Grundsaetzliches zu Boersenbriefen

#1 von Turon , 21.12.2022 14:10

Ich bin normalerweise kein Fan von diesen Selbstdarstellern aber ab dem Moment meiner Scheidung, bin ich ja frei und trage die Risiken selbst muss mich dann nur noch vor mir selbst verantworten. Daher - sobald ich geschieden bin - steige ich wieder in aktives Trading rein. Bisher ist das daran gescheitert, weil ich das Erreichte nicht sinnlos riskieren wollte, wir konnten uns mit meiner baldiger Exfrau nie darauf einigen, welche Risiken sinnvoll sind und ob wir da rein gehen. Auch Kauf von Boersenbriefen habe ich dann auch unterlassen, aber wie schon oft gesagt war das moeglicherweise mein Fehler, genauso wie diese Ehe in uebrigen auch.

Eines muesst ihr wissen, ich bin zwar guter Elliotter und guter Charttechniker, und das kann man sich sehr wohl erarbeiten, bei mir dauerte es etwa 3 Jahre 3 Stunden taeglich, danach musste ich noch lernen Emotionen zu beherrschen, das ist an der Boerse ganz wichtig. Ich verwende auch Fibonacci in meinen Ueberlegungen (Fibos haben mich wirklich ueberzeugt ich habe mit Fibonacci sehr gute Tradingerfahungen gemacht auch eigene Ideen entwickelt, das kommt also definitiv auch noch.

Welche Strategie will ich ab da fahren?

Also, ich werde voraussichtlich bei Robert Schroeder ein Abo abschliessen (https://www.elliott-waves.com), bei Uli Pflunsch (https://companymaker.de) (https://investman.de) und Phillip Hopf (https://hkcmanagement.de) Das sind die drei, die ich lange Zeit beobachtet habe, sie machen auf mich wirklich alle serióesen Eindruck und liegen sehr oft richtig. Natuerlich wird das alles geprueft, was Charttechnik angeht, ich werde sie als Tradingsideenlieferanten benutzen. Mal sehen ob der Plan funktioniert.

Starten wird das allerdings erst nach der Scheidung. Erreichtes wird dazu nicht verwendet sondern alle Ueberschuesse aus dem monatlichen Einkommen. Die Gewinne werden zunaechst dazu verwendet um die Investitionen zurueckzuziehen, so sollte man das machen. Egal was ihr tut, wenn ihr traden wollt, Firma gruenden wollt, so sollte man das machen. Erst muesst ihr Kapital reinbuttern, und bei Erfolgsfall die Investition wieder zurueckziehen.

Beispiel, ihr kauft mit eigenem sauer verdienten Geld fuer 1000 Euro Akten vom Unternehmen XXX. Nun habt ihr Glueck und das Unternehmen steigt um sagen wir mal 300% hat aber Eurer Meinung nach noch langen Weg vor sich. nun verkauft ihr 1/3 der Position um Eure 1000 investierte Eurotz zurueckzuholen, die restliche Position laesst ihr laufen, mit sagen wir mal 15% drunter gesetzten Stop. wenn, die Steigung weiterlaeuft, zieht ihr den Stop immer nach.

Bei 1000 Euro Investition und einem Stop von 15% drunter verliert ihr lediglich 150 Euro und das muss man einfach verdauen. Klar kann Euch immer der Markt kalt erwischen, das ist mir schon einige Male passiert, auch ist einer meiner Investments verreckt, aber unterm Strich lag ich zu 70% manchmal sogar zu 80% richtig.

Sollte diese Idee funktionieren, macht ihr geringe Verluste, aber moeglicherweise gute Gewinne. Ich kenne Trader die das so 5 Jahre praktiziert haben, und jaehrliche Renditen von 20% bis 80% erwirtschaftet haben, und jeden Monat 1000 Euro von eigenem Budget dort reingebuttert haben, also 60000 Euro in 5 Jahren, und so wuchs ihr Depot dann in 5 Jahren auf 120000 bis 250000 Euro.

Das Problem aber bei den meisten die es nicht geschafft haben bestand darin dass sie das Ganze nicht als Spielgeld betrachtet haben. Und genau diese Einstellung ist noetig, einfach sich selbst sagen das machst Du jetzt und weinst dem Geld nicht nach falls Deine kummulierte Gewinne sich mal durch einen Reinfall reduzieren.

Ich erhoffe mir zwar keine goldenen Berge, ich habe einfach die Erfahrung, dass man - falls man sich von dem Geld auch trennen kann - vieles DENKBAR und MOEGLICH IST.

Beispiele.
Ich bin ja Gold und Silberinvestor, das ergab sich im Jahre 2008, als damals Lehmann bankrott ging. Nehmt das bitte ernst was ich hier zu sagen habe. Dieser Moment hat die Boerse komplett zum Spielcasino gemacht. Das gesamte Geld an der Wall Street ist nichts weiter seit diesem Ereignis, als subventioniertes Gluecksspiel und ein risieges Madoff-Debilismus. Ich stieg gleich aus allen Papierwerten aus, die ich damals besass, und ging ins Gold und Silber rein physisch. Und ich traue den Banken ueberhaupt nicht. Aber hier muss man ganz klar festellen woher das Geld kam, um die Boerse zu retten. USA hat sich seit dem Ereignis zu Gelddruckerei gemausert und jedes Mal wenn Geld zu Neige war, haben sie immer mehr Schulden aufgenommen. Das wird nicht enden. Allerdings bin ich mir sicher, dass inzwischen jeder von dem Smart Money wissen muss was gespielt wird. Der Rest der Boerse ist Dumpfgeld. Es ist einfach unglaublich dass es die Regel ist, dass 80% aller Moechtegerntrader, Bauchgefuehlspekulanten am Ende ihren Einsatz verlieren und traenenueberstroemt sich sagen, nie wieder Boerse. So war das im Jahre 1999.

Als Beispiel, Damals entstand Nemax All Share, dass von anfaenglich 500 Punkten auf weit ueber 10000 stieg (also 2000%) in 2-3 Jahren und das muss jedem zu denken geben. Dann fiel er von 10000 auf glaube ich 1000, und all das konnte man nutzen sowohl in eine wie in die andere Richtung. Ich habe damals auch verloren, weil falsche Investitionen getaetigt, aber der Verlust hielt sich wirklich in Grenzen. Aber schon damals, erkannte ich, dass man mit der Masse nicht schwimmen darf, es sei denn Du hast wache Ohren und wache Augen und nutzt dann die Laufrichtung.

Ich kann mich noch gut erinnern, dass damals ein Kollege mir empfohlen hat Apple Aktien zu kaufen. Ich empfahl Amazon, VW, Samsung, AMD, und so weiter. Nachhinein betrachtet war mein groesster Verlust es nicht gemacht zu haben. Inzwischen weiss ich woher das kommt. Ich wollte unsere Finanzbasis (also die von meiner Frau und meine nicht gefaehrden)... Zum Glueck war es so, dass ich damals mit keinen resigen Summen im Markt war, das war alles ueberschaubar daher betrug mich auch der Verlust gesamt etwa 1500 Euro. Von eingesetzten Mitteln.

Aber am 11.09.2001 habe ich erkannt, dass dort die Baisse wieder zu Ende ist. Das ist auch der Grund warum ich behaupte USA hat damals so ein Grossereignis wie die spektakulaere und erlogene Zerstoerung von WTC durch eine Kraft von aussen, um haufenweise Geld aus dem nichts zu erzeugen. Schulden machen. Luftwerte zu erzeugen. Im Jahre 2008 habe ich spitze Ohren bekommen als die Bank, Bear Stearns praktisch bankrott wurde. Das war Februar, Maerz... und seit dem habe ich erwartet, dass das noch Nachspiel haben wird. Nach der Lehman Pleite war alles klar.

Was kommt jetzt? Ich bin mir ziemlich sicher dass das Jahr 2023 das Jahr von Pleiten, Pech und Pannen sein wird. Fuer die Boerse erwarte ich nichts Gutes. Einzig die Inflation kann die Boerse noch retten. Ich erwarte in jedem Falle aber recht hohe Volalitaet, Absturze, die wieder korrigiert werden, und so weiter. Fuer Rohstoffe sehe ich aber gute Zeiten kommen, Goldminen, Silberminen, Uranminen und so weiter.

Aber nicht vergesssen. Unsere Waehrungen sind am Arsch, daher koennt ihr das Verdiente bestenfalls als Spielgeld betrachten. Wer traden will, der mussohnehin diese Einstellung haben.
Ich habe Euch einen Beispiel versprochen. Seit ich hier Setup fuer Gold und Silber gebruellt habe, meinte ich natuerlich KAUF physisch. Aber man kann stark gehebelte Papierprodukte benutzen.


 
Turon
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RE: Grundsaetzliches zu Boersenbriefen

#2 von Turon , 21.12.2022 14:10

Hier ist so einer als Beispiel.

https://www.onvista.de/derivate/Knock-Ou...Z8-DE000NG58Z82
Innerhab einer Woche waren hier Renditen von bis zu 60% moeglich. Nun sollte man nicht so verrueckt sein, und dort mit 100000 Euro einsteigen. Es reicht dass ihr dort sagen wir mal 100 Euro investiert. geht die Sache schief, juckt mich nicht, aber wenn daraus 200 Euro geworden sind, Zieht ihr Euren Hunderter zurueck, und lauft mit halber Position weiter. Alternativ, koennt ihr die ganze Position liquidieren, und zum Beispiel irgendwelche Minenaktien kaufen, die VIELVERSPRECHEND sind.

Hier habt ihr einen weiteren Beispiel. Es war zu erwarten gestern dass Silber und Gold heute korrigieren wird.

https://www.onvista.de/derivate/Knock-Ou...C1-DE000NG5DC11
Wer gestern das Dingens gekauft hat, konnte alleine heute 150% plus verzeichnen. Klar! Klar ist das unglaubliche Spielerei, die man an sich tunlichst unterlassen sollte.
Die Wahrscheinlichkeit von TOTALverlusten ist zwar hoch, und wer derart gehebelte Produkte kauft, der hat keine Kontrolle. Aber auch wieder 100 Euro eingesetzt, 250 Euro rausgeholt.

Natuerlich animiere ich Euch nicht dazu, es mir gleich zu machen, nur wenn ihr Euer Leben in Spielcasino mit 500 Euro Einsatz pro Monat verwandeln KOENNT, dann sollte man es wagen.
Wenn ihr dann das Glueck gehabt hat, ins Schwarze getroffen zu haben und aus der Position nach einem Monat sagen wir mal 2000 werden, habt ihr de facto kostenlose Aktien. Wichtig ist
nur, dass Euere Lebensbasis nicht darunter leidet, oder ihr gar auf Schulden spekuliert.

Also, wenn meine Scheidung durch ist, werden wir sehen was passiert. Ich werde es machen, vorausgesetzt ich habe passende Einnahmen dazu generiert.

Moeglichkeiten gibt es viele.

Hier SMA Solar noch... ich mag die Aktie wegen ihrer Volalitaet.

https://www.onvista.de/derivate/Knock-Ou...HS-DE000DW75HS2

Ein Turbo darauf brachte in einem Monat 350%... Also wer 100 Euro eingesetzt hat, theoretisch 350 Euro daraus gemacht. Also es gibt sehr wohl Chancen, aber DIE EINSTELLUNG IM KOPF muss dazu angepasst werden. Anders geht nicht.

Da ich das Glueck habe immerhin, mir zu sagen, verdiene so viel wie moeglich durch so viel Jobs wie viel Du schultern kannst, und es werden sagen wir mal 2500-3000 Euro im Monat, muss ich sagen wir mal 5 Jahre dennoch so leben als wuerde ich von Buergergeld leben, das ist zu schaffen. 1339 Euro Selbstvorbehalt, den Rest einsetzen. Natuerlich klug einsetzen.

Das ist durchaus machbar. Gute Trader koennen sehr wohl 100% im Jahr machen. Aber sagen wir mal ehrlich sind 30% nicht genug? Oder 20%?


Ich habe es bisher nie so gesehen, aber das lag definitiv an den Belastungsfaktoren ehebedingt. Mir kann es egal sein, ob ich da verliere, aber wenn ihr verheiratet sein, kann die sogenannte
bessere Haelfte Euch bei Verlusten schon mal die Hoelle heiss machen.

Was wird mein Ziel sein? Hm..... Ich denke schon dass ich mir was beweisen will. Eine Million machen waere schoen. Nur ich werde mir die Investmentsobergrenze pro Jahr von maximal 10000
Euro von Einkommen als Ziel setzen, und bei Gewinnen sofort diese zurueckfuehren.

So bleibt das durch die Arbeit verdiente, in der Tasche. Man kann dieses Geld dann in Sachwerte wie physisches Silber oder Gold investieren und fuer die Rente sparen. Der Fantasie sind hier
keine Grenzen gesetzt.

Gewinne reinvestieren. Klug reinvestieren. Und klar es koennen auch Verluste entstehen. c'est la vie.

Werde ich aber machen. So oder so. Nach der Scheidung.

 
Turon
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RE: Grundsaetzliches zu Boersenbriefen

#3 von Turon , 21.12.2022 15:25

https://www.onvista.de/derivate/Knock-Ou...9R-DE000SQ5X9R5

Hier habt ihr noch einen Kandidaten. Seit Anfang Dezember stieg er um 250%. 100 Euro eingesetzt 250 Euro war moeglich. Man muss nur Mut haben, aber natuerlich koennte es sein,
dass die Sache nicht aufgeht, dann verliert man natuerlich den Hunderter. Wenn man es aber nicht macht, kann man nicht gewinnen.

Man muss schon wirklich solche Persoehnlichkeit entwickeln. Sonst gibt es keine Gewinne, wobei eins muss ich noch sagen. Mir hat die Boerse wirklich etwas beigebracht, wo ich froh bin dass ich auf dieses Terrain eingestiegen bin. Sparsamkeit. Hier in Polen komme ich mit etwa 500 Euro klar pro Monat, in Deutschland lebt man mit 1339 Euro Selbstvorbehalt...natuerlich wie Buergergeldempfaenger. Und so muss man sich ausrichten. Wenn man traden will.

Lernen ist oberste Pflicht, dazu habt ihr diverse Buecher ich kann bestenfalls 4 davon uneingeschraenkt empfehlen. Alles ueber Charttechnik, also Elliott, klassische Charttechnik zu ueberpruefung Point Figure Charts. Emotionen beherrschen. Ich meine wer an der Boerse Geld investiert, der muss jederzeit sich dessen bewusst sein, dass es hier KEINE UNFEHLBARKEIT GIBT, ihr werdet immer wieder Fehltrades haben, egal wie gut ihr nun seid. Ihr muesst auch Chartprogramme und dazu zugehoerige Kursversorgung kaufen, sonst macht das keinen Sinn. Ich habe die Programme gekauft, die sind nicht gerade billig, aber helfen tut das ungemein.

Ich konnte nie verstehen warum Herr Kuessner alles manuell machen musste, weil er dann genauer angeblich analysierte. Das ist Quatsch mit Souce um sich als Gott aufzuspielen.
Alle Charttechniker die ich kenne oder kannte haben in Tradingstationen investiert. Buchstaeblich alle. Und mit so einem Ding koennt ihr jede Empfehlung analysieren. Die meisten Boersianer die ihr Newsletter ausgeben liegen bei Timing manchmal so schlecht, dass wenn man nach ihren Signalen andersrum gehandelt hat, da hatte man die bessere Performance.

Woran das liegen mag? Viele von denen schreiben Boersenbriefe und werden dafuer bezahlt die Suppe am Kochen zu halten, damit ein Wert gepusht wird. Ich meine es ist ganz einfach zu verstehen. Mal angenommen ich haette einen Boersenbrief und 1000 Kunden. Und ich empfehle eine Aktie, die noch keiner kennt. Nun wittern sagen wir 400 Kunden das grosse Geschaeft und steigen in das Investment ein. Nun geht der Preis durch die Decke. Alle freuen sich, aber die jenigen die zuvor leise Aktien kauften, steigen einfach aus. Und die Leute die zuerst kauften, auch.

Die Boersenbriefschreiber wollen auch bezahlt werden. Die 3 oben erwaehnten, finde ich durchaus als gut und habe sie desoefteren schon beobachtet. Da kann man durchaus zahlen. Aber der gesamte Rest?

Kein emotionsgeladenes Handeln. Wenn ihr einen Huni investiert, muss das so geschehen als wuerdet ihr Broetchen kaufen.

Viele glauben, wenn sie 25000 Euro besitzen, dass das Geld in einem neuen Auto besser investiert waere. Ich sage dazu nein. Natuerlich kauft ihr dort keine Mini Longs, oder sonst etwas, ihr kauft bei Gelegenheit Aktien. Sowas wie Oelfirmen, die kann man immer ganz gut handeln,

Chevron zum Beispiel ist FAST immer ein Blick wert
https://www.onvista.de/aktien/Chevron-Aktie-US1667641005
In diesem Jahr legte die Aktie 60% zu. Zahlt auch noch Dividende von 5 Euro. Im Jahr. Natuerlich muss man die umkehrstellen orten koennen dann waere noch mehr moeglich. Dort geht man mit etwa 5000 Euro rein wegen Stockpicking und klar sollte man die Dividende mitnehmen, auch wenn das kursrelevant ist. Warum nicht? Mal angenommen ihr haettet im Jahre 2003 eine Aktie gekauft fuer 5000 Dollar wie Exxon. Und einfach liegen gelassen. der gesamte Plus denn ihr erwirtschaftet haettet waere ohne zu traden 300%. mit Traden noch viel mehr. Vielleicht 1000%

Intel ist fast immer interessant. Coca-Cola. grosse Tabakaktien. Vor allem die kann man auch mit Mini Longs und Mini Shorts ebenfalls handeln.

Ihr muest nur immer die Trends erkennen und das ist mit Charttechnik und EWA sehr wohl moeglich.

Nie Eure Investments im Papier lieben.

Ihr koennt Euch meinetwegen in Gold und SIlber verlieben, denn diese beiden Anlageklassen sind WAS HANDFESTES und selbst wenn diese Werte fallen sollten, die kann man lange lange liegen lassen.

Macht was daraus fuer Euch. Denkt auch immer an Kauf und Verkaufs Gebuehren, diese sind unumgaenglich. Aber inzwischen sind sie schon geringfuegiger denn je.

 
Turon
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