nachdenken verwendet. Imho beschäftigt sich auch kaum jemand - wenigstens oberflächlich - mit der faschistischen Theorie. Nein, das steht nicht in "Mein Kampf", es ist in den Schriften Mussolinis zu finden, der hat die faschistische Theorie entwickelt. Es kommen da weder ital. Übermenschen noch der Judenhass vor, der Rassenwahn blieb dem Onkel Adolf vorbehalten. Infolgedessen waren die Faschisten auch nach dem Krieg bis vor kurzem existent, ja sogar im ital. Parlament vertreten. Natürlich glaubte Mussolini an die Überlegenheit der Italiener und hat den Athiopien-Krieg mit mehr als 300.000 toten Äthiopiern geführt, wollte Äthiopien als Kolonie führen. Pech, dass seine großartigen Italiener keine besonders tapferen Krieger waren und dass der Krieg der Achsenmächte im Prinzip schon verloren war als Hitler in Polen einmarschierte. Nur ahnten das die Deppen im Führerhauptquartier damals noch nicht.


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RE: Tiefpunkte der L-Medien und -Presse

#15 von Socke , 12.01.2020 15:24

Zitat von Jimbo im Beitrag #14
Infolgedessen waren die Faschisten auch nach dem Krieg bis vor kurzem existent, ja sogar im ital. Parlament vertreten. Natürlich glaubte Mussolini an die Überlegenheit der Italiener

Verstehe, so war dann das NS-System am Ende noch eine Steigerung von all diesem Negativem, auch im Vergleich mit Mussolini und den Itakern.

Gehe ich dann richtig in der Annahme, dass der (ital.) Faschismus damit eine weitestgehend andere, (schärfere?) Form ist als reiner Nationalismus und davon wiederum abgegrenzt der heute gerne von Bürgerlichen verwendete Begriff des Patriotismus zu sehen ist?

 
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RE: Tiefpunkte der L-Medien und -Presse

#16 von Jimbo , 17.01.2020 12:02

Ja natürlich. Der Faschismus lehnt auch die Demokratie ab mit dem Argument, dass nur die Besten regieren sollen und nicht jene, die mehrheitlich gewählt wurden. Der ital. Faschismus sieht Gewalt zur Erreichung politischer Ziele als legitim und die Überlegenheit des italienischen Volkes gegenüber anderen Völkern als gottgegeben an. Faschismus will ein Gegenentwurf zum Sozialismus und Kommunismus sein. Der Einzelne soll sich durchsetzen, die Gesellschaft sieht keinen Wert in jenen Individuen, die sich nicht durchsetzen können und ihren zugewiesenen Platz in der Gesellschaft nicht einzunehmen vermögen. Wie dann eine von Onkel Adolf beschworene "Volksgemeinschaft" zustande kommen soll, das sagt uns Mussolini nicht. Halt auch ein Depp der Geschichte.


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RE: Tiefpunkte der L-Medien und -Presse

#17 von Coconutcandy , 17.01.2020 23:07

Unsere Omas haben ihre Kinder oder Geschwister bei Bombenangriffen in jungem Alter verloren. In dem kleinen Friedhof in unserer Nähe ist ein kleines Gräberfeld von ungefähr 100 Menschen, die alle in einer einzigen Bombennacht ums Leben kamen. Es stehen lauter gleiche Grabsteine nebeneinander, sie unterscheiden sich nur durch die Namen, die darauf stehen, und durch die Geburts- und Todesdaten. Sämtliche sehr jung oder sogar noch Kinder. Bei manchen steht gar kein Name, da steht dann auf dem Grabstein zum Beispiel nur: "Unbekannter Eisenbahner". Man konnte ihn nicht mehr identifizieren.
Und die überlebt haben, ihre Mütter oder Schwestern, sind halt jetzt Umweltsäue.


 
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#18 von Socke , 18.01.2020 11:16

Zitat von Coconutcandy im Beitrag #17
Und die überlebt haben, ihre Mütter oder Schwestern, sind halt jetzt Umweltsäue.

Ja, das interpretierst Du jetzt so mit gesundem Menschenverstand.
Fakt aber ist, dass die Großmütter dieser ganz jungen Chorsänger allesamt weit nach dem Kriege geboren sind. Und solche Menschen pauschal so abzuurteilen, wie das der WDR tut, das ist nicht mehr redlich.

 
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RE: Tiefpunkte der L-Medien und -Presse

#19 von Socke , 18.01.2020 17:32

 
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RE: Tiefpunkte der L-Medien und -Presse

#20 von Sparrowhawk , 20.01.2020 16:42

Eins meiner Großelternpaare hat beide Diktaturen - die braune wie auch die rote - miterlebt. In der roten kamen so unschöne Sachen wie Landraub (Zwangsenteignungen; bei meinen Urgroßeltern war es immerhin fast 1 Hektar Land, der ihnen von Linkspartei/SED-Staats wegen her geklaut wurde) auf sie zu, und dann gibt es da noch so eine andere böse Sache, die man wohl auch gemeinhin als Geiselnahme durch den Staat bezeichnen kann. Alles zusammen motivierte dann meine Großeltern dazu, diesem tollen sozialistischen Utopia den Rücken zuzukehren; Anfang der 60'er ging das noch. Diese Großmutter von mir war bei Kriegsende noch keine 15, also so viel zu" Nazisau."

Meine Großeltern haben über beide Zeiten nicht viel gesprochen, aber immer in meinem Gedächtnis blieb mir ein Satz meines Großvaters... sinngemäß zitiert: "Ich habe nicht die einen Verbrecher überlebt, nur um dann gleich die nächsten Verbrecher an der Backe zu haben."

Ceterum censeo... ein Kampf gegen Links wäre wünschenswert.


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RE: Tiefpunkte der L-Medien und -Presse

#21 von Socke , 20.01.2020 19:22

Zitat von Sparrowhawk im Beitrag #20
ein Kampf gegen Links wäre wünschenswert.

Na dann müsste man ja 3/4 der Reg. Einknasten .


 
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zuletzt bearbeitet 20.01.2020 | Top

RE: Tiefpunkte der L-Medien und -Presse

#22 von Sparrowhawk , 20.01.2020 19:40

Es würde schon reichen, wenn man ihre Straßenkriminellen einknastet...


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Er hat "Neger" gesagt!

#23 von Socke , 21.01.2020 23:04

Ah ja, ältere Deutsche als "Nazis", "Umwelsau" etc. beschimpfen/besingen ist in Ordnung, nur Satire und völlig im Rahmen weil wahrscheinlich richtig.
Aber sobald einer nur das Wort "Neger" sagt, feststellt, dass Nordafrika nicht Teil Dschörmännis ist, wird das Strafrecht gefordert!

https://www.mmnews.de/politik/137398-ras...ll-konsequenzen
Da sind die Verhältnisse doch ganz schön verschoben! Und die merken das nicht mal.

 
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Linke Terroristen (nach einem durchgeführten Anschlag) sind jetzt lobenswerte Aktivisten!

#24 von Socke , 28.01.2020 22:24

Mal wieder die System-Medien (hier der GEZ-Ndr):


Quelle:
http://www.pi-news.net/2020/01/medienkri...ine-aktivisten/

 
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