Imaginäre "militante Corona-Leugner"

#1 von Socke , 07.10.2022 14:56

Mal wieder eine false flag-Aktion von Zwangsmaßnahmenfetischisten, um Aufmerksamkeit zu erhaschen. Denn militante Corona-Leugner gibt es in der Form gar nicht.
Was allenfalls noch denkbar wäre, dass ein Elternteil von von Ausgrenzung, Zwangstests und Drangsalierung betroffenem Kind sich auf die Art "revanchieren" will.

Aber nicht erst seit Corinna sind ja die L-Presse und -Medien dafür bekannt, gerne Öl ins Feuer zu gießen, gepamperte gegen ungespritzte auszuspielen, einen Großteil der Bevölkerung als asozial und bösartig darzustellen und überhaupt die Spaltung der Bevölkerung extrem voranzutreiben. Vor dem Wissen und Hintergrund passt der Artikel natürlich wunderbar.

https://www.morgenpost.de/berlin/article...naleugnern.html

Für die ohne Abo
Zitat aus der verlinkten Meldung:
"Dutzende Berliner Schulen haben per Post Drohbriefe mit massiven Gewaltandrohungen gegen Lehrkräfte erhalten. Die offenkundig von militanten Corona-Leugnern verfassten Schreiben gingen an 34 Schulen in neun Bezirken. Lediglich in den Bezirken Marzahn-Hellersdorf, Treptow-Köpenick und Lichtenberg gingen keine Briefe ein.
Die Lehrkräfte werden etwa davor gewarnt, an den Schulen im Herbst und Winter weitergehende Infektionsschutzmaßnahmen wie eine Maskenpflicht, Lüften oder anlassloses Testen umzusetzen. Die Schreiber kündigen an, sich an ihnen zu „rächen“. Man wolle ihnen „die Nasen brechen und mal einen aufschlitzen“, heißt es in den Schreiben."
Ja nee, ist klar!

 
Socke
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