200 "junge Männer" schreibt die Gutmenschenpresse und meint damit afrikanische Pharma-Fachkräfte, welche die Bevölkerung mit Medikamenten versorgen, man kann auch sagen Neger, die sich aufs Dealen spezialisiert haben.
Aber allein 200 dealende Neger in nur einem einzigen Park zeigt das Ausmaß der Hilflosigkeit dieses sterbenden Staates:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/drogen...n/10987696.html
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Es gibt nur eine Lösung. Weltweit. Alle Drogen freigeben und in Apotheken zu billigen Preisen anbieten. Gegen Eintrag in einen Süchtigenausweis, in dessen zentrales Register Polizei und Gerichte Einblick haben und die Eintragungen im Leumundszeugnis in Kurzform dargestellt werden. Interessierte Arbeitgeber verlangen zur Einstellung ein Leumundszeugnis, ohne das keine Einstellung. Kann ja nicht sein, dass Kranführer, Lkw-Fahrer etc unter Drogeneinfluss ihre Arbeit tun. Das Transportieren von und Dealen mit Drogen aber weiterhin unter schwere Strafe stellen.
Es gibt nur zwei Dinge zu tun: das Notwendige und das Unmögliche. (ibn al-'arabi)
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Ich fürchte, so wird es auch nicht funktionieren können. Aber im Prinzip schon in die richtige Richtung.
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Nur so funktioniert es. Man kann sich ja dazu eine Randgesetzgebung ausdenken, die eventuell auftauchende Probleme abdeckt, zB die Versorgung von Drittpersonen über eine Süchtigenkarte etc. Man muss das Suchtproblem endlich ganzheitlich betrachten, das derzeitige Modell erinnert an puritanische, voraufklärerische Zeiten. Ganzheitlich heisst: auch Alkohol und Zigaretten sind Suchtmittel, dazu noch vieles mehr. Praktische jede Substanz, Sache oder Person kann für einen Menschen zum Suchtmittel werden. Der Mensch ist nun mal ein Suchttier. Verbote greifen da viel zu kurz und wie die aktuellen Werte zeigen, helfen sie auch nicht. Im Gegenteil, sie lassen in ihrem Schatten die Kriminalität blühen. Aber nur 1% der eingeschmuggelten Drogen werden von der Exekutive erwischt, 99% gehen - zwar hochpreisig und mit dicker Gewinnspanne - an die Konsumenten. Der Drogenboss muss nur 1% Verlustrisiko einrechnen, mehr nicht. Das ist ungefähr so viel wie die Banken in die Kredite als Risikoabdeckung einrechnen müssen.
Wenn Du Drogenboss wärst, was würdest Du Dir wünschen? Freigabe und billige Drogen in jeder Apotheke oder ganz schlimme gesetzliche Verbote und daraus resultierende hohe Preise? Na also. Drogenbosse und Grossdealer fürchten nix so sehr wie eine Freigabe aller Drogen und die preiswerte Abgabe von Drogen in kontrollierter Qualität in Apotheken. Als die USA die Prohibition beendeten, da hatte die ganze Alkohol-Mafia ein Problem. Das haben sie gelöst, denn zB Las Vegas wurde komplett vom Geld aus dem Alk-Schmuggel und Verkauf errichtet. Natürlich würden die Drogenbosse mit ihrem Geld andere Geschäftsfelder suchen und finden, doch dass Dealer schon vor Schulen stehen und Kundschaft keilen - das würde vorbei sein. Es lohnte sich einfach nicht.
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Ich wäre für einen Großversuch. Wird sich aber wohl leider kein Land finden, dass das durchführt. Holland mit seinen Coffeeshops ist lange nicht so weit gegangen, wie Du das vorschlägst und ruderte sogar wieder zurück, da es nur Probleme gab im Umfeld dieser Shops (dort wurden dann die harten Sachen gedealt und Hehlerware gehandelt).
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Naja, man kann eben nicht ein bisserl schwanger sein. Alles oder nichts, das ist die Devise. Aber der Druck der Amerikaner / der DEA ist sehr gross auf die meisten Regierungen der Welt, da gibts Verträge und damit hintherum auch eine parlamentarische Sicherung, dass die Drogengesetze so sind und bleiben wie sie sind. Auch die Bevölkerung ist mehrheitlich für verbieten und einsperren, sauft und raucht aber, dass sich die Balken biegen. Sie erkennen einfach keinen Zusammenhang. Deshalb hat das in Holland ja auch nicht funktioniert. Imho kann man die Drogengesetze so lassen wie sie sind, nur eben die Geschichte mit Süchtigenausweis, zentraler Datenbank und preiswerter Abgabe in Apotheken hinzufügen. Da können die Amis nix meckern, man kann ihnen das als therapeutische Massnahme für Süchtige / Drogenabhängige verkaufen. Man muss also das Drogenproblem unaufgeregt und ganzheitlich betrachten und lösen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ab einer geregelten Freigabe samt preiswerter Apothekenabgabe eben keine dealer mehr im Park oder vor Schulen rumlümmeln werden, weil sich das einfach nicht mehr auszahlt und dennoch mit harten Strafen bedroht ist - die Gesetze bleiben ja. Hohes Risiko und kein Verdienst, hallo, da sucht sich der Drogenboss doch gleich ein anderes Betätigungsfeld.
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http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/w...g/10992926.html
In Kreuzberg beginnt jedenfalls ein kleiner lokaler Bürgerkrieg: Türken gegen Neger gegen Libanesen gegen die Polizei und alle zusammen gegen den gemeinen Bürger:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/drogen...g/10992716.html
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Jetzt bekommen die Neger mal für einige Tage etwas Gegenwind:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/razzie...r/11004388.html
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Hier die aktuellen Preise aller wichtigen Drogen:
http://www.morgenpost.de/bezirke/friedri...ark-kommen.html
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Wehret den Anfängen. Das hat man bei den Drogen nicht gemacht und dann führt das zu sowas.
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ich fürchte, genau so wird es nicht gehen sonst haben wir die knäste so voll wie in usa.
die regulierte abgabe scheint mir zielführender.
aber man mache sich nix vor ... die verbrecher verschwinden dadurch nicht. sie suchen sich neue geschäftsfelder und eröffnen dann eben eine erpresserei oder eine entführerei ... irgendwas finden sie, um andere das leben schwer zu machen.
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Außerdem kann man gegen die Dealer nicht vorgehen, denn Neger sind sakrosankt, sind bessere Menschen als wir bleicher Pöbel.
Genau das ist ja die Begründung von der grünen Bezirksbürgermeisterin, dass es rassistisch und diskriminierend sei, gegen Neger vorzugehen. Folglich dürfen die alles.
Nö, da ist nichts mehr zu beschönigen. Das kriegen die nicht mehr so schnell wieder weg.
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So schauts heute aus: Die Braunen dürfen machen was sie wollen, Dealen, Stehlen, Überfallen, Rauben, Morden.
Aber wehe, ein Ur-Deutscher begeht auch nur den kleinsten Verstoß. Da traut man sich ran und die volle Härte des Gesetzes schlägt zu:
PAZ: Verurteilung wegen nicht angeleintem Köter im Dealer-Park
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Zitat von Coconutcandy im Beitrag #10
Wehret den Anfängen. Das hat man bei den Drogen nicht gemacht und dann führt das zu sowas.
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Komischerweise gibt es Länder, in denen es keine Drogenkriminalität gibt. Die gehen anders mit Dealern und Drogengebrauchern um. Warum? Weil es dann eben keine solchen Zustände wie bei uns im Berliner Park gibt und die das nicht wollen.
Wenn jeder, der in irgendeiner Weise mit Drogen zu tun hat, beim ersten kleinen Erwischtwerden (dann ist er auch noch nicht süchtig, kann jedenfalls ohne Entzug aufhören) hart und empfindlich bestraft wird (und zwar so, wie es bei ihm geht: Wenn er Geld hat und sozialisiert ist, dann mit sehr hoher Geldstrafe, wenn er kein Geld hat, dann mit harter körperlicher Strafe ja!), dann hört das auf oder flaut zumindest ganz wesentlich ab.
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Härte im Vorgehen bedeutet ja noch lange nicht, dass das zugrunde liegende Problem dadurch beseitigt wäre. Selbst in Saudi Arabien werden jedes Jahr zig Alkoholschmuggler geköpft - nur hilft das nix. Ist auch in den USA so, wo hunderttausende wegen auch kleinster Drogendelikte im Gefängnis sitzen. 'im Griff' haben die deshalb gar nix. Das Problem ist die Drogengesetzgebung und das mangelnde Verständnis der Problematik.
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Drei Tote Kokser - Dealer verkauft weißes Heroin als Kokain
Hä? - Ein Dealer verkauft teures Heroin zum günstigeren Preis als Kokain? Muss das Zeug wohl durch Zufall in die Hände bekommen haben!
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Der wusste wahrscheinlich gar nicht, was er da in der Hand hatte. Wer noch nie Kokain und Heroin gekostet / geschmeckt hat, der kann die beiden weissen Pulver natürlich nicht auseinanderhalten. Süchtige kaufen alles, für lange Besichtigungen ist keine Zeit und es wäre nicht das erste Mal, dass Heroin geschnupft worden wäre.
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Etwas befremdlich empfinde ich es daher, dass sich die Stadtverwaltung nun genötigt fühlte, ganz offiziell vor dem Dealer mit dem falschen Zeug zu warnen!
Die Dinge sollten doch besser ihren Lauf so nehmen, wie es vorbestimmt war.
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Aha. Allah hat es so gewollt!? Sag ich ja, die meisten Überdosen und Todesfälle bei Drogenkonsum kommen zustande weil für den Umgang mit Drogen völlig ungeschulte Personen am Werk sind. Einem geschulten Fachverkäufer in der Apotheke wäre das nicht passiert ....
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