RSA: Das Kap der Guten Hoffnung als Radtourist "erfahren"

#1 von Socke , 23.10.2017 19:57

Beim Lesen der Überschrift in der Presse war mein erster Gedanke, das geht doch gar nicht, viel zu gefährlich mit dem Rad allein in Südafrika.
Aber nach Leser des Berichts ist die Sache etwas klarer: Es handelt sich um eine geführte Reise mit Begleitfahrzeug (Van, Suv/Anhänger oder Bus) und Begleiter auf dem Fahrrad, zudem werden immer nur Teilstrecken, die landschaftlich besonders reizvoll sind, gefahren. Würde mich nicht wundern, wenn die Mannen im Begleitfahrzeug eine Schrotflinte griffbereit liegen haben um etwaige Überfälle nach Landesart abwehren zu können.

Schöner Reisebericht aus RSA mit netten Bildern:
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/s...g/20453060.html

 
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RE: RSA: Das Kap der Guten Hoffnung als Radtourist "erfahren"

#2 von Socke , 23.10.2017 19:58

Ätsch, die fahren links!

 
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RE: RSA: Das Kap der Guten Hoffnung als Radtourist "erfahren"

#3 von Jimbo , 26.10.2017 07:56

Na, selbstverständlich! Auf jedem Schiff ist das Steuer rechts! In Österreich hat der Onkel Adolf 1938 das Rechtsfahren eingeführt. Bis dahin fuhr man hier links! Man sieht, er war ein Rechter!


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RE: RSA: Das Kap der Guten Hoffnung als Radtourist "erfahren"

#4 von Socke , 26.10.2017 18:45

Weia, das ist ja schlimmer als "Autobahn" alleine. Da hat Adolf also in der Ostmark die Autobahn und das Rechtsfahren eingeführt. Wirklich übel
Die Ösis können sich glücklich schätzen, den Quatsch mit der "Erbsünde" nie angefangen zu haben. In D. bekommst Du das ja vorgehalten, wenn Du "Autobahn" sagst!
(Herrlich, die gespielte Empörung all der Gutmenschen, nachdem Fr. Hermann "Autobahn" gesagt hat, diese Gesichter bei den anderen Teilnehmern. )
https://www.youtube.com/watch?v=s6JdLYhu...=youtu.be&t=409
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Der Reisebericht: Sind doch nette Bilder, schöne Küstenlandschaft!?


 
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zuletzt bearbeitet 26.10.2017 | Top

RE: RSA: Das Kap der Guten Hoffnung als Radtourist "erfahren"

#5 von Jimbo , 27.10.2017 09:25

Ja, es ist ein schönes Land, leider hat es sich im Moment mit der Sicherheit.

Seit 2000 haben sie dort auch noch den legalen Beitz von Feuerwaffen eingeschränkt, was das Leben nicht leichter macht:
https://en.wikipedia.org/wiki/Firearm_le...in_South_Africa

Jetzt kommt gerade auf, wie korrupt der regierende Verein dort ist, SAP hat Schmiergeld an die (noch) regierende ANC bezahlt.
http://fortune.com/2017/10/26/sap-south-...sec-corruption/


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