Der schwule Sohn eines indischen Einwanderers

#1 von Jimbo , 03.06.2017 18:13

... wird irischer Premierminister!

http://www.france24.com/en/20170602-irel...r-indian-origin

Man sollte solche Ausnahmetalente wie Macron, Varadkar und viele andere nicht unterschätzen.

Btw. Macron hat dem guten Trump in einwandfreiem English (ohne franz. Akzent!) die Klima-Leviten gelesen. Ja, wirklich gelesen, vom Blatt abgelesen, aber immerhin ...


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RE: Der schwule Sohn eines indischen Einwanderers

#2 von Socke , 03.06.2017 18:38

Es wird behauptet, Trumps Rede auf dem Klima-Kongress in Paris wäre einer seiner bisher besten Reden gewesen. Ich habe es mir nicht angehört und auch das Video hier nicht zu Ende gesehen. Gebe das nur zu bedenken, dass der Mann sicher nicht nur Quatsch erzählt, wie seine Gegner ihm das vorwerfen.


https://www.youtube.com/watch?v=9BUnqDEPmgY

 
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RE: Der schwule Sohn eines indischen Einwanderers

#3 von Socke , 03.06.2017 19:21

Überhaupt würde ich mit Immigranten vorsichtig sein, ist es doch so, dass diese nicht unbedingt voll die Linie ihres Aufnahmelandes vertreten, wie man unlängst bei den letzten Terroranschlägen von London sehen konnte:
Der mohammedanische Londoner Bürgermeister Sadiq Khan meinte dazu nur, dass man sich in Großstädten an solche Dinge zu gewöhnen hätte, das sei eben wie Verkehrsunfälle hinzunehmen.
Ja Leute, es ist doch völlig logisch, dass ein Mohammedaner mohammedanische Anschläge nicht so verurteilt wie wir das tun. Einfach schon deswegen, damit er sich bei seinen mohammedanischen Wählern nicht unbeliebt macht.

 
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RE: Der schwule Sohn eines indischen Einwanderers

#4 von Jimbo , 06.06.2017 06:11

Ich hab mir diese Rede voll gegeben. Ich versteh jetzt, was er will. Er ist jedenfalls nicht so blöd wie man ihm hierzulande nachsagt. Hier gilt inzwischen Trump = strunzdumm. Das ist ziemlich falsch.


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Der Trump

#5 von Socke , 06.06.2017 18:27

Na ja, die Gutmenschenpresse und -medien mit ihrem einfachen schwarz-weiß-Weltbild blendet die Grautöne, aus der die Welt eigentlich besteht, gerne aus. Das ist so gesehen extremistisch. Hinzu kommt dann noch ein wenig kommunistische Ideologie mit dem Leitspruch "willst Du nicht mein Bruder sein, schlag ich Dir den Schädel ein", wodurch Bürgerliche (in den Augen von Linken "Rechte" genannt) automatisch der Todfeind sind. Dadurch hat es Trump(f) doppelt schwer hier eine neutrale Berichterstattung zu erhalten und steht nun so dar, wie wir es erleben mit unserer L-Presse und -Medien.
Die Macht der Presse ist ja auch der Grund, warum das Merkel sich immer nach dem Wind dreht: Sie will in der Presse gut dastehen, denkt vielleicht sogar, dass die Presse die Mehrheit der Bevölkerungsmeinung repräsentiert. Das ist aber meist nicht so.

Bei Trump kann ich mir gut vorstellen, dass die Mehrheit der U.S.-Amerikaner immer noch voll hinter im steht. Ob er für uns Europäer die beste Wahl war glaube ich fast nicht, ist aber auch egal, weil wir darauf gar keinen Einfluss hatten.

 
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