Na gut. Die Autopsie hat ergeben, dass mehrere(!) Halswirbel gebrochen waren, was man sich vermutlich nicht selbst zufügt. Die beiden "Wächter" haben also - wie vermutet - gegen Bezahlung "geschlafen". Wie jemand ungesehen in dieses Gefängnis (es ist kein Hochsicherheitsgefängnis, aber hat bessere Sicherheit als Wald- und Wiesen-Penetentiaries) und in die Zelle (Schlüssel?) hineinkommt und angeblich ungesehen wieder hinauskommt, das ist (noch?) ein Rätsel. Dieser Mann hatte Kenntnis über die Perversitäten der amerik. high society und hätte jede Menge Schaden anrichten können. Das ganze sieht nach der Aktion einer professionellen Truppe aus. Für ein paar Millionen macht man das doch gerne ...
nypost.com/2019/08/15/epstein-autopsy-determined-he-had-several-broken-neck-bones-report/

Die ersten Überraschungen ergaben sich schon nach der Durchsuchung der Privatinsel des Herrn Epstein. Ein Ölbild des Herrn Bill Clinton in einem blauen Kleid (Lewinsky) und high heels zierte eine Wand!

https://nypost.com/2019/08/14/epstein-ha...s-in-townhouse/

Zitat von Jimbo im Beitrag #1

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Ein Ölbild des Herrn Bill Clinton in einem blauen Kleid (Lewinsky) und high heels zierte eine Wand!

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www.france24.com/en/20190816-usa-medical...prison-new-york

Der mir sehr unwahrscheinlich lautende Befund der Autopsie ist: Selbstmord!

Nicht erklärt wird dabei, wie jemand, der suizidgefährdet ist, sich in einer überwachten Zelle nach allen Regeln der Kunst aufhängen kann - mit "long distance", also so, dass das Genick sofort bricht. Was ja heisst, dass da ein Haken gewesen ist, an dem man einen Strick, einen langen Gürtel oder ähnliches in entsprechender Höhe befestigen kann. Alle eingehenden Häftlinge müssen alle Dinge abgeben, mit denen sie sich etwas zufügen können. Der gute Epstein darf sein Suizidwerkzeug mitnehmen? Da ist etwas faul, aber wirklich. Da waren Profis am Werk, die die Werkzeuge auch gleich mitnahmen ....

Zitat von Jimbo im Beitrag #3

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Da waren Profis am Werk, die die Werkzeuge auch gleich mitnahmen ....

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Gut möglich, dass die Clintonmafia dahintersteckt, immerhin soll ja Billyboy auch in Epsteins Lustparties involviert gewesen sein.

Über Trump wird derweil berichtet, dass er Epstein Hausverbot in seinem Anwesen Mar-del-Lago erteilt hat, nachdem letzterer während einer Party auf Trumps Anwesen kleine Mädchen belästigt hatte.

An dieser Sache mit dem Kinderficker-Ring im Umfeld der Clintons scheint wohl was dran zu sein.

Trump hätte nie einen Epstein gebraucht, wenn er Mädchen gewollt hätte. Trump hatte aber Insiderwissen über die Clintons, glaube ich. An großen Highways waren in Trumps Wahlkampf große Schilder aufgestellt mit der Inschrift: "Hillary for prison". Das hätte er kaum tun können, wenn da nichts dahinter gewesen wäre.

Aber ich kenne nicht die amerikanischen Verhältnisse. Selbst wenn man glaubt, etwas zu wissen, kann es in Wirklichkeit ganz anders gewesen sein. Das gilt fast für alles, außer man war selbst dabei. Und genau das veranlaßt mich zu dieser Aussage. Überall, wo ich selbst dabei war, wurde in den Medien völlig anders berichtet - wenn man überhaupt darüber berichtet hat. Geradezu unglaubliche Dinge wurden oft behauptet, was man niemals für möglich gehalten hätte - und alles Lügen.

Sagen wir es mal so, übertrieben: In einer Diktatur wird immer nur das berichtet, was der Diktator will.

Die "Hillary for Prison" Rufe haben den Hintergrund, dass Hillary Clinton Außenministerin war als eine libysche Miliz das US-Botschaftsgelände in Benghazi angegriffen hat. Sie wusste davon im Vorfeld, hat aber zumindest 24 Stunden, vermutlich aber länger absolut nichts getan, um den Botschafter, seine Mitarbeiter und ein paar Marines vor dem Angriff zu warnen, den Botschaftsschutz zu verstärken oder den ganzen Verein auszufliegen. So kam es, dass der Botschafter von dieser Miliz mißbraucht, getötet und durch die Strassen geschleift wurde und dass zahlreiche Mitarbeiter starben. Hillary hat einfach am Hintern geschlafen und Entscheidungen nicht getroffen.

Also ist es nicht allein in Deutschland so, daß sich Außenminister keinen Deut um Deutsche scheren, die im Ausland getötet werden. Hier war das Opfer der Botschafter - in einem anderen Fall war der Botschafter selbst auch einer, der lieber tanzen gehen wollte als sich um seine Aufgaben zu kümmern. Vor jetzt bald dreizehn Jahren. Naja, ich hätte das eigentlich nicht schreiben sollen, aber manchmal überkommt es einen ...

Die sind überall so und das sogar von den allermeisten Ländern. Da kann man im Gefängnis verrotten, der noble Herr Botschafter nimmt nicht einmal Notiz davon, dass ein Bürger seines Landes willkürlich verhaftet und eingesperrt wurde. Bitten um zeitnahe Reaktion sind meist nicht erfüllbar. Die US-Präsidenten ernennen die Botschafter nach Spendenhöhe und Affinität der Person zu einem Land. Die Damen und Herren Botschafter genießen ihren Job und führen ihr luxuriöses Leben als "Diplomaten" halt im jeweiligen Land weiter fort. Botschafterposten in "shithole countries" sind demgemäß nicht anzubringen, da muss halt ein Profi den Job machen.