Krim-Brücke

#1 von solstitium , 08.10.2022 13:44

Kurzer Abriss.

Rückblick
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Hitler hat, trotz dass uns die Engländer wochenlang bombardiert haben
NICHT
zurückgeschlagen.
er wurde von den Engländern dafür verhöhnt, wurde behauptet, er könne nichts, habe nichts drauf.

Gegenwart
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da es nun schon mal geschehen ist, kann die Zerstörung nicht rückgängig gemacht werden.
Gegenschlag bringt Gegenschlag bringt Gegenschlag.
Es ist also hinterher noch mehr kaputt.

Größe beweist es, jetzt genau
GAR NICHTS
zu tun!
Keine einzige Granate mehr abzufeuern!

Letztlich ist es eine Provokation, die genau diese Folge "einkalkuliert".
Wer glaubt denn, dass mit der Brücke die Hanldungsfähigkeit Russlands wirklich massgeblich beeinträchtigt sei?
Dann wäre Russland wirklich arm dran!

Ist es aber nicht!

Ein kurzer Fährbetrieb kann hier die Leckage überbrücken.
Einzig die Frage einer Rampe dazu, ist zu erörtern, mehr aber auch nicht!

Und bis dahin kann selbst eine Fernfähre diese 25 km wuppen.

Und wer jetzt über Akkus etc. nachdenkt, hat die Thematik Angriff auf das Stromnetz noch nicht ansatzweise verstanden.
Fahrräder, die Licht produzieren sollen, was für ein Käse!

Eine Kerze macht das!
Und das wird sie für die nächsten Jahre dann tun (müssen).

Wer für Strom sorgt, wird das System sein, weil

- keine Tagesschau sowie
- keine Dauerbeschäftigung der Jugendlichen vor den Playstationen

ist das eigentliche und größte Problem, was dem System ins Haus steht.

Was meint ihr, wie lange es dauert und die Jugendlichen sich zusammengerottet haben und dann rauchts, auch ohne Kerze!

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RE: Krim-Brücke

#2 von DELINQ , 08.10.2022 17:48

Zitat von solstitium im Beitrag #1
Größe beweist es, jetzt genau
GAR NICHTS
zu tun!
Keine einzige Granate mehr abzufeuern!

Das funktioniert nicht! Früher in den 60er und 70er (evtl. auch noch 80er) hätte vielleicht eine halbwegs realistische Aussicht bestanden, so ein international anerkanntes Zeichen zu setzen, aber heute funktioniert das nicht. Das ganze "Spiel" mit "Provokationen" geht ja schon seit 2014. Und was hat Putin gemacht? NICHTS! Was hat es gebracht bis zur Krim-Annektion "Größe zu zeigen"? NICHTS. Was hat diese lauwarme Sonderoperation mit zu wenig Einsatz(kräften) gebracht. WENIG. Im Grunde hat sie genau zur jetzigen Situation geführt. Was ist zu machen? Ich erwarte die formelle Kriegserklärung Russlands an die Ukraine innerhalb zwei Wochen. Wird interessant wie die Medien das dann verkaufen (wollen), weil in deren Narrativ Putin ja schon seit 24. Februar Krieg gegen die Ukraine führt!

Zitat von solstitium im Beitrag #1

Wer für Strom sorgt, wird das System sein, weil

- keine Tagesschau sowie
- keine Dauerbeschäftigung der Jugendlichen vor den Playstationen

Sehr richtig und wichtig. Ein längerer Blackout ist nicht in deren Interesse. Kaum mehr hat eine Zeitung (und die ist sowieso nicht so effektiv wie bewegte Bilder egal ob TV oder Internet) und wenn diese Dauerberieselung nicht mehr die Denkrichtung, Inhalte und akzeptable Meinungen und Ansichten vorgibt, ist ein sich schnell einstellendes "Chaos" quasi vorprogrammiert.

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RE: Krim-Brücke

#3 von peterpan , 08.10.2022 22:30

Hitler war der Anführer eine korrupten, kriminellen und unfähigen Klique. Ausserdem war er ein Agent der Angelsachsen und der staatenlosen Financies aus Amerika. Ohne deren Unterstützungen in Form von grosszügigen Spenden mit Millionen von Reichsmark hätte es die NSDAP, die SA und SS nie gegeben.
Diese Herrschaften, die die Apokalypse und ihren Messias kaum erwarten können, haben natürlich genau gewusst, wie das endet. Nur dieser Hitler und seine Vasallen waren dumm genug, um das nicht zu kapieren. Natürlich hat man auch die Gegenseite, die Polen, die Russen, die Franzosen und sonstige Schwachköpfe mit allen Mitteln unterstützt.
Hitler war eine militärische Niete mit einer Vielzahl an Fehlentscheidungen: Warum hat er die Engländer bei Dünkirchen entkommen lassen? Als man Jahre später die englischen Fabrikanlagen bombardierte, waren die Briten schon fast am Ende, weil die Produktion stillstand. Als dann die Briten Bomben auf deutsche Städte abwarfen, hat Hitler einen Wutanfall bekommen und auch Bomben auf englische Städte abwerfen lassen und nicht mehr auf die Industrieanlagen. Dadurch konnte die englische Kriegsproduktion weitergehen. Den ersten Düsenjet hat man auf Anweisung von Hitler nicht als Jagdflugzeug benutzt, sondern als Bomber nach England geschickt. Dümmer gehts nimmer. Natürlich hatte auch der fette und drogensüchtige Luftfahrtminister Herr Maier dabei seinen Anteil. Wie gesagt, eine korrupte, kriminelle, unfähige und geltungssüchtige Klique.
Die Nachfahren dieser staatenlosen Financies sind auch heute wieder am Werk und planen den Dritten Weltkrieg. Diese unfassbar reiche und mächtige Vereinigung residiert in New York unter der Hausnummer 770 und hat beste Kontakte zu allen Regierungen dieser Welt.
In Deutschland hat diese Vereinigung eine Regierung voller amerikahöriger Schwachköpfe an die Macht gebracht, die uns derzeit ins Verderben führen. Übrigens rot-grün-gelb ergibt nach der Farbenlehre braun - passt doch irgendwie, oder? Alle Attribute, die ich hier für die damaligen Rot-Braunen angeführt habe, passen heute auf die Grün-Braunen. Wir sehen bald das Resultat: Europa in Schutt und Asche.
Wir stehen mal wieder vor dem Untergang - bald ist der am 24.02.2022 begonnene Dritte Weltkrieg bei uns.




Zitat von solstitium im Beitrag #1
Kurzer Abriss.

Rückblick
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Hitler hat, trotz dass uns die Engländer wochenlang bombardiert haben
NICHT
zurückgeschlagen.
er wurde von den Engländern dafür verhöhnt, wurde behauptet, er könne nichts, habe nichts drauf.



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zuletzt bearbeitet 09.10.2022 | Top

RE: Krim-Brücke

#4 von peterpan , 10.10.2022 15:59

Zufällig ist der Grösste Feldherr aller Zeiten aus dem 1000jährigen Reich und seine Vasallen auch gerade Thema im Gelben

https://www.dasgelbeforum.net/index.php?...hread&id=621624

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RE: Krim-Brücke

#5 von Cabernet Franc , 11.10.2022 14:51

Zitat
Before Ukraine blew up Kerch Bridge, British spies plotted it

The secret British intelligence plot to blow up Crimea’s Kerch Bridge is revealed in internal documents and correspondence obtained exclusively by The Grayzone.

The Grayzone has obtained an April 2022 presentation drawn up for senior British intelligence officers hashing out an elaborate scheme to blow up Crimea’s Kerch Bridge with the involvement of specially trained Ukrainian soldiers. Almost six months after the plan was circulated, Kerch Bridge was attacked in an October 8th suicide bombing apparently overseen by Ukraine’s SBU intelligence services.

Detailed proposals for providing “audacious” support to Kiev’s “maritime raiding operations” were drafted at the request of Chris Donnelly, a senior British Army intelligence operative and veteran high ranking NATO advisor. The wide-ranging plan’s core component was “destruction of the bridge over the Kerch Strait.”

Documents and correspondence plotting the operation were provided to The Grayzone by an anonymous source.

The truck bombing of the Kerch Bridge differed operationally from the plot sketched therein. Yet, Britain’s evident interest in planning such an attack underscores the deep involvement of NATO powers in the Ukraine proxy war. At almost precisely the time that London reportedly sabotaged peace talks between Kiev and Moscow in April this year, British military intelligence operatives were drawing up blueprints to destroy a major Russian bridge crossed by thousands of civilians per day.

The roadmap was produced by Hugh Ward, a British military veteran. A number of strategies for helping Ukraine “pose a threat to Russian naval forces” in the Black Sea are outlined. The overriding objectives are stated as aiming to “degrade” Russia’s ability to blockade Kiev, “erode” Moscow’s “warfighting capability”, and isolate Russian land and maritime forces in Crimea by “denying resupply by sea and overland via Kerch bridge.”

https://thegrayzone.com/2022/10/10/ukrainian-kerch-bridge/



Das kommt davon, wenn man mit den Anglos gemeinsame Sache macht und meint, es ginge einem besser, sobald es kein Deutschland mehr gibt.

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RE: Krim-Brücke

#6 von peterpan , 11.10.2022 15:09

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