Die Reformation des Islams

#1 von Socke , 23.04.2015 18:22

Als ich vor einiger Zeit die These las, der 11. September sei die "Reformation" des Islams, konnte ich nur mit dem Kopf schütteln und habe mich gewundert. Das war aber nur wieder typisch gutmenschlich, zumal wir im Westen geneigt sind, eine Reformation im uns bekannten historischen Zusammenhang zu sehen, nämlich am Beispiel des Christentums mit Luther, dass also bestehende Missstände beseitigt werden und sich die Gemeinschaft positiv entwickelt.

Von daher kann doch der 11. September mit den Terroranschlägen und tausendfachem Massenmord keine Reformation sein? So dachte ich Anfangs.
Aber je weiter die Zeit voranschreitet und täglich Beispiele für die fortschreitende Verrohung des Islams bekannt werden komme ich immer mehr zu der Überzeugung, dass die These von der Reformation des Islams am 11. September wahr sein kann. Nämlich dass seitdem der Islam seine Bestimmung gefunden hat: Er ist eine gewalttägige, menschenverachtende Hass-Ideologie des Satans.

Was schreibt selbst die Lügenpresse dazu von Zeit zu Zeit? Hier ein kurzes Zitat aus einem Artikel bei der FAZ:

Zitat - "Kein Ungläubiger soll sich mehr sicher fühlen
Wie gebannt starrt der Westen auf die unerhörten Grausamkeiten des „Islamischen Staates“ - und läuft dabei Gefahr, den größeren Zusammenhang aus den Augen zu verlieren. Die Schlächter des IS handeln nicht im archaischen Blutrausch, sondern gehen gezielt vor. Als Salafisten folgen sie einerseits strikt dem Vorbild des Propheten. Die Massenenthauptungen, Kreuzigungen, Versklavungen und Steinigungen sind exakte Neuinszenierungen historischer Ereignisse, wie sie im Koran und in den sakralen Berichten über Mohammed aufgeschrieben wurden."

http://www.faz.net/aktuell/politik/ausla...n-13546097.html

Wir werden den Druck erst los, wenn diese Gewalt-Ideologie, welche im religiösen Mäntelchen daher kommt, bei uns verboten wird wie die NS-Ideologie.
Wer sich nicht lossagt von dieser Ideologie und ein Anhänger Mohammeds und Allahs bleiben will, bekommt die Ausweisung und Heimreise nach Arabien. Wer sich nachweislich vom Mohammedanismus abweist und ein anständiges Leben führt kann bleiben. So einfach ist das.

 
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RE: Die Reformation des Islams

#2 von Sparrowhawk , 24.04.2015 20:17

Bevor ein Mahmoud al-Lutheri 95 Thesen an die Hagia Sophia nagelt, werden eher 95 Mio Nichtmuslime weltweit per Nagelkeule von den Angehörigen dessen, was sie für die Herrenreligion halten, ins Jenseits genagelt...


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zuletzt bearbeitet 24.04.2015 | Top

RE: Die Reformation des Islams

#3 von Socke , 24.04.2015 20:51

Na ja, das meine ich ja, die sind nicht von der Gewalt abzubringen. Das gehört zu deren Kern, ist deren Wesen, unauslöschlich mit dem Islam verbunden. Nähme man dem Islam seine gewalttätigen Züge, würde diese Ideologie aufhören zu existieren! Sie würde innerhalb einer Generation von der Bildfläche verschwinden.

 
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