Sie wollte "dem Staat helfen", und das hat sie nun davon.

#1 von Coconutcandy , 06.01.2018 18:58


 
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RE: Sie wollte "dem Staat helfen", und das hat sie nun davon.

#2 von Socke , 06.01.2018 21:27

Eine lustige Geschichte, ich musste beim Lesen schmunzeln.
Ja, so wünsche ich mir das: Dass die Gutmenschen ganz alleine für die von ihnen verursachten Schäden aufkommen und die normalen Menschen (Bürgerliche, heute als "Rechte" diffamiert) freigehalten werden von all diesem Gutmenschenschwachsinn, so dass wir in Ruhe und Frieden leben können.

 
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RE: Sie wollte "dem Staat helfen", und das hat sie nun davon.

#3 von Jimbo , 07.01.2018 17:56

Nun, die gute Frau dachte wohl, dass es gutes Geld sei, das sie mit der Vermietung verdienen könne und statt die beiden Wohnungen am normalen Wohnungsmarkt zu inserieren und dann zu vermieten, machte sie das Dümmste, was man eben so machen kann: an eine öffentliche Institution zu vermieten. Vermutlich befindet sich ihr Haus in einer Gegend, wo es nicht gerade so von Miet-Interessenten wimmelt und da sind eben zwangseingewiesene "Gäste" das einzige, was man auf die Schnelle bekommen kann.

Der Schimmel stammt vermutlich von den Kältebrücken (Baumangel) in der vorangegangenen Wärme-Dämmung mit brennbarem Sondermüll an der Fassade. Da hätten vermutlich auch inländische Mieter mit dem Schimmel schwer gekämpft. Die Somalis sind warmes Wetter gewöhnt, die sind doch nicht blöd und reißen bei 0° C Außentemperatur die Fenster zun Lüften auf. Die halten die Fenster schön geschlossen. Naja, die Segnungen des Dämm-Wahns halt. Natürlich strömen viele Menschen auf engem Raum auch viel Eigenwärme und Feuchtigkeit (mind. 1 Liter / Tag) aus.


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