Gesundheit und (Umwelt)-Gifte

#1 von peterpan , 30.05.2022 19:25

https://www.naturheilpraxis-wille.de/fluorid


Fluorid - ein gefährliches und krankmachendes Nervengift

Dr. Walter Mauch wurde von seinem geschätzten Kollegen Dr. Phil Walter Frank als der „Apostel der Gesundheit“ bezeichnet. Schon 2014 publizierte Mauch die Gefahren durch Fluoride und schreibt auf seiner Homepage: „Toxikologen bezeichnen Fluor und Jod (Anmerkung: Gemeint sind die giftigen künstlichen Halogene- Nichtmetalle aus Industrieerzeugnissen, nicht das natürlich vorkommende Jod u.a. in Algen) als sehr giftig, diese Stoffe verursachen in allen Körpergewebestrukturen schwere Komplikationen!“ und schilderte auf seiner Homepage wie aus einem Gift ein Medikament wurde.


Steht Dr. Walter Mauch mit seiner Meinung und seinen empirischen Beobachtungen zum Thema Fluorid ganz alleine da?

NEIN!

Das angesehene Medizinjournal „the Lancet“ stufte nach mehreren durchgeführten Studien einer Forschergruppe Fluorid als Nervengift ein. Damit steht der Stoff auf einer Ebene mit Amalgam, Quecksilber und Aluminium, die wissenschaftlich nachweislich zu neurologischen Störungen führen. In der Studie wird erwähnt, dass es starke Beweise gibt, dass Industriechemikalien, die in der Umwelt mittlerweile weit verbreitet sind, den Anstieg von neurologischen Erkrankungen begünstigen. Neben den bereits genannten Toxinen sind auch PCB (wird oft als Weichmacher in Kunststoff verwendet) sowie Tetrachlorethylen (in Reinigungsmitteln,) die auf den menschlichen Organismus toxisch wirken und v.a. bei Kindern zu bleibenden Hirnverletzungen führen.

Der 1988 mit 84 Jahren verstorbene US- amerikanische Biochemiker Dr. Dean Burke PHD, der über 250 wissenschaftliche Artikel publizierte und für die Mitentwicklung der Magnetresonanztomographie bekannt ist, wies bereits 1976 auf die Gefahr von Fluorid hin: „In point of fact, fluoride causes more human cancer death, and causes it faster than any other chemical.“

Statt Fluorid als Giftstoff einzustufen kam es zur weltweiten Fluoridierung. In Trinkwasser, Zahnpasten, Speisesalz oder in der Industrie als Düngemittel wird Fluor eingesetzt. Es dient, wie viele andere Produkte (u.a. Industriezucker), nur der Industrie statt der Gesundheit der Menschen. Dr. Dean Burk, Mitbegründer des US National Cancer Instituts, sieht einen starken Zusammenhang zwischen Fluorid und Krebs: „Fluorid verursacht häufiger und schneller Krebs beim Menschen als jede andere chemische Substanz.“

Das Bundesinstitut für Risikobewertung stellte 2005 fest, dass

der “durchschnittliche Fluoridgehalt in Trinkwasser (Anmerkung: Leitungswasser) in Deutschland niedrig“ sei. In der Publikation wurde erwähnt, dass bis 1,5 mg pro Tag keine Schäden an Knochen und Zähnen gesehen wurden. Vor allem die Zahnheilkunde nutzt diese Argumente gerne für sich, um Fluorid zur Verhütung von Karies einzusetzen. Eine Kumulierung von Fluorid aus Zahnpasta, Trinkwasser, industriell erzeugte Nahrung, herkömmliches Speisesalz, etc. wird dabei nicht beachtet. Grenzwerte (0,05 mg/kg pro Tag) die die Efsa (European Food Safety Authority) 2013 veröffentlichte, werden dabei häufig überschritten. Kommen die Zähne regelmäßig mit Fluor in Kontakt werden sie porös und brüchig.

Trinkwasser mit Fluoridgehalten von mehr als 4 mg pro Liter z.B. in China und Indien zu gesundheitlichen Schäden geführt haben, die Knochen und Zähne betreffen.

Die Arbeitsgemeinschaft „Zahngesundheit für die Stadt Heidelberg und den Rhein-Neckar-Kreis“ veröffentlichte 2014 eine Liste von über 400 natürlichen Mineralwässern Deutschlands, die teilweise katastrophale Fluoridwerte aufwiesen. Spitzenreiter waren u.a. die Mineralwässer aus dem Gerolsteiner Brunnen oder Graf Metternich-Quellen mit deutlich über 10 mg pro Liter! Drei Jahre später veröffentlichten auch die „Kinderärzte Tuttlingen“ eine Liste zahlreicher Mineralwässer, darunter das Labertaler Sebastini Mineralwasser, welches mit 3,58 mg/l „Spitzenreiter“ des Fluoridgehalts war. Sieben Mineralwässer wiesen einen Wert von über 1,50 mg/l auf. Erschreckend!

Fluor gilt als Nährstoffräuber und Kalkbildner. Es ist sehr reaktionsfreudig und bevorzugt die Mineralien Kalzium, Magnesium und Eisen, die ihre eigentlichen Aufgaben dann nicht mehr ausführen können. Es entstehen Verbindungen wie Kalziumfluorid, die zu Verkalkung in unseren Blutgefäßen, Organen und Geweben führen. Sind die Muskeln betroffen, kommt es zu Bewegungseinschränkungen und Schmerzen. Lagern sich die Verbindungen in den Arterien ab, entsteht häufig Arteriosklerose, das wiederum zu Bluthochdruck bis hin zu Herzinfarkt führen kann.

„Putzen Sie die Zähne mit einer fluoridhaltigen Zahnpasta, wird über die Lymphbahnen der Mundschleimhaut Fluorid aufgenommen und über die Lymphbahnen der Schilddrüse zugeführt. Dort löst es Jod aus seiner Verbindung mit Thyroxin. Es entsteht Fluorid- Thyroxin, das die Schilddrüse zerstört“, so Dr. Walter Mauch. Als jahrelang praktizierender Arzt stellte er gesundheitlich weitere Erkrankungen fest, die auf die Fluoridierung zurück zu führen sind. Neben Schilddrüsenerkrankungen verweist Mauch auch auf Demenz, Osteoporose (Fluor löst aus dem Knochen Kalzium und macht den Knochen löchrig und Kalziumfluoride lagern sich im Weichgewebe des Knochens ab, dadurch wird der Knochen hart und unflexibel und verliert seine Elastizität.), Schwerhörigkeit, Augenerkrankungen wie Grüner- oder Grauer Star und zahlreiche weitere Krankheiten.

Fluoride schädigen unser Gehirn und es macht die Bluthirnschranke “löchrig“, die eigentlich den Eintritt der Schadstoffe, Bakterien, etc. ins Gehirn verhindern soll. Die Funktionen der Nervenzellen werden geschädigt, die Intelligenz nimmt mit der Zeit ab und neurologische Erkrankungen u.a. Demenz sind die Folge.

Auch der renommierte Arzt Dr. Dietrich Klinghardt (2007 und 2009 in Amerika als „Physican oft the year“ ausgezeichnet) weist auf die Gefährlichkeit der Umweltgifte in seinen Seminaren hin. „Es sind nicht nur Gifte von metallischen Zahnmaterialien wie Amalgam und Gold, sondern auch wurzelbehandelte Zähne, Kleber, Fluor und anorganischen Verbindungen, die als Störfelder von den Zähnen auf unseren Körper wirken und uns krank machen.“

In Kombination mit anderen Schwermetallen und Chemikalien macht am Ende die Dosis das Gift. Achten Sie auf ihre Gesundheit und auf die (versteckte) Einnahme zahlreicher Umwelttoxine. Der Körper kann teilweise die Giftstoffe nicht (mehr) selbstständig ausleiten, sie werden im Körper angereichert, potenzieren sich, Ihr Körper kann nicht mehr kompensieren und letztendlich wird ihr Körper chronisch krank.

Versuchen Sie, so biologisch wie möglich zu leben. Vermeiden sie Lebensmittel, Trinkwasser und Zahnpasta mit Fluorid. Filtern sie bitte ihr Trinkwasser oder kaufen „sauberes“ Quellwasser aus Glasflaschen. Stärken sie präventiv immer ihre Leber, Nieren und ihren Darm für eine langfristige Gesundheit.

Bei Fragen können Sie sich gerne jederzeit an mich wenden.

Mit freundlichen Grüßen,

Ihr Stephan Wille

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RE: Gesundheit und (Umwelt)-Gifte

#2 von peterpan , 17.11.2022 18:00

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RE: Gesundheit und (Umwelt)-Gifte

#3 von Turon , 19.11.2022 03:05

Einst steht sicher! Du darfst keine Fluorzahnpasta verwenden DAS IST GIFT!
Zaehne putzt man mit Xylitol, alternativ mit Soda.

Beide Substanzen sind frei von Fluoroxiden, Fluorid ist megaheftig toxisch.

Was man auch nicht tun sollte, man sollte ALLUMINIUMVERPACKTE Lebensmittel, SEIN LASSEN.
Ich meine den bloeden Doener. Bier in der Dose!

Die meisten begreifen immer noch nicht. Dass ALUMINIUM totales GIFT IST!
Obendrein, ist das UMWELTGIFT HOCH zehn.

Warum begreifen die meisten Menschen, dass die Aluminiumproduktion, ganzes ein Prozent aller Energie die wir produzieren, einfach verschlingt!

Aluminium ist TOEDLICH!


 
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zuletzt bearbeitet 19.11.2022 | Top

RE: Gesundheit und (Umwelt)-Gifte

#4 von peterpan , 08.12.2022 17:02

Ich wollte das im Gelben eigentlich nicht lesen, denn ich hab keine Hunde, ich mag keine Hunde und ich lass sowas nicht in meine Wohnung, egal ob menschliche oder tierische Hunde.
Dieses Chlordioxid scheint ja ein richtiges Wundermittel zu sein.
Hab vor Jahren mal darüber einen Kommentar bei Amazon gelesen und der hat dringend abgeraten.
Bin gesund, aber man weiss nie was kommt.
Hat jemand Erfahrung damit?

https://www.dasgelbeforum.net/index.php?...hread&id=625933


OT Inoperabler Tumor beim Hund, der erfolgreiche Griff nach dem Strohhalm
Waldläufer
05.12.2022

Lange habe ich mit mir gekämpft, alles wichtigen Details minutiös aufzuschreiben, denn mir fehlt die Zeit dazu. Ich hoffe, dass einige unter Ihnen dabei sind, die die Dimension und Brisanz dessen erkennen, was ich hier schreibe. Dann hat sich die Zeit für`s schreiben wenigstens gelohnt.

Vorab noch, sollte jemand krank sein, bitte hören Sie nicht auf Geschwätz aus dem Internet. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.


Alles begann im letzten Sommer. Mir fiel auf, dass mein Hund, damals ca. 12 Jahre alt, längere Zeit für sein Großes Geschäft benötigte. Die Bemuskelung hatte abgenommen, irgendwie war der Gang steifer, nicht mehr so federnd, und die Schwanzwurzel war etwas nach oben gerichtet. Das Phänomen mit der Schwanzwurzel kenne ich von alten Pferden. Das hat mich eigentlich nicht beunruhigt, das ist halt so. Und ich dachte noch, wird halt älter und jeder hat da so seine Zipperleins. Es wurde November und der Hund musste häufig nachts 2 oder 3 mal raus. Dann kam der 26.11.2021 und da ging gar nichts mehr. Mein Gedanke dazu war: "Vielleicht Darmverschluss, also muss ich jemand finden, der es so schnell als möglich röntgt und im Notfall sofort operiert." Ausgerechnet da hatte mein TA Urlaub, also Fahrt in die Tierklinik. Die Tierklinik ist fachlich wirklich gut, hat ein eigenes Labor, aber schon beim "Ansehen" des Tieres sind 25 Euro fällig für "allgemeine Untersuchung". Nur so nebenbei. Mein TA ist top! Ich kenne ihn seit mehr als 30 Jahren. Er zockt nie ab.

Jetzt wieder zum Thema. Ich sagte: "Ich brauche `ne Röntgenaufnahme und im Bedarfsfall eine OP." Die Röntgenaufnahme ergab einen inoperablen Tumor am Ende des Enddarmes von mehr als 8 cm Durchmesser, der die Schwanzwurzel hochgedrückt hat. Und es gab noch 2 weitere Tumore zwischen 3 und 4 cm etwa zwischen Blase und Nieren. Der Tumor war deshalb nicht operierbar, weil genau an der Stelle große Blutgefäße und Nervenstänge entlangführen. Da keine Gewebeprobe entnommen wurde, besteht kein Wissen darüber, um was für einen Tumor es sich gehandelt hat. Bekommen habe ich paar Abführmittel und naja, so den Hinweis, ..."nur noch eine sehr kurze Zeit".

Ich habe nach Behandlungsmöglichkeiten gefragt. Die Ärztin meinte, theoretisch gibt es Chemotherapeutika, die sind aber furchtbar teuer, haben Nebenwirkungen und helfen selten. Ich habe das mal gerade verdauen müssen und mir kam die Schnapsidee, zu fragen, ob da Chlordioxid helfen könnte. Im Raum waren 5 Bedienstete der Klinik, also Pfleger und Ärzte. Ich habe das Bild noch vor Augen: 5 hochgerissene, auf mich gerichtete Köpfe, 5 zu Salzsäulen erstarrte Körper und dann auf mich einprasselnde Worte: "Nein, das ist der Tod. Blos das nicht. Macht die Nieren kaputt. Niemals. Verschwörungstheorie..." Da ich schon mehrmals an ClO2 weder gestorben noch krank geworden bin, dachte ich: "Der Hund sitzt an der Klippe in den Tod und die erzählen mir was von ..."
Übrigens: das Gas ist ein zugelassenes Desinfektionsmittel für Trinkwasser. (Und ich glaube auch für Blutkonserven. Das weiß ich aber nicht genau, ob das stimmt.)

Ich habe dann im Internet gesucht und ganze 2 Berichte gefunden, bei denen ClO2 geholfen haben soll (beim Menschen) gegen Tumore. In meinem Kopf waren mehr Fragezeichen als Überzeugung. Man kann ja auch nicht alles glauben, was da so steht.
Egal wie, Chlordioxid war die einzige Option, die überhaupt in Frage kam... Ich habe das Mischungsverhältnis wie für mich gemacht, schmeckt und riecht halt wie ekliges Schwimmbadwasser. Der Hund mag es nicht freiwillig saufen, also habe ich sein Trinkwasser eingezogen und ihn dursten lassen. Ich behaupte mal, am besten auf nüchternen Magen. Denn ich habe den Versuch gemacht, Wasser mit Fleischbrühe zu mischen und da ist sofort ein Farbumschlag zu sehen. (Das müsste auch mit Mageninhalt reagieren?) Wahrscheinlich ist es der Sauerstoff, der hochreaktiv ist, nicht Chlor! Chlor verbindet sich mit Na zu NaCl. Egal wie. Einige male, vielleicht 5 -7 mal, hat der Hund davon getrunken, mal mehr mal weniger. Nach vielleicht einer Woche begann er wieder einen federnden Gang zu bekommen und er musste deutlich weniger nachts raus.

Dann kam der 14. Dezember. Der Hund hatte sich rohe Kartoffeln geklaut und gefressen und konnte wieder nicht mehr. Er schaffte es nur mit äußerster Mühe, die Eingangstreppe hoch und runter zulaufen. Also wieder TA. Dieses mal zu meinem eigenen. (2. Meinung!, eigentlich gut) Der hat Fieber gemessen und beim Rausziehen des Thermometers waren Blutströpfchen/ Gewebewasser zu sehen. Er hat mit dem Kopf geschüttelt und ihm Antibiotika gespritzt. Mir hat er noch ein paar Antibiotika- Tabletten in die Hand gedrückt und gemeint: "Bitte warten Sie nicht zu lange, nicht bis Weihnachten. Spätestens am 20. Manchmal geht es eben sehr schnell."
Für die, die Sprache durch die Blume nicht verstanden haben: "Einschläferungstermin: spätestens 20. Dezember."

Von da an ging es dem Hund jeden Tag besser. Der Tumor, der neben der Schwanzwurzel fühlbar war, schrumpelte auf etwa Walnussgröße.

Das ging gut bis etwa Juni 2022. Da bekam der Hund hinter dem Rippenbogen eine "Beule". Dieser Tumor war unglaublich schnell wachsend. Innerhalb weniger Tage hatte er Ballgröße von geschätzt 18 cm Durchmesser. Hat ausgesehen wie der Bauch bei einer hochtragenden Ziege. Nach Tag 2 oder 3, als ich das bemerkt hatte, habe ich sofort versucht ClO2 zu vertränken. Ist schwierig, weil es im Freien überall Trinkmöglichkeiten gibt. Am Samstag konnte der Hund kaum noch Treppen laufen u. am Abend habe ich bemerkt, dass der Hund auf einer Fläche von etwa 20 cm Durchmesser sein Fell an der Stelle des Tumors rausgerupft hatte. Sonntag früh hatte der Hund sich seine ganze Seite aufgebissen und eine Gewebe-wasser-Spur in der Wohnung hinterlassen, als ich ihn rauslassen wollte. Dafür konnte er wieder Treppen laufen, hat auch gefressen. Am Montag war ich bei meinem TA und habe Antibiotika spritzen lassen. Der TA hat sich am Kopf gekratzt aber es ist alles gut verheilt.

Vor ein paar Wochen bemerkte ich beim Streicheln, dass hinter dem einen Ohr ein Lymphknoten dicker ist (etwa Haselnussgröße) u. innerhalb weniger Tage war er enteneigroß. Habe gleich wieder CLO2 verfüttert und dieser Knoten/ Tumor ist innerhalb von ca. 7 Tagen völlig verschwunden. Nicht mehr tastbar.

Zur Zeit ist Tumor Nr. 1 (an der Schwanzwurzel) wieder größer geworden. Der Hund glänzt, ist agil, überaus bewegungsfreudig und frisst auch gut. Mir ist klar, dass irgendwann der Tag kommt, der zu jedem kommt. Man sollte deshalb alle Zeit nutzen, die man geschenkt bekommen hat.
Mich haben damals am 14. Dezember, als der Tierarzt meinte, "kommen Sie bis zu 20. Dezember", 2 Dinge beschäftigt. Völlig absurd irgendwo. Ich dachte, der Wetterbericht hat Dauerfrost angesagt, grabe ich schon vor dem Tod ein Grab, denn wenn es gefroren ist, ist das Plackerei? Das 2. war der Gedanke, es ist schlechtes Wetter angesagt, schlimm, dass der Hund in seinem Leben nicht noch einmal die Sonne wird sehen können.

Mein Tipp: Trinken Sie mit Ihrer Frau/ Mann `nen Glühwein, spielen Sie mit Ihren Kindern/ Enkeln Halma, Schach oder Mensch Ärgere Dich nicht, schnappen Sie sich Ihre Kamera, um die Eichhörnchen im Park zu knipsen, reparieren Sie die kaputte Scheibe in Ihrem Gewächshaus, das Rad an der Schubkarre, machen Sie irgendetwas, von dem Sie am Abend sagen können, "das war ein erfolgreicher Tag, ein schöner Tag, ein glücklicher Tag". Nur so.

Nun zu meinen eigenen Erfahrungen mit Chlordioxid und warum ich ganz genau weiß, wieviel ich nehmen muss. (Und ich schreibe absichtlich möglichst ausführlich und schweife auch ab, wenn ich es für nützlich empfinde.)

Seitdem ich mich (schon viele Jahre her) auf den Rat (besser das Abraten) der Besser-weiss-choryphäe aus dem Gelben fälschlicherweise verlassen habe, ist mir klar geworden, Selberwissen, Selberlernen, Selbertesten macht klug. (Ich hätte das Gas eher probieren sollen!)
Übrigens gibt es auch, ich schweife ab, unglaublich gute Tips aus dem Gelben. Ich kann mich nicht mehr erinnern, wer damals geschrieben hatte MSM (Methylsulphonylmethan- ohne Garantie, dass der Name richtig geschrieben ist) ein Schwefelpräparat, hilft bei diffusen Beschwerden nach Sportunfällen, bei Gelenkproblemen usw. Ich habe damals genau 10 Euro bezahlt (mit Dose!, die verhindert, dass das Zeug feucht wird.) Und dachte, das investiere ich mal testweise. Wir haben im Familienkreis ausprobiert. Ergebnis war genau: 50 zu 50, offensichtlich dann, wenn ein Schwefel- (?) Mangel die Ursache für Beschwerden ist, hilft das Zeug nach nur wenigen Tagen saugut. Danke, von wem auch immer dieser Tipp stammte.

Jetzt wieder zum Chlordioxid
Ich hatte vor Jahren eine Zahnwurzelentzündung, die sich mehreren Wochen Behandlung und diversen Präparaten widersetzte. Der Zahnarzt im Hintergrund seiner Praxis hatte damals gemurmelt, wenn das heute nichts hilft, wird das eine Zahn-OP. Zu genau diesem Zeitpunkt bin ich über einen Film vom Tierarzt Dirk Schrader gestolpert. Der Film war nach wenigen Tagen gelöscht. Aber da ich deutlich mehr Vertrauen in Tierärzte habe als in Ärzte, dachte ich, das teste ich jetzt mit den Ratschlägen von Schrader. Ich verwende 22,5 prozentiges Natriumchlorit und 3,5 prozentige Schwefelsäure und mische immer frisch an. Gute Anleitungen gibt es im Internet.

Fertig angemischtes Chlordioxid gibt es auch zu kaufen (da ist irgendeine Phosphatverbindung (?) zum stabilisieren und haltbar machen drin). Es gibt allerdings im Internet ein Diagramm (weiß nicht mehr wo), dass pro Monat Lagerzeit etwa 10 Prozent des Gases flüchtig sind. Wie will man so etwas ordentlich dosieren?

Das selber angemischte Gas ist sehr schnell flüchtig, spätestens nach eine halben Stunde ist es fort, wenn es nicht in einem geschlossenen Gefäß aufbewahrt wird. Das Gefäß darf keinen Metalldeckel haben, weil selbige rosten (Oxidation).

Hat man keinen Fehler gemacht, sieht man das an einer schwach gelb-bräunlichen Farbe. Ich habe mich an Empfehlungen des Internets gehalten und mit einer sehr niedrigen Dosierung begonnen. 1. Tag: 3 x 1 Tropfen plus 1 Topfen; 2. Tag: 3 x 2 Tropfen plus 2 Tropfen usw.
Das Reaktionsgemisch (dauert etwa 1 min), wird immer in viel Wasser gelöst (200 bis 250 ml nehme ich immer) und dann getrunken. Bitte im Internet selber suchen!
Als ich das Problem mit dem Zahn hatte, habe ich das erste mal mit ClO2 herumexperimentiert. Ich dache mir, das wäre das geringere Übel im Vergleich zu einer Zahn OP. Also an dem Zahn hatte ich nach etwa einer Woche keine Schmerzen mehr. Ich weiß aber nicht, ob das an der Behandlung des Zahnarztes lag oder an dem Chlordioxid.

So, jetzt kommt das wichtigste, die wirksame Dosierung: am Tag 5, mit 3 x dem Reaktionsgemisch aus 5 plus 5 Tropfen, habe ich etwas entscheidendes bemerkt. Da haben schon nach der ersten Einnahme alle entzündeten Mückenstiche aufgehört zu jucken. Genaugenommen haben die sofort aufgehört zu jucken, nach paar min. Ich konnte regelrecht zusehen, so auffällig war das. Deshalb kann ich sagen, je 5 + 5 Tropfen ergeben eine wirksame Lösung! Meist nehme ich 6 Tropfen, das Maximum waren 7. Mir hat jemand erzählt, dass er in Dauereinnahme(!) 16 Tropfen genommen hätte (er hatte was chronisches) und das nicht mehr vertragen hat. Also viel hilft nicht immer viel... Beim Freizahn hatte mal jemand vor einem Jahr oder noch länger was von einer Dauereinnahme mit geringer Dosis geschrieben, die er gut vertragen hat...Dort wird eine Maßeinheit verwendet. Ich weiß nicht, wie man das ausrechnet oder umrechnet. Damit habe ich mich nicht beschäftigt. Ich zähle immer die Tropfen.


-Wochen später habe ich abends beim Mähen (lieber Mephisto: mit der Sense) in ein Erdnest mit Wespen gehackt und hatte ca. 10 bis 15 Stiche. Es war inzwischen um 23 Uhr, die Stiche fingen schon an, größere Flecken, Ödeme zu bilden, einer am Hals neben der Luftröhre hat mich echt beunruhigt und ich habe überlegt, mitten in der Nacht noch zu einem Notarzt zu fahren. Da kam mir die Idee, doch ClO2 zu probieren, da das mit den Mückenstichen so gut funktioniert hatte. Ich hätte das selber nicht für möglich gehalten, nach 10 bis 20 min war jegliches Brennen, Jucken und jegliche Rötung weg. Einfach irre, das Zeug.

-Husten: nach ein und einem halben Tag Einnahme völlig weg! (normal nehme ich bei Husten nie was, aber ich musste einkaufen und die Leute hätten mich mit dem Husten aus dem Laden geworfen) Es gibt kein anderes Mittel, was auch nur annähernd so gut und schnell wirkt.

-schniefende, schnupfende Herde Jung-Hühner (eine alte Henne hatte das schon seit Jahren und hat mir offensichtlich die Kücken angesteckt): 3 Tage gab (1 x täglich früh vor dem füttern) ich ClO2 ins Tränkwasser (man muss auch daran denken, dass das Gas sich nach spätestens 30 min völlig verflüchtigt hat) -> alle gesund hinterher, sogar die alte Henne, bei denen hatte ich für alle (ca. 30 Tiere) 15 + 15 Tropfen und ca. 600 ml Wasser verwendet. Da brauche ich, damit ich die Wirksamkeit für plausibel halte, kein Placebo, was eigentlich wissenschaftlich wäre. Für mich ist das ein gutes Beispiel, weil Tiere sich ja nichts einbilden können.

Dirk Schrader schreibt noch: bei Sepsis und auch bei Tetanus (als Injektion bei einem Hund), beide gerettet (wenn das stimmt... und ich denke nicht, dass er schwindelt...beides ist normalerweise tödlich), er schreibt auch äußerlich bei Nagelpilz und Scheidenpilz...da weiß ich die Konzentration nicht. Er schreibt noch sehr viel mehr.

Spekulationen, Überlegungen (Ich hoffe, ich kann mich verständlich ausdrücken.)
Ich hatte keinerlei Nebenwirkungen. Irgendwo ist das für mich unlogisch, denn wenn ein Mittel eine krasse Wirkung hat, müsste es auch Nebenwirkungen haben, wie es bei Antibiotikaeinnahme der Fall ist. Oder ist es an sich ein Mittel, das der Körper als "Regularium" verwendet, um einen bestimmten "Bereich" im Optimum zu halten? So, dass auf der einen Seite die Antioxidantien stehen und die Oxidantien die "Gegenspieler" sind. Uns wird ja immer erzählt, die Antioxidantien seien die Guten. Immerhin ist auch Apoptose essentiell, wenn wir gesund bleiben wollen. ??? Nix als Fragen.

Wahnsinn, wie es die Pharmaindustrie schafft, die Menschen so im Griff zu haben, dass sie nimmer denken können. Ich habe Mausfeld´s Lämmer erst begriffen, als die Coronaangst so deutlich sichtbar war. Steuerung der Menschen über diffuse Angst; über sicht sichtbare, unkalkulierbare Bedrohungen. Unglaublich, wie effizient das ist.

Literaturhinweis: Von Dr. Andreas Kalcker gibt es ein Buch zum Thema.


schöne Grüße vom Waldläufer


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RE: Gesundheit und (Umwelt)-Gifte

#5 von peterpan , 14.12.2022 22:24

Ich habe nachgefragt beim Medizinmann.
Hier die Antwort mit besten Grüssen an das CLUB-Forum:

++++

Hallo Peterpan,
Wegen CDL ganz kurz, bei derart schweren Erkrankungen kann man es ausprobieren, wenn nichts anderes hilft, aber ich würde zur größten Vorsicht raten, denn im damaligen MMS Forum wurden z. Bsp. alle negativen Beiträge systematisch entfernt (stille Zensur), klar, es wird einfach zu viel Geld mit MMS gemacht. Das MMS wird heutzutage ja an jeder Ecke verkauft und es hat offenbar schon Todesfälle gegeben, allerdings "nur" aufgrund von Überdosierung, MMS ist soweit ich gehört habe schwer zu dosieren. Was ich persönlich dann und wann verwende, ist eine auf CDL basierende Mundspülung, die scheint harmlos und sehr gut verträglich zu sein, hat auch sehr gute Bewertungen auf Amazon, namens Oralflora
https://www.amazon.de/Hocheffektive-Mund.../dp/B08WKJZ8MY/
Dafür kann man das meiner Meinung nach auf jeden Fall verwenden, also sozusagen "äußerlich".
Oder aber zur kurzfristigen Behandlung SCHWERER Erkrankungen, die auf nichts anderes ansprechen. So ein Mittel aber für jedes kleine Zipperlein zu verwenden, ist meiner Meinung nach eine äußerst schlechte Idee. Ich hab dazu hier einen Thread gemacht, schon 2011, seither sind die meisten Links dort leider "verstorben", aber man findet sie möglicherweise noch beim Internetarchiv archive.org :
http://meulengrachtforum.altervista.org/...opic,901.0.html

Meine "guten Gesundheitstipps" kennst Du ja vermutlich schon, hier:
http://meulengrachtforum.altervista.org/...php?topic=785.0

Die Tipps aktualisiere ich immer mal wieder, d.h. es lohnt sich, das immer mal wieder zu lesen...

Dass es gesünder ist, mit leichter Neigung zu schlafen, hast Du ja vermutlich schon mitbekommen, siehe o.a. Gesundheitstipps bzw. siehe http://www.bettneigung.de

Dann wünsch ich Dir noch einen schönen Sonntag!

Liebe Grüße

Medizinmann


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RE: Gesundheit und (Umwelt)-Gifte

#6 von Turon , 15.12.2022 01:41

Und wieder schaffst Du, dass ich ich mich irgendwie besser feuehle. wegen dem Medizinmann.

Chlordioxid ist natuerlich giftig, wegen moeglicher Ueberdosierung. Das Zeug ist genau das wovor Ursula von der Lach-ahaha... so drigend gewarnt hat.

Allerding steht Chlor auf der Liste was alles neutralisiert.

Den Medizinnmann muessen wir uns unbedingt ans Board holen!

Er ist ehrlich, AUFRICHTIG, und vor allem laesst er sich nicht fuer Money kaufen.!

Es war gerade der Medizinmann, der mich vor Fluoroxiden gewarnt hat.
Ich bin ein kleines bisschen Chemiker. Vergesst diesen Scheiss, Fluorzahnpasta. IHR SEID keine RATTEN. Er hat mir damals Xylitol empfohlen,
als Mittel um Zaehne zu putzen. Und ich habe das als Selbstexperiment benutzt! Er hatte RECHT. Das war vor etwa 10 Jahren. Ich brauche keine Zahnaerzte mehr.

Das ist kein Scheiss!... Das habe ich an mir selbst ueberprueft. UND DAS IST WAHR!


 
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RE: Gesundheit und (Umwelt)-Gifte

#7 von peterpan , 24.12.2022 16:28

https://newstopaktuell.wordpress.com/category/die-sojaluge/

5. März 2015

Soja = Sondergiftmüll

Sogenannte Vegetarier und Veganer, also fehlgeleitete und völlig fehlgeleitete Menschen, die sich entgegen ihrer menschlichen Natur ernähren, essen meist gern und viel Tofu.

Tofu wird aber aus einem weißen Sojabohnenteig hergestellt und genau da „liegt der Hase im Pfeffer“.

Die angeblich „gesundheitsfördernden“ Eigenschaften der Sojabohne sind nämlich eine Erfindung und Lüge des US-Agrobusiness – eine skrupellose Marketing-Strategie der gigantischen Gentech-Industrie (Monsanto & Co.).

Die Wahrheit hinter der marktschreierischen, an kommerziellen Profitinteressen orientierten Propaganda für Soja ist die übliche, betrübliche Geschichte von Lug und Betrug, Macht- und Habgier, Korruption und Opportunismus in Wirtschaft, Wissenschaft, Medien und Politik.

Hört man die selbsternannten, offenbar inkompetenten und unseriösen oder bezahlten und gekauften „Gesundheits-Experten“ in der Öffentlichkeit und liest man die gleichgeschalteten und zensierten Mainstream-Medien, dann könnte man der verhängnisvollen Täuschung anheim fallen und dem gefährlichen Irrtum unterliegen, die Sojabohne wäre das „beste“, ja „perfekte“ Nahrungsmittel in Gottes grünem Garten.

Das ist sie aber leider definitiv nicht, denn das genaue Gegenteil ist vielmehr der Fall.

Soja und die meisten Produkte daraus sind in allerhöchstem Maße gesundheitsschädlich und krebsfördernd oder krebsverursachend!

Die angeblich „gesundheitsfördernden“ Eigenschaften der Sojabohne sind reine Erfindung und eine raffinierte, perfide und skrupellose Marketing-Strategie der gigantischen U.S.-Nahrungsmittel-Industrie. Tatsachen werden vertuscht und verschwiegen, Studien-Ergebnisse unterdrückt und gefälscht.

Der Verzehr von Soja-Produkten verursacht Krebs, zerstört die Knochen, behindert die Verdauung, schädigt das Blut, das Hormonsystem und das Nervensystem.

Asiaten, die regelmäßig Soja-Produkte verzehren, haben eine stark erhöhte Rate an Krebs-Erkrankungen der Speiseröhre, des Magens, der Bauchspeicheldrüse, des Darms und der Leber sowie eine extrem hohe Rate bei Krebs der Schilddrüse.

Die Fakten:

· Soja ist kein Nahrungsmittel für den Menschen.

· Soja-Protein ist kein komplettes Protein.

· Unfermentierte Soja-Produkte sind unverdaulich und wertlos bis schädlich.

· Industriell verarbeitete Soja-Produkte enthalten mehrere kanzerogene / karzinogene (krebserregende oder krebsauslösende) Substanzen und gesundheitsschädliche Stoffe.

· 90 % der Welt-Soja-Ernte sind von Monsanto & Co. gentechnisch verändert (ähnlich wie bei Mais und Raps).

Soja-Bohnen enthalten eine große Zahl für den Menschen schädlicher Substanzen und Gifte.

· ALLERGENE: Soja gehört zu den acht stärksten Nahrungsmittelallergenen.

· GOITROGENE: Sie schädigen die Schilddrüse, verursachen eine Unterfunktion der Schilddrüse und können zu Krebs der Schilddrüse führen.

· HÄMAGGLUTININ: Es läßt die roten Blutkörperchen verklumpen („Geldrollen-Krankheit“), fördert Blutgerinnsel sowie Thrombose und Embolien.

· ISOFLAVONE / ISOFLAVONOIDE: (pflanzliche) Phyto-„Östrogene“, die ähnlich wie tierliche / menschliche Hormone wirken und bei Kindern und Jugendlichen zu Entwicklungsstörungen und Unfruchtbarkeit führen, die Fortpflanzungs-Organe, das Nerven-System und die Schilddrüse schädigen, Schilddrüsen-Unterfunktion, Schilddrüsen-Krebs und bei Frauen Brustkrebs verursachen, fördern oder auslösen können.

· LEKTINE: Sie lassen die roten Blutkörperchen ebenfalls verklumpen („Geldrollen-Krankheit“).

· OXALATE: Sie verhindern die Aufnahme von Kalzium aus der Nahrung in den Organismus und fördern Nierenstein-Bildung und Osteoporose (Knochenbrüchigkeit).

· PHYTATE: Sie verhindern die Aufnahme und Verwertung von Mengen-Elementen (Mineralien wie z. B. Eisen, Kalzium, Kupfer, Magnesium, Zink u. a.) und führen so indirekt zu Anämie (Blutarmut), Unfruchtbarkeit, Osteoporose und Immun-Schwäche.

· PROTEASE- / TRYPSIN-INHIBITOREN: Sie hemmen die Funktion der eiweißverdauenden Enzyme Protease und Trypsin. Das führt zu Magen-Dysfunktion, Fäulnis- und Gift-Bildung im Darm, chronischer Vergiftung des Blutes und der Lymphe, Überlastung der Bauchspeicheldrüse mit Diabetes und Krebs als mögliche Folge.

· SAPONINE: Sie verbinden sich mit der Galle, stören, behindern oder blockieren die Fett-Verdauung und schädigen die Darm-Schleimhaut (mit chronischer Vergiftung des Blutes und der Lymphe sowie Darmkrebs als Folge); unter Umständen tödlich.

Die modernen, industriell gewonnenen Soja-Produkte weisen durch die Herstellungsverfahren produktionsbedingte Kanzerogene / Karzinogene (krebserzeugende Stoffe, z. B. Hexan, Nitrosamine und Lysinoalanin) und andere gefährliche, schädliche Substanzen auf.

Studien zeigen eine mehr als dreifach erhöhte Rate von Alzheimer und anderen Demenzerkrankungen bei regelmäßigem Sojaverzehr.

Eine Studie mit japanischen Männern ergab beispielsweise, dass schon der wöchentliche Verzehr von nur zwei Portionen Tofu die Entwicklung von Demenz signifikant fördert.

Der Aluminiumgehalt in Säuglingsnahrung auf Sojabasis ist zehnmal höher als in Säuglings-Nahrung auf Kuhmilch-Basis.

Die Werte sind noch viel höher, wenn die Soja-Produkte dehydriert sind.

Industriell verarbeitete Sojaprodukte enthalten u. a. die krebserregenden Stoffe Hexan und Lysinoalanin.

Sie sind Reaktionsprodukte bzw. Rückstände mehrerer Verarbeitungsschritte.

Dabei werden die Sojabohnen fein vermahlen, das Öl mit der giftigen synthetischen Chemikalie Hexan extrahiert, das Mehl erst in einer Base / Lauge eingeweicht („alkaline soaking“ [„Laugenbad“] genannt) und dann in einer Säure ausgefällt.

Danach gewaschen, gespült und schließlich getrocknet. Nach jedem Verarbeitungs-Schritt verbleiben giftige Chemikalienrückstände in der Masse und sammeln sich mit jedem weiteren Schritt an.

Das Lysinoalanin, ein berüchtigtes Kanzerogen / Karzinogen, ist das Ergebnis der Reaktion des Soja mit der alkalischen Lösung.

Das Lösungsmittel Hexan wird von der EPA offiziell als hochtoxische, äußerst schädigende Chemikalie eingestuft, die Krebs, Fehlgeburten, Mißbildungen und Parkinson verursacht.

Prominentestes Parkinson-Opfer: Cassius Clay alias Muhammad Ali, der bekannteste Boxer aller Zeiten und „Sportler des Jahrhunderts“.

Ein unabhängiges Labor fand 2009 in Sojaöl und Sojamehl sowie in Kindernahrung und Proteinriegeln Hexangehalte bis zu 21 ppm (parts per million).

Doch die Nahrungsmittel-Industrie ist mächtig, und die korrupt-kriminelle Organisation FDA (Food And Drug Administration) hält weitere Untersuchungen u. Konsequenzen für „überflüssig“!

Soja-Bohnen enthalten zwei Phyto-„Östrogene“, die Isoflavone Genistein und Daidzein.

Die Wissenschaft weiß seit über einem halben Jahrhundert, dass diese Xeno-Hormone (Fremd-Hormone) negativ auf Tiere und Menschen wirken.

Der neuseeländische Toxikologe Dr. Mike Fitzpatrick fasst den Stand der Dinge zusammen:

„Soja-Isoflavone erhöhen das Brustkrebs-Risiko. Soja-Isoflavone stören den menstrualen Zyklus bis zu drei Monate nach ihrer Einnahme.

Der Genisteingehalt in Nahrungsmitteln kann weibliche Brustzellen stimulieren den Zellzyklus (Proliferation / Wucherung) zu beginnen.

Es gibt Indizien, dass bei Frauen, die Sojaproteinkonzentrat essen, die Häufigkeit fokaler epithelialer Hyperplasie [Schleimhaut-Wucherung, eine der gefährlichsten Krebsarten!] zunimmt.“

Charlotte Gerson von der Gerson Cancer Clinic konnte in detaillierten Studien nachweisen, dass Genistein noch kanzerogener als Diethylstilbestrol (DES) ist.

DES ist ein synthetisches Östrogen, das zwischen 1938 und 1971 als Medikament Millionen schwangerer Frauen verschrieben und verabreicht wurde und diesen und ihren Töchtern Tod und unsägliches Elend (Aborte / Fehlgeburten, Mißbildungen, Krebs) brachte.

In einem Artikel, der 1997 in der medizinischen Fachzeitschrift Environmental Health Perspectives erschien, beschrieb Dr. Craig Dees, dass und wie Soja-Isoflavone Brustkrebs bei Frauen auslösen.

Soja-Isoflavone schwächen die Schilddrüse, hemmen ihre Funktion und verursachen Schilddrüsen-Krebs.

Japanische Forscher fanden in einer groß angelegten Studie heraus, dass der tägliche Verzehr von nur 30 Gramm Soja-Bohnen über eine Dauer von lediglich 90 Tagen zu einer Unterfunktion der Schilddrüse und ihrer Hypertrophie (Vergrößerung, Überwachstum) führt.

Einige der Testpersonen entwickelten sogar einen Kropf. Kropf-Bildung wird also offenbar nicht [nur] von Jod-Mangel ausgelöst.

Dies kehrte sich, wenn der Verzehr von Soja vollständig eingestellt wurde, mit einer gewissen Verzögerung wieder um.

Die Hemmung der Schilddrüsenfunktion durch das Soja-Isoflavon-Genistein ist sogar stärker, als die durch Medikamente gegen Schilddrüsenüberfunktion.

Genistein und Daidzein sind außerdem Bestandteile der beim kommerziellen Sojaanbau verwendeten Insektizide.

Soja enthält wesentlich mehr Phytinsäure als jede Getreideart.
Phytinsäure blockiert die Aufnahme essentieller Mengen- und Spurenelemente aus der Nahrung in den Organismus und erzeugt Mangelerscheinungen.

Die meisten in Europa und den USA käuflichen Sojaprodukte sind aus Profitgründen chemisch-synthetisch in einem Bruchteil der Zeit hergestellt und unwirksam sowie gesundheitsschädlich.

Tofu ist nach der traditionellen chinesischen Medizin Nieren-Yang dämpfend.

Nieren-Yang steht für Sexualität und Vitalität und genau deswegen wird es den einfachen Mönchen in tibetischen Klöstern zur Unterdrückung der Libido und Minderung der Lebenskraft gegeben.

Sojaprotein ist biologisch kein vollständiges und kein hochwertiges Protein, denn es fehlen ihm die essentiellen lebensnotwendigen Aminosäuren Methionin und Zystin.

Zudem ist Sojaprotein schwer bis gar nicht verdaulich, da es beträchtliche Menge an Enzymhemmern (Protease- und Trypsin-Inhibitoren) enthält.

Trypsin aber spielt eine wichtige Rolle bei der körpereigenen Bekämpfung von Krebs.

Damit nicht genug:

Laut dem GMO-Kompass (Online-Informationen zu genetisch manipulierten Nahrungsmitteln) sind 91 % der in Nordamerika angebauten Sojabohnen genetisch modifiziert.

Nach einer russischen Studie verursacht Gensoja bei Hamstern selbst noch in der dritten Generation Sterilität (Unfruchtbarkeit)

Die russische Forscherin Dr. Irina Ermakowa fand im Rahmen einer Studie im Jahre 2005 heraus, dass über 50 % der Rattenbabys von Muttertieren, die mit Gensoja gefüttert worden waren, innerhalb von drei Wochen nach der Geburt starben.

Als Dr. Ermakowa ihre Ergebnisse veröffentlichen wollte und weitere Studien ankündigte, brach in ihrem Labor ein Feuer aus, bei dem all ihre Unterlagen verbrannten.

Allein die kriminelle Organisation Monsanto baut in den Vereinigten Staaten auf mehr als 20 Millionen Hektar Gensoja an.

In Indien tritt Monsanto unter dem Namen Mahyco auf.

Über 90 % der weltweit angebauten gentechnisch veränderten und patentierten Pflanzen werden von Monsanto oder in Monsantolizenz angebaut.

Andere Syndikate dieser organisierten Kriminalität sind z. B. DuPont / Pioneer, Dow Chemical, Syngenta, Bayer und BASF.

Gensoja ist Sondergiftmüll der im menschlichen Organismus deponiert wird und dort Schaden auf Kosten der Menschen anrichtet, die dieses Zeug essen, sowie zum Profit des transnationalen Agro-Business.
Boykottieren Sie deshalb in Ihrem eigenen gesundheitlichen Interesse die Nahrungsmittel- u. Gentech-Industrie, die dieses Giftzeug in Umlauf bringt.

Sogenannten Vegetariern und Veganern, also fehlgeleiteten und absolut fehlgeleiteten Menschen sei abschließend noch mitgeteilt, dass eine vegetarische oder gar vegane Ernährung früher oder später zu Krankheiten führen muss, wovon einige irreversibel, also lebenslänglich zu ertragen sind.

Der Mensch ist nun mal ein omnivores Geschöpf. Das ist er nicht zufällig, sondern das ist er darum, weil er nur durch omnivore Ernährung an alle Nährstoffe gelangen kann, die er für ein gesundes Leben braucht.

Ernährt man sich nicht omnivor, sondern vegetarisch oder noch schlimmer vegan, also entgegen seiner menschlichen Natur, dann hat das früher oder später garantiert unschöne Konsequenzen für die Gesundheit.

Man erlerne daher bitte wieder schleunigst das Selber Denken, statt sich von Lügenindustrie und alteingesessenen Lügenmedien das Gehirn waschen und dummes Zeug vorlügen zu lassen, wie „gesund“ eine vegetarische oder vegane Ernährung doch angeblich sei.

Vegetarische oder vegane Ernährung hat mit gesunder Ernährung nicht das Geringste zu tun. Die omnivore Konzipierung des Menschen ist der hieb- und stichfeste Beweis dafür.

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RE: Gesundheit und (Umwelt)-Gifte

#8 von peterpan , 20.02.2023 19:09

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RE: Gesundheit und (Umwelt)-Gifte

#9 von peterpan , 17.04.2023 22:50

Ob man so wirklich den Krebs besiegen kann?


https://www.mcreveil.org/Allemand/gesund...decine_c_de.php

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Ihr könnt der Gerechtigkeit der Menschen entgehen, aber dem Gericht Gottes werdet ihr nicht entkommen.

Ihr Schlangen! Ihr Otterngezüchte! Wie wollt ihr dem Gerichte der Hölle entgehen? Matthäus 23:33.

C-MEDIZIN: EIN ORGANISIERTER VÖLKERMORD

1- Einleitung

Liebe Brüder und liebe Freunde, wir möchten Ihnen eine weitere Geschichte über die Gefährlichkeit von C-Medizin zur Verfügung stellen, die genauso wahr ist wie die, die wir in der Vergangenheit mit Ihnen geteilt haben. Verschwenden Sie keine Zeit damit, in medizinischen Wörterbüchern nach dem Begriff C-Medizin zu suchen. Sie werden keinen finden. Medizin C ist einfach diese Medizin, die Sie freiwillig, bewusst und absichtlich tötet und Ihnen den Eindruck vermitteln, Sie selbst zu heilen. Es ist dieses Medikament, das die Lucifer-Agenten, die die Erde regieren, der ganzen Welt aufzwingen, um ihre dunklen und unheimlichen Interessen zu befriedigen. Aus ethischen Gründen geben diese Verbrecher dieser Medizin das irreführende Etikett "Konventionelle Medizin", wobei das wahre Etikett "Chemische Medizin" oder "Kriminelle Medizin" lauten muss. Sie haben nun verstanden, was C-Medizin ist. Ja, Sie haben es verstanden: C wie Konventionelle Medizin, C wie Chemische Medizin, C wie Kriminelle Medizin.

Die Geschichte, die wir Ihnen im Folgenden erzählen, handelt von einem Arzt, der alle Probleme der Welt hatte, von Gefängnis bis hin zum Ausschluss aus der Ärztekammer. Sein Fehler bestand darin, dass er naiverweise glaubte, die Schulmedizin habe das Ziel, Patienten zu heilen. Sein Verbrechen war, dass er sich für die Heilung von Krebs einsetzte, und sein Unglück war, dass es ihm gelang, alle Krebspatienten, die zu ihm kamen, mit seiner einfachen und natürlichen Methode zu heilen, wodurch den Völkermördern der Pharmakartelle viele Kunden entzogen wurden.

Die deutsche Ärztin Ryke Geerd Hamer, da er es ist, entdeckte, dass Krebs geheilt werden kann, und demonstrierte seine Entdeckung mit unwiderlegbaren wissenschaftlichen Beweisen. Er ging sogar so weit, seinen Krebspatienten zu raten, die Chemotherapie, Strahlentherapie und Operation einzustellen, und er heilte fast alle mit seiner Methode. Wir laden Sie ein, seine Geschichte durch die folgende Geschichte zu entdecken, die in Wirklichkeit die Transkription des Films "Alleine gegen alle" ist, der zu seinen Ehren vom Regisseur Jean-Jacques Crévecoeur gedreht wurde.

2- Dr. Hamer: Einer gegen Alle

Fleury Mérogis Gefängnis (Region Paris), Januar 2006. Das größte Gefängnis Europas. 6.000 Gefangene bleiben dort im Durchschnitt. Man muss sagen: 6.000 Gefangene schmachten dort. Bei vielen Gelegenheiten wurde dieses Gefängnis wegen seiner unmenschlichen Haftbedingungen hervorgehoben. Im Herzen dieser Gefängnishölle ist ein Mann seit 16 Monaten täglich den schlimmsten Demütigungen, Schikanen von Wachen und Gefangenen, Mobbing, Misshandlungen und nicht zuletzt der Verhöhnung seiner mangelnden Kenntnisse der französischen Sprache ausgesetzt. Was wollen Sie? Er ist ein Deutscher, ein "Boche", wie man in Frankreich sagt.

Dieser Mann, dieser "Verbrecher", der im Hochsicherheitsbereich gehalten wird, heißt Hamer, Dr. Hamer. Hamer, das heißt Hammer. Dr. Hammer, eine weitere Gelegenheit, sich über ihn lustig zu machen. In wenigen Monaten, im Mai 2006, wird er 71 Jahre alt sein. Sein Verbrechen, das Verbrechen, für das er gerechter- und normalerweise bezahlen muss, ist, dass er durch seine Schriften zur "illegalen" Ausübung der Medizin angestiftet hat. So steht es jedenfalls auf dem Beschluss seines Urteils.

Eigentlich besteht sein Fehler darin, dass er sagte, dass der Krebs geheilt werden könnte und nicht bekämpft werden. Das Problem ist, dass er es wissenschaftlich bewiesen hat. Sein Wahnsinn, denn dazu muss man ein Hammer sein, ist es, seinen Krebspatienten geraten zu haben, alle Chemotherapien, Strahlentherapie und Operationen einzustellen, um ihre schreckliche Krankheit zu bekämpfen. Ein weiteres Problem ist, dass er fast alle von ihnen geheilt hat. Sein Unwissen ist es, sich dem gesamten wissenschaftlichen Establishment und den medizinisch-pharmazeutischen Interessengruppen entgegengestellt zu haben. Ein weiteres Problem ist, dass er alleine erklärte, was Tausende von Forschern trotz der Milliarden von Dollar, die in die medizinische Forschung investiert wurden, nicht aufgelöst hatten.

Seit 1981, seit 25 Jahren, gegen alles und jeden, gegen alle und jeden, "Einer gegen alle", wie er es in seiner Autobiografie beschreibt, die 2004 kurz vor seinem Gefängniseintritt veröffentlicht wurde, einer gegen alle...

Einer gegen alle, und doch stellten im Winter 2005-2006 drei Frauen ihren Wohnwagen am Eingang seines Gefängnisses auf und verteilten jeden Morgen Flugblätter an die Wärter und Aufseher von Fleury Mérogis. Von Zeit zu Zeit kehrten sie ins Herz von Paris zurück und versuchten, das schlafende Gewissen zu wecken. Aber wie kann das Schicksal eines gefährlichen Scharlatans die Welt interessieren? "Die Justiz hat ihre Arbeit getan, verschwindet, es gibt nichts mehr zu sehen."

Einer gegen alle, und doch wurden in den 18 Monaten zwischen September 2004 und Februar 2006, dem Datum seiner Freilassung, mehrere tausend Zeugnisse, Unterstützung und Protestbriefe an viele Leader und Politiker, insbesondere an Franzosen und Deutsche, geschickt.

Einer gegen alle, und doch in ganz Frankreich, Italien, Spanien und Deutschland, wurden Demonstrationen zur Unterstützung von Dr. Hamer's Arbeit und seiner Entlassung organisiert. Wie hier in Tübingen, einer deutschen Stadt in Oberbayern südlich von Stuttgart, eine friedliche Demonstration, die gegen eine wissenschaftliche Macht protestieren will, die von ihrer arroganten Gewissheit geprägt ist. Eine gutmütige Demonstration, die im Gegensatz zur extremen Gewalt der Fakten steht, die seit 25 Jahren ungestraft bestehen. An diesem Tag waren sie aus ganz Deutschland, Österreich, der Schweiz, Italien und Frankreich angereist, um an den Türen der Medizinischen Fakultät der Universität Tübingen zu demonstrieren. Unter den Demonstranten sind Ärzte, Homöopathen, Naturheilkundler, Psychotherapeuten, aber auch viele Patienten, die sich dank der Arbeit von Dr. Hamer auf natürliche Weise von ihrem Krebs erholt haben. Hier und da, Väter und Mütter, die die Freiheit der therapeutischen Entscheidungen für sich und ihre Kinder einfordern. Ihr Anspruch, die offizielle Anerkennung der Germanischen Neuen Medizin, die Theorie aus der Arbeit von Dr. Hamer.

Dies ist nicht das erste Mal in der Geschichte, dass ein Wissenschaftler verfolgt wird, weil er Theorien verteidigt, die die Überzeugungen und Interessen seiner Zeit durcheinanderbringen. Für viele dieser Anhänger ist die Hamer-Affäre eine wütende Erinnerung an eine andere Affäre, die seit langem in den Köpfen derjenigen schwingt, die Wahrheit und Freiheit lieben. Das war 1633, 350 Jahre vor der Hamer-Affäre.

Derjenige, der verurteilt wurde, hieß Galileo Galilei. Damals basierte die Konzeption des Universums auf der Naturphilosophie von Aristoteles (384-322 v. Chr.), der den Planeten Erde in den Mittelpunkt der Welt stellte. Es war im 4. Jahrhundert vor Christus. Später hatte Ptolemäus (90-168) im 2. Jahrhundert n. Chr. ein geozentrisches Modell des Sonnensystems vorgeschlagen. Dieses Modell wurde mehr als 1400 Jahre lang als Referenz in der westlichen und arabischen Welt akzeptiert. Es erklärte sogar mit einem sehr komplizierten Modell, warum die meisten Planeten scheinbar retrograde Bewegungen hatten. Diese geozentrische Vision wurde vom Klerus Roms als einzige, die mit dem christlichen Glauben vereinbar ist, unterstützt. Auf jeden Fall hatte das Konzil von Trient um 1550 beschlossen, dass die Interpretation der wissenschaftlichen Ergebnisse in die alleinige Verantwortung der Kirche fällt. Außerdem hatte der Papst der berühmtesten Universität der damaligen Zeit, dem von Jesuiten geleiteten römischen Kolleg, das Monopol der wissenschaftlichen Interpretationen zugeschrieben. Dieser geozentrische Ansatz entsprach jedoch immer weniger der Realität der zunehmenden Anzahl von Beobachtungen. Dazu gehören die Bewegung der Sonnenaufgaben, die Phasen von Mond und Venus, die Beobachtung der Jupitersatelliten. All dies war nicht mehr mit der Theorie des Geozentrismus vereinbar.

Zur gleichen Zeit wie der Rat von Trient hatte Kopernikus, ein polnischer Kanoniker, Arzt und Astronom, ein heliozentrisches Modell des Sonnensystems vorgeschlagen. Dieses Modell hatte den großen Vorteil, dass es die Erklärungen der scheinbaren Bewegungen der Planeten stark vereinfacht. Aber Kopernikus war vorsichtig genug gewesen, seine Werke nur auf dem Sterbebett zu veröffentlichen. In dem Bewusstsein, dass seine wissenschaftlichen Schlussfolgerungen von den an der Macht befindlichen religiösen und wissenschaftlichen Autoritäten heftig abgelehnt würden. Rom hatte sich nicht geirrt, als es nur seine Theorie als Arbeitshypothese und nicht als wissenschaftlich fundierte Wahrheit akzeptierte.

60 Jahre später studierte und bestätigte Kepler, ein deutscher Astronom aus dem Raum Stuttgart, Kopernikus' heliozentrische Theorie. Für ihn kreisten die Planeten nicht nur um die Sonne, sondern er berechnete auch, dass ihre Flugbahn nicht kreisförmig, sondern leicht elliptisch war. Keplers Gesetze waren so präzise, dass sie später als Grundlage für Newtons Theorien über die universelle Gravitation dienten, Theorien, die im 21. Jahrhundert noch gültig sind. Aber Kepler war auch vorsichtig genug, über seine Entdeckungen diskret zu bleiben.

Zeitgleich mit Kepler legte ein italienischer Physiker und Astronom namens Galileo (1564-1642) die Grundlagen der klassischen Mechanik. In derselben Bewegung taucht er Körper und Seele in die hartnäckige Verteidigung der Werke von Kopernikus und Kepler. Es war diese Einstellung, die für ihn tödlich war.


Ende der 1960er Jahre sind wir in Tübingen. Damals war Geerd Hamer eine der renommiertesten Onkologen Deutschlands. Er leitet die Onkologieabteilung des Universitätsklinikums für Frauenkrebs und empfängt Frauen aus ganz Europa. Als genialer Schöpfer meldete er mehrere Patente für medizinische Erfindungen an, darunter ein revolutionäres Skalpell, das heute noch in der Schönheitschirurgie verwendet wird. Alles funktioniert für ihn, er ist immens reich; er wird von seinen Patienten und Kollegen anerkannt; er lebt ein glückliches Leben mit seiner Frau Sigrid, ebenfalls Ärztin, und ihren 4 Kindern.

Etwa zehn Jahre später wird dieses Leben des Glücks und des Erfolgs plötzlich auf den Kopf gestellt. Sein Sohn Dirk, damals 19 Jahre alt, verbrachte einen ruhigen Urlaub mit seiner älteren Schwester Birgit und einigen Freunden. In der Nacht vom 17. auf den 18. August 1978 wurde er auf der Insel Cavallo vor der Küste Korsikas durch eine Kugel des Prinzen Victor Emmanuel von Savoyen, dem Sohn des letzten Königs von Italien, schwer an Oberschenkelarterie und Bauch verletzt. Victor-Emmanuel de Savoie wurde sofort verhaftet. Er wird für 6 Wochen in einem korsischen Gefängnis in Ajaccio festgehalten. Trotz eines von ihm unterzeichneten Schuldeingeständnisses wurde der Prinz von Italien nie wieder wegen seiner Tat verurteilt. Dirk hingegen wird klinisch tot in die Notaufnahme eingeliefert. Nach seiner Wiederbelebung in letzter Minute und einer ersten Operation, um die Blutung zu stoppen, ist man gezwungen, sein rechtes Bein zu amputieren. Nach 110 Tagen Leiden und 19 Operationen starb Dirk am 7. Dezember 1978 in den Armen seines Vaters im Krankenhaus Heidelberg. Dr. Geerd Hamer war damals 43 Jahre alt. Er wird diesen Tag als den dunkelsten Tag seines Lebens bezeichnen. Sigrid ist genauso am Boden zerstört wie er. Sie haben gerade ihren wertvollsten Besitz verloren: das Fleisch ihres eigenen Fleisches.

Drei Monate später wurde bei Geerd Hodenkrebs und bei Sigrid Eierstockkrebs diagnostiziert. Nach 2 schnell durchgeführten chirurgischen Eingriffen nahm Geerd die Arbeit wieder auf. Für ihn ist das Auftreten des gleichen Krebses bei seiner Frau und bei ihm kein Zufall. Es muss etwas mit dem plötzlichen Verlust ihres Kindes zu tun haben. Von dort aus befragt Dr. Hamer systematisch jeden seiner Krebspatienten. Er hoffte auf höchstens 30 bis 40% der Antworten, die den emotionalen Schock mit dem Auftreten ihres Krebses verbinden. Was für eine Überraschung, als er feststellte, dass alle von ihnen berichteten, in den Wochen oder Monaten davor einen plötzlichen und heftigen Schock erlitten zu haben, der sie in einen Zustand der Blockade und des Überstresses versetzt hatte.

Zwischen 1979 und 1981 sammelte Hamer die Zeugnisse von 6.500 Krebspatienten. Aus diesen Zeugnissen und den Analysen, die er daraus macht, zieht er umso überraschender Schlussfolgerungen, als er sie in 100% der Fälle überprüft, was in der Medizin vor ihm noch nie der Fall war.

Erste Schlussfolgerung: Der Krebs eines bestimmten Organs resultiert immer aus der gleichen Art von emotionalem Schock. Das gleiche Organ ist also immer mit dem gleichen emotionalen Gefühl verbunden. Dies ermöglicht es ihm, eine genaue Zuordnung jedes Krebses in Bezug auf die zu erwartenden Schocks zu treffen. So beobachtete er beispielsweise, dass der linke Brustkrebs bei einer rechtsgerichteten Frau immer durch einen so genannten Nestkonflikt in Bezug auf ein Kind, real oder virtuell, verursacht wird. Der Krebs der Hoden oder Eierstöcke ist mit einem plötzlichen Verlustkonflikt verbunden. Was beispielsweise den Knochenkrebs betrifft, so wird er immer durch einen schweren Abwertungskonflikt ausgelöst.

Zweite Schlussfolgerung: Er schafft es, im Gehirn die Spur von Überlastung durch den emotionalen Schock zu visualisieren. Dabei entdeckt er, dass jede Art von Schock immer dem gleichen Bereich des Gehirns entspricht, der immer in Bezug zum gleichen Organ steht. Das ist es, was er überprüft. In den gleichen Beispielen wie zuvor manifestiert sich der Nestkonflikt als Fokus im rechten seitlichen Kleinhirn, Verlustkonflikt im Hinterkopfbereich des Gehirns, während Knochenkrebs im Hirnmark. So kann Dr. Hamer durch die genaue und sorgfältige Untersuchung eines Hirnscanners mit Sicherheit feststellen, welches Organ von Krebs betroffen ist.

Dritte Schlussfolgerung: Diese triadischen Zusammenhänge zwischen psychischem Schock, Hirnareal und betroffenem Organ beweisen nicht nur, dass die Krankheit nicht zufällig auftritt, sondern dass ihre Entwicklung vollständig vom Gehirn gesteuert wird.

Von diesem Zeitpunkt an testet Hamer mit seinen freiwilligen Patienten einen neuen Therapieansatz. Seine Argumentation ist wie folgt: Wenn ein plötzlicher Schock eine traumatische emotionale Erfahrung verursacht, und wenn diese Erfahrung im Gehirn die Einleitung eines biologischen Programms namens Krankheit auslöst, dann sollte das Gehirn, wenn die Situation, die den Schock verursacht hat, gelöst ist und/oder die damit verbundene emotionale Erfahrung gelöst ist, die Regression derselben Krankheit logisch kontrollieren und überwachen. Das ist es, was er fast systematisch beobachtet. So erlebt er die Auflösung, Nekrose oder den natürlichen Zerfall von Krebstumoren in wenigen Wochen, ohne Chemotherapie, Strahlentherapie oder Operation.

Angesichts seiner vielen positiven Heilungsergebnisse schrieb Geerd Hamer dringend eine Habilitationsschrift, die er im Oktober 1981 an der Medizinischen Fakultät der Universität Tübingen einreichte. Ziel ist es, die Qualifikation zum Universitätsprofessor zu erlangen und die neue Medizin offiziell anerkennen zu lassen, so dass sie an allen medizinischen Fakultäten in Deutschland und weltweit unterrichtet werden kann. Ziel ist es auch, der Universität seine Ergebnisse zur Verfügung zu stellen, damit sie so schnell wie möglich zum Nutzen aller Patienten getestet werden können. In seiner Dissertation skizzierte Dr. Hamer die ersten 4 biologischen Gesetze einer Theorie, die insgesamt 5 betragen würde und die er damals taufte: Neue Medizin.

Sein erstes Gesetz stellt die redundanten und dauerhaften Verbindungen her, die zwischen dem psychologischen Gefühl, das mit einem Schock verbunden ist, der zerebralen Zone, in der ein Ausbruch beobachtbar ist, und dem entsprechenden betroffenen Organ bestehen. Dieses Gesetz, das wir gerade erst erwähnt haben, wird von Hamer, das bronzene Gesetz des Krebses, genannt, weil er es für so solide hält wie ein Gesetz der Physik, ein Gesetz, das ihm allein schon einen Nobelpreis in der Medizin einbringen würde.

Sein zweites Gesetz beschreibt, wie sich jede Ebene der Triade von Psyche, Gehirn und Organen auf natürliche Weise in zwei verschiedenen Phasen entwickelt. Die erste Phase, die als Sympathikotonie bezeichnet wird, ist diejenige, in der das Individuum noch immer Überstress empfindet. In dieser ersten Phase tritt ein Hamer-Ausbruch im Gehirn auf und die Krankheit setzt im Organ ein. Die zweite Phase beginnt mit dem zweiten Mal, wenn der Einzelne seinen Überstress abbaut; entweder durch die konkrete Lösung der dramatischen Situation oder durch die Heilung des damit verbundenen emotionalen Traumas. In dieser Phase der Vagotonie füllt sich Hamers Ausbruch auf das Gehirn mit Glialflüssigkeit und es kommt zu natürlichen Reparaturprozessen im betroffenen Organ.

Fasziniert von der Tatsache, dass Magen- oder Leberkrebs nicht in gleicher Weise wie Knochen- oder Hautkrebs entsteht, versteht Hamer, dass diese Unterschiede ausschließlich von der embryonalen Herkunft des betroffenen Organs abhängen. Das sagt er in seinem dritten Gesetz, was auch einen weiteren Nobelpreis rechtfertigen würde. Dann klassifiziert er Krebsarten und Krankheiten danach, ob es sich um ein Organ aus dem Endoderm, dem alten Mesoderm, dem neuen Mesoderm oder dem Ektoderm handelt. Dadurch wird das, was in diesen physiologischen Manifestationen verwirrend, kompliziert und unlogisch erschien, plötzlich leuchtend und stimmig in seiner Einfachheit.

In seinem vierten Gesetz zeigt Dr. Hamer, dass das Gehirn während der Reparaturphase, die er die vagotonische Phase nennt, gezielt die im Körper vorhandenen Mikroben nutzt, um dem betroffenen Organ zu helfen, in seinen Normalzustand zurückzukehren. Darüber hinaus stellt er fest, dass die Wahl der Mikrobe nicht zufällig getroffen wird. Für Organe aus dem Endoderm wie z.B. Magen, Leber, Darm, Milchdrüsen oder Lunge nutzt das Gehirn Pilze, Mykobakterien und Bazillen. Ihre Mission: Tumore zu zersetzen, zu dekonstruieren und aufzulösen, um ihre natürliche Evakuierung zu ermöglichen. Bei Organen, die aus dem Ektoderm gewonnen werden, wie Knochen, Gonaden, Arterien oder Haut, sind es dagegen Viren oder bestimmte Bakterien, die mobilisiert werden, um geschädigtes Gewebe zu reparieren, zu rekonstruieren, zu regenerieren und wiederherzustellen. Mit diesem einfachen Gesetz brechen die Grundlagen der Virologie und Immunologie zusammen, um einer neuen Vision Platz zu machen, bei der Pilze, Bakterien und Viren unter der vollständigen Kontrolle des Gehirns agieren und dem Körper helfen, sein Gleichgewicht wiederherzustellen.


Das fünfte Gesetz, legte er ein paar Jahre später dar. Er nannte es das Gesetz der Quintessenz, weil es das ist, was diesen Lebensmanifestationen, die wir nennen: Krankheiten, den tiefen Sinn gibt. Nach diesem Gesetz, dem bei weitem gewagtesten von allen, ist die Krankheit ein fundiertes Naturprogramm, das eine Notfallreaktion auf eine Situation bietet, in der das biologische Überleben auf dem Spiel steht. Mit anderen Worten: Laut Dr. Hamer erfüllt eine Krebszelle in einem bestimmten Organ genau die gleiche Funktion wie eine normale Zelle, aber auf eine superleistungsfähige Art und Weise. Sobald die Gefahr beseitigt ist, benötigt der Körper diese Betriebsart, nämlich im Überdrehbetrieb, nicht mehr. Das Gehirn beendet die erste Phase des Programms und wechselt dann in die zweite Phase: die Phase der Rückkehr zur Normalität, in der der unbrauchbar gewordene Tumor auf natürliche Weise nach vorhersehbaren und beobachtbaren Prozessen zerfällt, nekrotisiert oder encyst.

Bei der Einreichung seiner Dissertation enthielt Dr. Hamer 200 vollständige Dateien aus den 6500 Krebspatientenakten, die er überprüfte und verfolgte. Es ist sicher, dass die wissenschaftliche Gemeinschaft keine andere Wahl haben wird, als die Relevanz ihrer Arbeit anzuerkennen, da alle seine Akten die Aussage dieser 4 biologischen Gesetze zu 100% bestätigen. Die Universität Tübingen weigert sich aber, seine Arbeit offiziell zu lesen und zu untersuchen, ein in der Wissenschaft äußerst seltenes Ereignis. Bisher wurde die Universität Tübingen dreimal von den Zivilgerichten verurteilt. In den Jahren 1986, 1992 und 2006. Trotz dieser Verfügungen und Verurteilungen hat sie sich immer noch nicht bereit erklärt, die These von Dr. Hamer 25 Jahre später zu prüfen. Auf Wunsch eines Hamer-Anwalts war die Ärztekammer jedoch 1992 gezwungen, die Überlebensrate der 6500 mit Hamer behandelten Patienten mit seiner ursprünglichen Methode zu überprüfen. Da die Dateien durchsucht wurden, ist es für sie einfach, alle diese Personen zu finden. Das Ergebnis ist umwerfend: 92% der mit Hamer behandelten Patienten waren mehr als 5 Jahre nach der Krebsdiagnose noch am Leben. Die offizielle Rate der Schulmedizin beträgt kaum 30% des Überlebens nach 5 Jahren.

Seit 1981 wurden die Theorien der neuen Medizin von Gruppen unabhängiger Ärzte und Onkologen in mehreren europäischen Ländern 28 Mal zu 100% überprüft.

So brachte Professor Birkmayer im Dezember 1988 in Wien, Österreich, den Papst der Österreichischen Krebsforschung, drei weitere Ärzte um Dr. Hamer zusammen und verifizierte das Gesetz der Krebsbronze in 100% der Fälle von sieben Patienten, die dem Vater der neuen Medizin unbekannt waren.

Im Mai 1990 überprüften etwa vierzig Ärzte und Mediziner in Namur, Belgien, die Richtigkeit der neuen Medizin bei allen Patienten, die Hamer vorgestellt wurden.

Im Juni 1992 führte Professor und Dr. Stemmann an der Medizinischen Fakultät in Düsseldorf den Vorsitz einer medizinischen Konferenz, bei der 24 Fälle untersucht wurden. Jeder Fall, mit 4 bis 5 Krankheiten. In den 24 Fällen wurden folgende Krankheiten behandelt: Krebs, Leukämie, Psychose, Multiple Sklerose, Diabetes, Allergien, Epilepsie, Hirntumore, Infektionskrankheiten, Tuberkulose und Sarkome. Durch diese hundert Krankheiten wurden die Gesetze der neuen Medizin in 100% der Fälle überprüft.

Im September 1998 lud das Krebsinstitut der Universität Trnava in der Tschechischen Republik Dr. Hamer ein, sich bei 7 Fällen mit insgesamt 20 Krankheiten einem Audit des Gesetzes über neue Medizin zu unterziehen. Jedes Mal sind alle Wissenschaftler, die sich bereit erklärt haben, die Gesetze von Hamer zu überprüfen, ohne Ausnahme von ihrer Relevanz und Wahrhaftigkeit überzeugt. Heute haben Hunderte von Ärzten diesen Ansatz erfolgreich in ihre tägliche Praxis integriert, aber sie sind gezwungen, sich zu verstecken, um nicht das gleiche Schicksal wie Hamer zu erleiden. Denn es ist nicht ohne Risiko, die wissenschaftlichen Theorien und Überzeugungen seiner Zeit zu stürzen, für diejenigen, die die freche Kühnheit haben, ihre These zu verteidigen, allein gegen alle. Sowohl Galileo als auch Hamer haben die Kosten für den Vorschlag eines neuen Paradigmas in einem Bereich erfahren, in dem die Machtverhältnisse hoch sind.

1610, als er sein Buch veröffentlichte: Der himmlische Bote Galileo brachte eine neue Vision der Astronomie, des Planetensystems und der Gesetze, die sie regierten. Seine Theorie wurde rigoros nach den in der wissenschaftlichen Welt geltenden Gesetzen der Objektivität und Reproduzierbarkeit festgelegt. Alle seine Aussagen konnten mathematisch demonstriert werden.

1981 brachte Dr. Hamer mit seiner Habilitationsschrift auch eine neue Vision von der Evolution und Heilung von Krankheiten. Seine Theorie war auch rigoros etabliert und reproduzierbar nach den gleichen Prinzipien, die in der Welt der Wissenschaft gelten. Ein Dekret von 1616 verurteilt jedoch Kopernikus' Theorien und erklärt Galileis Theorien für dumm und falsch, weil sie mit den Schriften der Heiligen Schrift unvereinbar sind. Aber er selbst ist nicht beunruhigt, dank der Intervention einiger seiner sehr einflussreichen Freunde.

Unmittelbar nach der Einreichung seiner Dissertation im Jahr 1981 wurde Hamer aus der Onkologieabteilung des Universitätsklinikums München entlassen, deren Leiter er war. Aber er darf seine persönliche Forschung fortsetzen, seine Patienten privat behandeln und in Deutschland, Österreich und der Schweiz in den Medien auftreten.


1633 wurde Galileo nach der Veröffentlichung seines Dialogs erneut in den Mittelpunkt gestellt: Erster Versuch eines Physikers in der Geschichte und ein Meisterwerk argumentativer Logik. Er wurde vor das Gericht der Inquisition geschleppt und vom Heiligen Amt verurteilt. Um nicht das gleiche Schicksal zu erleiden wie Jordano Bruno, der wegen seiner Arbeit über den Materialismus und die Vielfalt der Welten lebendig verbrannt wurde, zog Galileo seine Theorien zurück und widerrief sie und bat um Vergebung auf den Knien. Es war der 16. Juni 1633.

Als Hamer sich weigerte, seinen wissenschaftlichen Überzeugungen abzuschwören, entzog ihm das Gericht 1986 das Recht, als Arzt zu praktizieren, und erklärte ihn für gefährlich und verrückt.

Zwischen 1986 und 1996 entkam Hamer knapp 4 Versuchen einer psychiatrischen Internierung.

Zwischen Mai 1997 und Mai 1998 wurde er im Kölner Gefängnis eingesperrt, weil er drei Patienten Auskunft gegeben hatte, obwohl er keine ärztliche Zulassung mehr hatte.

Von September 2004 bis Februar 2006 wurde er in Fleury Mérogis wegen Anstiftung zur illegalen Ausübung von Medikamenten inhaftiert.

Die Ärztekammer und die Zivilgerichte haben Dr. Hamer mehrmals gebeten, auf seine Theorien zu verzichten. Er stimmte nie zu, ein Knie niederzulegen, im Gegensatz zu Galileo, und er verlor alles: seine Karriere, seinen Ruf, seinen Reichtum, sein Recht auf medizinische Versorgung und sogar das Leben seiner Frau, die 1985 an einem Herzinfarkt starb.

Die Inquisition ist nicht tot. Alles, was sie getan hat, ist, ihre Form und ihr Gesicht zu verändern. Galileo wird die letzten 9 Jahre seines Lebens blind und eingesperrt in einer bewachten Residenz im Raum Florenz beenden.

Nach der Flucht in Südspanien bis März 2007 war Dr. Hamer gezwungen, wieder in ein geheimes Ziel fernab von Europa zu fliehen. Jedenfalls ist es ihm seit langem verboten, in Frankreich oder Deutschland Fuß zu fassen oder öffentliche Vorträge zu halten.

Erst 1983, 350 Jahre später, erkannte die katholische Kirche durch die Stimme Johannes Pauls II. ihren Fehler im Prozess gegen Galileo an. Wie lange wird es dauern, bis die wissenschaftliche Gemeinschaft ihren Fehler mit den Entdeckungen von Dr. Hamer eingesteht?

Hamers Gedanke: Und warum sollte ich dieses Wissen haben und dass er, die Dame nebenan, der Herr sterben muss? Warum muss er die Chemie schlucken, bis er krank wird, bis er schließlich stirbt? Das ist nicht normal.

Sowohl im Fall Galileo als auch im Fall Hamer kann man sich fragen, warum eine echte wissenschaftliche Debatte nicht möglich ist. Im 17. Jahrhundert war die Motivation des Heiligen Offiziums, die Bibel als einziges Wissensmittel zu erhalten. Vor allem mussten die Christen in einem Zustand der Unwissenheit gehalten werden, der Aberglaube und Unterwerfung unter ein göttliches Gesetz begünstigte, das allen wissenschaftlichen Gesetzen überlegen war. Kopernikus, Kepler und Galileo sind Teil dieser Bewegung namens Renaissance, die den Menschen in den Mittelpunkt des Universums und nicht mehr Gott stellen wollte. Indem sie die Erde in den Status eines Planeten im Orbit um die Sonne versetzten, verbannten sie gleichzeitig den von Gott geschaffenen und gewählten Planeten an die Peripherie der Welt. Aus ideologischen und machtpolitischen Gründen war diese Position für die Kirche inakzeptabel.

Was könnte im 20. Jahrhundert die Motivation für Wissenschaftler sein, sich zu weigern, Arbeiten zu untersuchen, die jedes Jahr Millionen von Leben retten könnten? Wäre es die Angst, das Gesicht zu verlieren, wenn sie erkennen, wie fest sie Aussagen bestätigten, die letztlich ungetestete Hypothesen waren? Könnte es die Angst sein, nutzlos zu werden, weil es nicht mehr notwendig ist, genetische Mechanismen zu verstehen oder einen Impfstoff zur Krebsbekämpfung zu finden? Könnte es der Druck des medizinisch-pharmazeutischen Komplexes sein, der überhaupt kein Interesse daran hat, dass Krebs so leicht und ohne übermäßige finanzielle oder biologische Kosten geheilt wird? Es ist wahr, dass jeder Krebspatient durchschnittlich 180.000 US-Dollar in das System einbringt. Oder ist es einfach die Angst vor dem Machtverlust, wenn Patienten wieder für ihren eigenen Heilungsprozess verantwortlich werden, indem sie lernen, die Konflikte zu lösen, die ihren Krebs verursacht haben?

Galileis Schuld ist, dass er den Menschen wieder in den Mittelpunkt der Welt gestellt hat. Hamers Schuld ist, dass er den Menschen wieder in den Mittelpunkt seiner Heilung stellt. In beiden Fällen ist es nicht gut, dem Einzelnen auf Kosten der Institutionen Macht zurückzugeben. In der Wissenschaft, wie auch in anderen Bereichen, in denen die Machtverhältnisse hoch sind, ist es nicht gut, allein recht zu haben und gegen alle anzugehen. Galileo hatte eine schmerzhafte Erfahrung damit. 350 Jahre später erlebt es Dr. Ryke Geerd Hamer zum Zeitpunkt dieser Dokumentation immer noch.

Noch heute sterben allein in Deutschland täglich 1500 Menschen mit Krebs, ohne dass ihnen echte Alternativen zu ihrem moralischen und körperlichen Leid angeboten werden. [Ende der Geschichte].

3- Fazit

Mit dem, was Sie gerade gelesen haben, verstehen Sie leichter, die so genannte konventionelle Medizin als kriminelle Medizin zu bezeichnen, stellt in keiner Weise eine Verleumdung dar. Sie stehen einfach vor der traurigen Realität. Alle Beweise für die Verbrechen der kriminellen Mafia, die die so genannte konventionelle Medizin kontrolliert, sind vorhanden. Um diese Lehre nicht unnötig lang zu halten, empfehlen wir Ihnen, die Artikel "Krankheit und Ernährung", "Der Impfstoff: Ein extrem gefährliches Gift" und "Die Wahrheit über AIDS" zu lesen. Sie finden sie auf der Webseite www.mcreveil.org, unter der Rubrik Gesundheit.

Wäre Dr. Hamer ein Afrikaner oder ein Schwarzer, hätte man gedacht, dass seine Verfolgung mit der Farbe seiner Haut zusammenhängt. Er ist kein Afrikaner und er hat keine schwarze Haut. Er ist weiß, er ist Deutscher, er ist Europäer. Dann verstehen Sie sehr gut, dass der Krieg gegen die Dämonen, die die kriminelle Medizin, die Sie konventionelle Medizin nennen, nicht mit der Hautfarbe zu tun hat. Vielmehr ist es ein Krieg, den satan und seine Agenten gegen den Rest der Menschen auf Erden führen.

Dieser Artikel, wie viele derjenigen, die wir Ihnen bereits zur Verfügung gestellt haben, beweist und bestätigt, dass die konventionelle Medizin eine rein kriminelle Medizin ist, die nicht auf Behandlung oder Heilung abzielt, sondern auf das Töten. Deshalb sind alle Heilmittel verboten, und alle Ärzte, die an der Heilung von Patienten arbeiten, werden aus der Ärztekammer ausgeschlossen und ihre Zulassung entzogen. Einige werden ermordet, andere inhaftiert, andere dürfen nicht praktizieren.

Jedes Mal, wenn jemand es wagt, seine Stimme gegen das organisierte Verbrechen der C-Medizin und ihre abscheulichen Praktiken zu erheben, wird seine Ermordung schnell organisiert. Machen Sie eine kleine Internetrecherche und Sie werden feststellen, dass viele derjenigen, die Impfungen oder andere Lügen der konventionellen Medizin und der Pharmakartelle anprangerten, unter bizarren Umständen gestorben sind. Jedes Mal, wenn sie ermordet werden, werden sie des Selbstmords beschuldigt.

Die Medikamente, die von diesen Dämonen angeboten werden, die die Pharmaunternehmen kontrollieren, sind keine Mittel, um uns von unseren Krankheiten zu befreien, sondern Gifte, um uns von der Krankheit gefangen zu halten und uns dann zu töten. Die Luziferianer, die diese pharmazeutisch-mystischen Kartelle nutzen, haben nie in dem Sinne gearbeitet, dass sie den Menschen Gutes tun. Deshalb planen sie in dem Wissen, dass viele von uns nie krank werden, Krankheiten gegen uns, indem sie uns Impfungen aufzwingen, die nichts anderes sind als Gifte, die uns später krank machen. Und sobald Sie krank werden, wenden Sie sich an die vergifteten Medikamente, die sie herstellen. Und das Ergebnis ist der Tod, nachdem wir das wenige Geld, das wir besitzen, für diese giftigen Medikamente ausgegeben haben. Das ist die Realität.

Da sie alle Patienten töten wollen und nicht wollen, dass ein einziger entkommt, blockieren sie jeden anderen Weg, sich selbst zu behandeln, und sagen der ganzen Welt, dass die einzige anerkannte und akzeptierte Medizin ihre eigene ist, die sie konventionelle Medizin nennen. Alle anderen Medikamente, sagen sie, sind illegal, und Ärzte, die es wagen, Patienten Lösungen anzubieten, die heilen, erleiden das oben beschriebene Schicksal. Das heißt, sie werden entweder ermordet, vor Gericht gestellt und ins Gefängnis geworfen oder aus der Ärztekammer ausgeschlossen und mit einem Berufsverbot belegt.

Die Medizin ist zu einer Waffe der Massenvernichtung geworden, und Medikamente sind zu einem echten Gegenstand der Erpressung und Einschüchterung dieser Mörder geworden. Sie haben das gesehen, was ich Ihnen im Jahr 2010 erklärte, als diese schizophrenen großen Weltführer einen erfolgreichen Putsch gegen Präsident Laurent Gbagbo in der Elfenbeinküste durchführen wollten. Wir haben dieses abscheuliche Spektakel live und in Mondovision erlebt.

Die so genannten Führer der so genannten demokratischen und zivilisierten Nationen haben der ganzen Welt in ihrer Niederträchtigkeit und Verzweiflung bewiesen, dass ihre Medizin, die sie gerne als konventionell, legal usw. präsentieren, eine kriminelle Medizin war, ein Werkzeug des Imperialismus, der Herrschaft und der Versklavung der Schwächsten. Um zu bestätigen, dass es sich um gewöhnliche Schurken, gesetzlose Mörder handelte, haben sie die verabscheuungswürdige Entscheidung getroffen, ein Embargo für Medikamente zu verhängen, die in die Elfenbeinküste geschickt werden sollten, ohne jegliche Skrupel und ohne jede Scham.

Mit einem Lächeln im Gesicht gaben diese Schurken den Medien in der ganzen Welt bekannt, dass sie den Völkermord an mehr als 30 Millionen Afrikanern in der Elfenbeinküste angeordnet und ihnen alle Medikamente entzogen hatten. Diejenigen, die Ihnen jedes Mal unter dem Vorwand, Sie retten zu wollen, Medikamente und andere Impfungen aufzwingen, haben Ihnen ihre wahren Gesichter gezeigt und den wahren Zweck ihrer Medikamente enthüllt. Sie verstehen nun die Geisteshaltung derjenigen, die sich hinter der kriminellen Medizin, die fälschlicherweise konventionelle Medizin genannt wird, verbergen, und Sie können leichter verstehen, wozu diese Medizin wirklich dient. Muss ich Ihnen noch mehr erzählen?

Unter den Opfern dieses Embargos, das von den sogenannten zivilisierten Führern gegen Arzneimittel verhängt wurde, waren Männer, Frauen, ältere Menschen, Kinder, Säuglinge, Schwangere, stillende Frauen, Menschen mit Behinderungen usw. Aber die zivilisiertesten Führer der Welt, die Anbieter von Lektionen über Demokratie und die verschiedenen Rechte, einschließlich der Rechte der Scheußlichen und Tiere, die Auferlegten von kostenlosen Impfstoffen und anderen sogenannten Zivilisationsbeweisen, haben ihnen keine Beachtung geschenkt.

Lassen Sie uns ein wenig über die Legalität sprechen. Diese Schlangen, die sich für Götter halten, erzählen Ihnen von ihrer Medizin als der legalen. Legal in Bezug auf was? Diese Frage stellen Sie sich zu Recht. Die Waffe, die diese Heuchler benutzen, um den Mord an echten Humanmedizinern wie Dr. Hamer zu rechtfertigen, um ihn zu jagen, und sogar einzusperren, ist der Vorwurf, sie würden die "illegale" Praxis der Medizin praktizieren oder fördern. Die einfache Frage, die Sie sich stellen müssen, ist, wer sind diese Menschen, die Sie mehr zu lieben scheinen, als Sie sich selbst lieben. Das sind Betrüger, die Ihnen den Eindruck vermitteln, dass sie Sie mehr lieben als Sie es mit sich selbst tun. Sie lieben Sie so sehr, dass es an ihnen liegt, Ihnen ihre Medizin aufzuzwingen, die sie sich anmaßen, als legal zu bezeichnen. Legal in Bezug auf was?

Es gibt eine Sache, die Sie unbedingt verstehen müssen. Ob Sie an Gott glauben oder nicht, es steht fest, dass Gott existiert. Und ob Sie nun an Gott glauben oder nicht, es steht ebenso fest, dass Gott den Menschen erschaffen hat, vielleicht mit Ausnahme von Darwin, der angeblich vom Affen abstammt. Der Gott, der Himmel und Erde erschaffen hat, der Gott, der die Menschen erschaffen hat und die ganze Macht über die Menschen hat, zwingt den Menschen nichts auf. Obwohl dieser Gott zu uns von der ewigen Hölle oder dem ewigen Paradies als der einzigen Option spricht, die jeden Menschen nach dem Leben auf Erden erwartet, zwingt er uns nichts auf. Er stellt uns das ewige Glück des Paradieses und die ewige Qual der Hölle vor, lässt uns aber die Wahl, ohne etwas aufzuzwingen.

Wenn der Gott, der uns erschaffen hat und der alle Macht über uns hat, uns frei von jeglicher Wahl lässt, wer sind also diejenigen, die sich über den Schöpfergott stellen und sich das Recht anmaßen, uns ihren Willen aufzuzwingen und unsere Entscheidungen an unserer Stelle zu treffen? Finden Sie das nicht absurd? Die Bibel sagt uns in 5.Mose 30:19 "... Ich habe Leben und Tod, Segen und Fluch vor dich gestellt. Wähle das Leben, damit du und deine Nachkommen leben können." Gott, der die Wonnen des ewigen Lebens und den Schrecken des ewigen Feuers kennt, entscheidet sich dafür, uns zu raten, das ewige Glück zu wählen, aber ohne es uns aufzuzwingen. Wie kommt es, dass einige Dämonen glauben, dass sie uns der Freiheit der Wahl berauben können, die in den Augen des Schöpfergottes so kostbar ist?

Ist es nicht an der Zeit, dass Sie diesem Wahnsinn ein Ende setzen? Wenn Sie in der Lage sind, Nein zu Gott zu sagen, wenn Sie alles gewinnen würden, indem Sie Ja zu Ihm sagen, warum wären Sie dann nicht in der Lage, Nein zu den Menschen zu sagen? Denken Sie daran, dass Ihre Gesundheit von Ihnen und nur von Ihnen abhängen muss. Wenn Sie krank sind, liegt es an Ihnen, zu entscheiden, wo Sie sich behandeln lassen und welche Medikamente oder Heilmittel Sie einnehmen sollen, wenn Sie sie wünschen. Die legale Medizin ist für Sie diejenige, die Sie für legal halten, d.h. diejenige, die in Ihren Augen und Ihrem Urteil legal ist, und nicht diejenige, die Ihnen jemand anderes als legal vorschreibt. Jetzt, da Sie sehr gut wissen, was hinter der C-Medizin steckt, d. h. kriminell, konventionell oder chemisch, werden Sie Ihre Wahl in voller Kenntnis der Fakten treffen.

Die Gnade sei mit allen, die unseren Herrn Jesus Christus lieb haben mit unvergänglicher Liebe!


Einladung
Liebe Brüder und Schwestern,
Wenn Sie aus den falschen Kirchen geflohen sind und wissen wollen, was Sie tun sollen, gibt es zwei Möglichkeiten:
1- Schauen Sie, ob es in Ihrer Umgebung andere Kinder Gottes gibt, die Gott fürchten und nach der Heiligen Lehre leben wollen. Wenn Sie solche finden, fühlen Sie sich frei, sich ihnen anzuschließen.
2- Wenn Sie keine finden und sich uns anschließen möchten, stehen Ihnen unsere Türen offen. Das Einzige, was wir von Ihnen verlangen, ist, dass Sie zuerst alle Lehren lesen, die der Herr uns gegeben hat und die auf unserer Webseite www.mcreveil.org zu finden sind, um sich zu vergewissern, dass sie mit der Bibel übereinstimmen. Wenn Sie finden, dass sie mit der Bibel übereinstimmen, und bereit sind, sich Jesus Christus zu unterwerfen und nach den Anforderungen seines Wortes zu leben, werden wir Sie mit Freude aufnehmen.
Die Gnade des Herrn Jesus Christus sei mit euch!


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zuletzt bearbeitet 17.04.2023 | Top

RE: Gesundheit und (Umwelt)-Gifte

#10 von peterpan , 20.04.2023 22:29

Netzfund:

"Unser Speisesalz" = Natriumchlorid.
Natriumchlorid:
Unser Speise- oder Kochsalz hat mit der eigentlichen Bedeutung des Wortes Salz nichts zu tun, denn unser Speisesalz besteht heute nur noch aus Natriumchlorid, das ist jedoch kein Salz mehr, denn Salz ist immer eine Symbiose aus allen Bestandteilen von Salz.
Salz hat im natürlichen Zustand immer 84 Elemente. Dieselben 84 Elemente, die den Planeten Erde aufgebaut haben und die den physischen Körper geschaffen haben, den alles Leben, nicht nur das menschliche, hat sich aus dem Meer entwickelt. Unsere Körperflüssigkeiten enthalten die gleichen Salze und in fast gleichem Mischungsverhältnis wie das Meerwasser. Unser Blut ist nichts anderes als verändertes Meereswasser mit all seinen darin enthaltenen 84 Elementen. Jedes dieser 84 Elemente hat wiederum ein bestimmtes elektromagnetisches Feld mit einer bestimmten Schwingung, und das Zusammenspiel dieser natürlichen vorkommenden Elemente im Salz sind für den Körper so wichtig. Daher auch die Redewendung vom "Salz des Lebens."
Heute werden von diesen ursprünglichen 84 Elementen, 82 Elemente davon herausraffiniert, bis danach nur noch Natrium + Chlorid übrigbleibt. Man benötigt bis zu 2000 (!) Chemikalien in einem aufwendigen Raffinerierungsprozess um dies 82 Elemente aus dem ursprünglich Salz h herauszulösen. Auch ein gutes Geschäft für die chemische Industrie, denn die bei diesem Prozess anfallenden Stoffe wie Germanium, Gold, Magnesium etc. werden dann separat verkauft.
93 - 95 Prozent von diesem raffinierten Salz geht in die Industrie, wo Natriumchlorid und kein "Salz" benötigt wird, um chemische Abläufe in die Wege zu leiten. Der Rest davon, ca. 5 - 7 % kommt in den Lebensmittelhandel. Das angebotene Speisesalz wird dann fast durchwegs jodiert, obwohl mittlerweile längst wissenschaftlich nachgewiesen ist, dass die schädlichen Nebenwirkungen dieser Zwangsjodierung schon längst nicht mehr rechtfertigt.
Die durch Jod hervorgerufenen Allergien sind in den letzten Jahren sprunghaft angestiegen. (Buchempfehlung: "Jod- Krank" von (Dagmar Braunschweig - Pauli ISBN 3-926253-58-4)
Um die Rieselfähigkeit zu erhöhen, werden diesem Kochsalz dann noch weitere chemische Stoffe hinzugefügt, wie z. B. Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat, Natriumfluorit, Kaliumjodatum und eine Menge an E - Nummern.
Natriumchlorid ist jedoch für unseren menschlichen Organismus ein hochaggressives Gift.
Im Durchschnitt nehmen wir über unsere Nahrung zwischen 12 und 20 Gramm raffiniertes Salz täglich zu uns, die Nieren verarbeiten im gesunden Zustand jedoch nur 5 - 7 Gramm Salz. Für das im Körper zurückbleibende braucht er die 23-fache (!) Menge Wasser um es binden zu isolieren.
Dafür benötigt der Körper jedoch nicht irgendein Wasser, sondern unser wertvollstes Zellwasser. D.h.: den Zellen wird dieses Wasser entzogen und das Ergebnis ist, dass den Zellen dieses Wasser als Basis allen Lebens fehlt und sie absterben. In weiterer Folge kommt er durch diesen ständigen Mangel an Zellwasser zu einer Dehydration und wir trocknen langsam aus. Darunter leidet heute fast jeder Erwachsene.
Durch die Isolation und Bindung von Natriumchlorid mit Zellwasser kommt es im Körper dann zur Bildung von Wassergewebe - einem Gewebe ohne jegliche Funktion und ein idealer Nährboden für Ablagerungen und Bakterien. Wenn dann der Körper kein Zellwasser mehr entbehren kann. wird das Natriumchlorid - Gift mit tierischen Aminosäuren kristalliert und es kommt Zur Bildung von Nierensteinen oder Ablagerungen von richtigen Kristall in Knochen und Gelenken, der bekannten Verkalkung im Alter..."
Ich persönlich liebe Ursalz (zum Beispiel von der Firma Erntesegen. Weil es naturbelassen ist und hier in Deutschland abgebaut wird).
Also nicht um die halbe Welt transportiert
Der Begriff „Himalaya Salz“ ist nicht geschützt. Das bedeutet - das Salz wurde unter Umständen durch Sprengung verunreinigt oder künstlich eingefärbt.

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RE: Gesundheit und (Umwelt)-Gifte

#11 von peterpan , 23.04.2023 18:49

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RE: Gesundheit und (Umwelt)-Gifte

#12 von peterpan , 30.04.2023 22:43

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RE: Gesundheit und (Umwelt)-Gifte

#13 von peterpan , 29.05.2023 17:43

https://www.bild.de/regional/sachsen-anh...sktop.AR_2.bild

Bauern schlagen Alarm: Kreuzkraut auf Vormarsch
Das gelbe Gift!
Nur aus der Ferne lassen die Kreuzkräuter – hier das Frühjahrskreuzkraut – an Raps denken.

Aus der Ferne sehen die Blüten aus wie Raps: Aber Kerstin Ramminger (58) zeigt, dass es sich hierbei um ein gefährliches Kreuzkraut handelt
Foto: Christian Schroedter

22.05.2023

Stendal (Sachsen-Anhalt) – Gelb ist der Frühling, seit auch Sachsen-Anhalts Bauern ihr Herz für den Raps entdeckt haben. Doch in die Knallfarbe der Glück und Geld verheißenden Ölpflanze mischt sich immer häufiger ein leiser Killer: das Kreuzkraut. Es kann Mensch und Tier das Leben kosten. Und bereitet den Bauern große Sorgen.

„Vor drei Jahren waren wir noch zuversichtlich, das Problem regional lösen zu können“, sagt Kerstin Ramminger (58). Die Geschäftsführerin des Kreisbauernverbandes erinnert sich, wie 2020 versucht wurde, die Frühlingskreuzkraut und Jakobskreuzkraut samt Wurzel auszureißen und zu vernichten. Dieses Vorhaben gilt mittlerweile als gescheitert: „Die Unheilkräuter sind jetzt überall, wir müssen lernen, mit ihnen zu leben.“

Zunächst fast ausschließlich in Straßengräben anzutreffen, sind die giftigen Pflanzen heute weit über Wiesen und Felder in Sachsen-Anhalt verstreut
Foto: Christian Schroedter

Was schwerfällt: Denn die über Blumenmischungen oder Autoreifen eingeschleppten Pflanzen sind in all ihren Bestandteilen tödlich giftig. „Zwar halten sich Pferde und Kühe instinktiv von den frischen Kreuzkräutern fern“, so Reiterhof-Verwalter Bernd Schremp (41).

Kritisch wird es, wenn die Pflanzen bei der Mahd ins Heu geraten: „Dann versagen die Instinkte der Tiere. Folgen sind schwere Koliken bis hin zum Tod.“ Durch den Verzehr entsteht die Gefahr, dass das Gift über die Milch an Menschen weitergegeben wird. „Dort lagert es sich in der Leber an, es droht eine schleichende Vergiftung“, warnt Ramminger.

Bauernkreisverbands-Geschäftsführerin Kerstin Ramminger (58) bekommt in ihrem Stendaler Büro immer häufiger besorgte Anrufe von Bauern und Pferdewirten
Foto: Christian Schroedter

Aktuell herrscht Ratlosigkeit, wie das gelbe Gift auf Dauer bekämpft werden könne. Auch deshalb, weil sich die Kreuzkräuter auf stillgelegten und per Gesetz von jeglicher Behandlung ausgeschlossenen Flächen unkontrolliert und explosionsartig vermehren. Eine Pflanze produziert bis zu 150 000 Samen, die bis zu 20 Jahre keimfähig bleiben.

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RE: Gesundheit und (Umwelt)-Gifte

#14 von peterpan , 12.03.2024 17:39

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RE: Gesundheit und (Umwelt)-Gifte

#15 von peterpan , 24.03.2024 21:02

Woher kommt der ganze Plastikmüll auf den Weltmeeren?
Gerne schicken wir unsere Merkelinnen und Grüninnen dauerhaft nach Asien und Afrika, damit diesen Umwelt-Kriminellen Nachhilfe gegeben wird.

https://web.de/magazine/wissen/natur-umw...l-bali-39467750

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RE: Gesundheit und (Umwelt)-Gifte

#16 von peterpan , 02.04.2024 14:32

Quercetin hab ich schon öfter gehört, mich aber nie damit befasst.
Werde das jetzt bestellen

https://www.drjacobsweg.eu/prostatavergr...vWasil43aMb9nzF


Prostatavergrößerung und Haarausfall
Warum mit den Jahren die Prostata wächst und die Haare weniger werden

Die benigne Prostata-Hyperplasie (BPH) und das Prostatakarzinom (PCa) sind beides chronische Erkrankungen, die relativ früh im Leben beginnen und nur langsam fortschreiten, weshalb sie häufig lange Zeit unbemerkt bleiben (Alcaraz et al., 2009). Sie werden in der Regel erst ab dem 50. Lebensjahr relevant, dann sind Veränderungen der Prostata jedoch weit verbreitet, so dass die Diagnose Prostata-Hyperplasie (Prostatavergrößerung) häufig bereits als „normal“ gilt.

Auch androgenetischer Haarausfall entwickelt sich oft schleichend und wird mit dem Alter stärker bzw. betrifft mit fortschreitendem Alter immer mehr Männer. Dies ist kein Zufall. Zwar haben die Ursachen von Prostataleiden und Haarausfall eine genetische Komponente, aber auch Ernährung und Lebensweise haben einen entscheidenden Einfluss.

Daher ist es nur logisch, dass männlicher Haarausfall mit einem deutlich erhöhten Risiko für aggressiven und tödlich verlaufendem Prostatakrebs einhergeht, wie inzwischen viele große Studien belegen. Konkret ging in einer Studie mit über 4300 Männern Glatzköpfigkeit mit einem 56 % höheren Risiko für tödlichen Prostatakrebs einher (Zhou et al., 2016). Allein dieser Befund legt nahe, dass bei Haarausfall und Prostatakrebs ähnliche pathophysiologische Mechanismen zu Grunde liegen.

Früher Haarausfall ist bei Männern daher kein rein kosmetisches Problem.
Wie Prostatavergrößerung und Prostatakrebs entstehen
Erst wächst der Bauch, dann die Prostata, dann oft ein Karzinom

Unsere Zivilisationsernährung im Zusammenspiel mit Bewegungsmangel führt zu einer Ansammlung von Fett in Bauch und Leber sowie zu Stoffwechselstörungen. Nach außen sichtbar ist vor allem das Übergewicht: Der Mensch wächst immer mehr in die Breite, was sich auch an den Drüsen widerspiegelt. Für jedermann sichtbar wird dies bei Übergewicht an der Brustdrüse von Mann und Frau, doch auch die Prostata ist eine Drüse, die bei Männern mit westlichem Ernährungsmuster stetig wächst. Im Blut finden sich zu viele Fette, Cholesterin, Zucker, Insulin, IGF-1 und Aminosäuren, die einen wachstumsfördernden Nährboden bilden und ideale Voraussetzungen für gut- als auch bösartiges Zellwachstum schaffen.

Auch die Ausschüttung von Hormonen wird so stimuliert, denn aus Cholesterin werden alle Geschlechtshormone gebildet. Erhöhte Cholesterinwerte steigern die Produktion von Östrogenen, Testosteron und Dihydrotestosteron (DHT). DHT ist das auf genetischer Ebene am stärksten wirksame Testosteron, fördert die Prostata-Hyperplasie und wirkt potentiell krebsfördernd. DHT wird durch das Enzym 5-alpha-Reduktase aus Testosteron gebildet, weshalb eine hohe Enzymtätigkeit der 5-alpha-Reduktase das Prostatakrebsrisiko erhöht. Östrogene fördern ebenso die Hyperplasie und potenzieren die kanzerogene Wirkung von Testosteron.
Prostata-Hyperplasie und Prostatitis

In der Prostata führen die beschriebenen Faktoren zunächst zu einer Hyperplasie (BPH), einer gutartigen Vergrößerung durch Zellvermehrung. Die Prostata-Hyperplasie beginnt ab dem 30. Lebensjahr und nimmt dann immer mehr zu. Jeder zweite Mann zwischen 50 und 60 Jahren sowie 90 % der über 80-Jährigen sind von einer Prostata-Hyperplasie betroffen (McVary, 2006).

Die vergrößerte Prostata führt zu Urinrückfluss in die Prostata, was die Entwicklung einer chronischen Entzündung der Prostata (Prostatitis) fördert. Die BPH resultiert daher in einer vermehrten Anfälligkeit der Prostata für Entzündungen. In einem Teufelskreis verstärken diese wiederum die BPH, da die entstehenden Entzündungsprozesse das Wachstum der Prostata fördern.
Chronische Entzündungen fördern die Krebsentwicklung

Die Inflammationsprozesse bei einer chronischen Prostatitis fördern schließlich insbesondere durch den dauerhaft erhöhten oxidativen und nitrosativen Stress die Entstehung eines Prostatakarzinoms. Dazu tragen auch Beschwerden beim Wasserlassen und Stuhlgang bei, die zum vermehrten Ausüben von Druck führen können, was das Eindringen von Keimen und Harnsäure in die Prostata begünstigt.
Prostatavergrößerung als Vorstufe von Prostatakrebs?

Prostata-Hyperplasie (BPH) und Prostatakrebs weisen Ähnlichkeiten auf und existieren meist gleichzeitig. Bei der Entstehung beider Erkrankungen spielen Androgene und Östrogene sowie Entzündungsprozesse eine wichtige Rolle (z.B. Bostwick et al., 2004).

Vielen Prostatakarzinomen geht eine BPH voraus (Alcaraz et al., 2009). Die meisten Prostatatumore (83 %) entwickeln sich bei Männern, die eine BPH haben (Bostwick et al., 1992). Insbesondere eine schnell wachsende BPH geht mit einem erhöhtem Prostatakrebs-Risiko und mit erhöhtem Risiko für aggressiven und tödlich verlaufenden Prostatakrebs einher (Alcaraz et al., 2009). Auch wenn eine BPH nicht die direkte Vorstufe von Prostatakrebs ist, ist sie doch über ihre prooxidativen und proentzündlichen Auswirkungen in der Prostata ein Risikofaktor für die schleichende, meist deutlich langsamere Entwicklung eines Tumors. Eine Hyperplasie verwandelt sich demnach nicht in Krebs, sondern schafft die Bedingungen, unter denen der Krebs entsteht.
Welche Rolle spielt die Urinzusammensetzung?

Die Zusammensetzung des Urins ist ein entscheidender Faktor: Saurer, konzentrierter Urin ist besonders reizend und proentzündlich, vor allem die im Urin allgegenwärtige Harnsäure. Saurer Urin gelangt durch intraprostatischen Reflux in die Prostata und fördert dort die Bildung hochentzündlicher kristalliner Harnsäure. Der saure Urin erhöht zudem die Aktivität der 5-Alpha-Reduktase und damit die Bildung von DHT um ein Vielfaches. DHT ist die wichtigste hormonelle Ursache für Hyperplasie und Prostatakrebs.

Bei Männern mit westlichem Ernährungs- und Lebensstiel ist der Morgenurin fast immer sauer, oft sogar stark sauer mit einem pH-Wert unter 5,5. Die Hauptquelle der Säuren sind tierisches Eiweiß und Salz sowie ein Mangel an kompensierenden basischen Mineralien aus pflanzlichen Lebensmitteln.
Saures Milieu fördert Histaminfreisetzung von Mastzellen

Die kristalline Harnsäure und das saure Milieu fördern die Fähigkeit von Mastzellen Histamin zu speichern und lösen eine starke Degranulation (Freisetzung von Stoffen) der Mastzellen aus (Pejler et al., 2017). Das führt zu einer besonders hohen Histamin-Ausschüttung.

Die Schlüsselrolle der Mastzellen bei chronischer Prostatitis, dem chronischen Beckenschmerzsyndrom sowie bei der Proliferation von Prostatakrebszellen ist in Tierstudien bereits sehr gut belegt (Ma et al., 2018; Done et al., 2013). Mastzellen stimulieren die Krebsbildung u.a. durch die Freisetzung des Tumor-Nekrose-Faktors alpha (TNF-α) und verschiedener Proteasen, die eine wichtige Rolle in der Tumorgenese spielen könnten (De Marzo et al., 2007). Der Mastzell-Zusammenhang erklärt auch, warum Quercetin ein bewährter Naturstoff gegen chronische Prostatitis ist, da er ein guter Mastzellstabilisator ist. In den USA laufen gegenwärtig klinische Studien mit dem Mastzellstabilisator Cromoglicinsäure und Antihistaminika bei chronischer Prostatitis.
Entwicklung von BPH und Prostatakrebs in Asien

In unseren Breitengraden haben wir uns daran gewöhnt, dass die Mehrheit der Männer eine Hyperplasie und auch ein Prostatakarzinom entwickeln. In einem Review von 29 Studien ergab sich, dass 59 % der über 79-jährigen Männer in Autopsien einen Prostatakrebs aufwiesen, wobei die Häufigkeit bei Männern afroamerikanischer Herkunft deutlich höher lag und bei Asiaten deutlich niedriger (Bell et al., 2015).

Interessant ist hier ein Blick nach Asien: In Japan und China verstarb früher so gut wie kein Mann an Prostatakrebs (Jacob, 2014). Die ursprünglich traditionelle Ernährungs- und Lebensweise der Asiaten bewahrte die Männer lange vor beiden Prostataleiden: der Vergrößerung und dem Krebs. Auffällig und auch dafür mitverantwortlich sind die niedrigen Werte von Cholesterin und Geschlechtshormonen im Blut von traditionell lebenden Asiaten.

Erst seit Einzug der westlichen Lebens- und Ernährungsweise steigen die Häufigkeiten von BPH und Prostatakrebs in Asien stark an (Gu, 2000). Die Prostatakrebsrate ist im Vergleich zu westlichen Ländern zwar noch niedrig, doch auch diese wird sich verzögert westlichen Werten annähern. Denn die moderne Kombination von Reis mit viel Fleisch, Fett, Milchprodukten und Zucker führt zu einer ähnlichen anabolen Mast, wie sie auch die Prostata in den westlichen Ländern hat wachsen lassen.

Prostataleiden sind also offensichtlich keine Fehlfunktion der Natur, sondern Zivilisations­erkrankungen.
Der Zusammenhang zwischen Prostatakrebs und Haarausfall

Neben Veränderungen der Prostata waren asiatische Männer lange Zeit auch von androgenetischem Haarausfall, der häufigsten Form von Haarverlust, nur wenig betroffen. Die Bezeichnung „androgenetischer“ Haarausfall sagt aus, dass sowohl die Veranlagung als auch die männlichen Hormone hierbei von Bedeutung sind. Dennoch lässt sich diese Form des Haarausfalls durch die Lebensweise beeinflussen. Auch hier liefert ein Blick auf die Entwicklung in Asien in den letzten Jahrzehnten interessante Informationen.

Bei hellhäutigen Männern ist androgenetischer Haarausfall weit verbreitet und nimmt mit dem Alter stetig zu. Bei den 50-Jährigen sind etwa 50 % betroffen, bei den 70-Jährigen ca. 80 % (Ho et al., 2020). Bei asiatischen Männern ist Haarverlust dagegen vergleichsweise selten. Vor allem Ostasiaten weisen eine geringe Inzidenz auf. Einer Studie zufolge entwickeln Japaner Haarausfall etwa 10 Jahre später als Europäer (Lee und Lee, 2012). Im Rahmen einer Studie aus dem Jahr 2010 waren von den 30- bis 39-jährigen Chinesen 13,3 % von Haarausfall betroffen, von den 50- bis 59-jährigen 31,9 % und von den über 70-jährigen 41,4 % (Wang et al., 2010).

Doch gerade bei den jüngeren Asiaten ist Haarausfall inzwischen ein verbreitetes Problem. Bei den 20- bis 40-jährigen Chinesen ist etwa ein Viertel betroffen (Zhihua, 2019). Androgenetischer Haarausfall kann daher nicht nur auf die Gene zurückgeführt werden; die Lebensweise hat einen entscheidenden Einfluss. Dies erklärt auch, warum Zusammenhänge von androgenetischem Haarausfall bei Männern mit Prostata-Hyperplasie und Prostatakrebs sowie weiteren Erkrankungen wie Herzerkrankungen, Diabetes mellitus, Bluthochdruck oder metabolisches Syndrom festgestellt wurden (Lie et al., 2018; Ahouansou et al., 2007; Ramsamy et al., 2016; Muller et al., 2013; Su et al., 2013).
5-alpha-Reduktase und DHT spielen zentrale Rolle bei Haarausfall und Prostatakrebs

Der androgenetische Haarausfall ist überwiegend auf die Bindung von Dihydrotestosteron (DHT) an den Androgenrezeptor zurückzuführen. Die prädisponierte Kopfhaut weist hohe DHT-Spiegel und eine erhöhte Expression des Androgenrezeptors auf. DHT beeinflusst auf diese Weise verschiedene Komponenten des Haarfollikels (Trüeb, 2002).

Das männliche Hormon Testosteron wird von dem Enzym 5-alpha-Reduktase in Dihydrotestosteron (DHT) umgewandelt. Dihydrotestosteron ist die biologisch aktivste Form des Testosterons und das wirksame Androgen zum Beispiel in der Prostata und Haut (männliche Behaarung).
5-alpha-Reduktase produziert bei saurem pH-Wert 4–mal mehr DHT

Für die Bildung von DHT aus Testosteron ist die Aktivität der 5-alpha-Reduktase entscheidend. Das Enzym ist extrem pH-abhängig. Bei saurem pH-Wert ist die Umwandlung von Testosteron zu DHT stark erhöht.

Das pH-Optimum der 5-alpha-Reduktase vom Typ II in der Prostata liegt bei pH 5,5. Die Aktivität der 5-alpha-Reduktase bei diesem pH-Wert ist 4-fach! höher als bei einem neutralen pH-Wert von 7 (Harris et al., 1992). 5,5 ist in etwa der pH-Wert im Urin, der bei Männern morgens anzutreffen ist und der entsprechend während der Nacht in der Blase und Prostata (durch Reflux) vorlag.

Der Androgenrezeptor und die 5-alpha-Reduktase sind in allen Teilen des Haarfollikels aufzufinden (Asada et al., 2001). Eine Übersäuerung nimmt über die Aktivierung des Enzyms 5-alpha-Reduktase und die entsprechend vermehrte Bildung von DHT daher auch Einfluss auf den Haarwuchs. DHT lässt die Haarfollikel immer kleiner werden, verkürzt die Wachstumsphase der Haare und führt so zu Haarausfall.

Die Kopfhaut des Mannes ist besonders sauer, da sich hier wenig Bindegewebe befindet. Am Kinn und am restlichen Körper ist dagegen mehr Bindegewebe vorhanden, das den pH-Wert abpuffert. Dies erklärt, warum Männer mit Glatze weiterhin Bartwuchs und Körperbehaarung haben.

Zur Behandlung von androgenetischem Haarausfall gibt es zwei wesentliche Ansätze: Finasterid ist ein kompetitiver Hemmer der 5-alpha-Reduktase ist. Damit wird – allerdings mit potentiell erheblichen Nebenwirkungen – eine der zentralen Ursachen behandelt: die übermäßige DHT-Bildung,

Daneben wird Minoxidil verwendet, bei dem es sich um einen Kaliumkanalöffner handelt, der zum Einstrom von Kalium in die Zelle führt (Trüeb, 2002). So werden das Membranpotential und das Zellmilieu verändert. Das Natrium-Kalium-Verhältnis (viel Kalium und wenig Natrium in der Zelle) spielt in allen Körperzellen eine entscheidende Rolle. In einer aktuellen Untersuchung konnte eindrucksvoll gezeigt werden, wie Natriumionen ein zentrales Enzym der Atmungskette in den Mitochondrien extrem effizient hemmen können. Da die Mitochondrien in jeder Körperzelle – mit Ausnahme der Erythrozyten – vorkommen, hat ein hoher Salzkonsum kurzfristig als auch langfristig nachteilige Folgen in allen Organen, auch in der Haut (Geisberger et al., 2021).

In den Haarfolikeln merkt man eine Verschiebung des Natriums-Kaliums-Verhältnisses besonders deutlich. Diese Zellen haben einen besonders hohen Energiebedarf. Eine gehemmte Atmungskette führt zu reduziertem Haarwachstum und auf Dauer zum Zelltod. Die Haare fallen aus. Bekannt ist auch, dass eine salzreiche, säurebildende Ernährung Haarausfall fördert. Eine stattdessen kaliumreiche, basenbildende Ernährung wäre also der naturgerechte, nicht-pharmakologische Ansatz, der sowohl die Aktivität der 5-alpha-Reduktase also auch die Kaliumversorgung der Haarfollikel normalisieren könnte.

Allerdings muss dies frühzeitig bei den ersten Anzeigen eines androgenetischen Haarausfalls erfolgen, bevor Haarfollikel stark geschädigt oder abgestorben sind.

Auffallend ist auch bei männlichen Leistungssportlern oft ein frühzeitiger Haarausfall. Sport ist zwar gesund, aber viel Sport fördert auch Übersäuerung und Mineralstoffdefizite, die durch basenbildende Mineralstoffe wie Kalium-, Magnesium und Calciumcitrat ausgeglichen werden müssen.

Verstärkter männlicher Haarausfall wird also durch eine chronische Übersäuerung gefördert. Der Mechanismus wird nicht direkt, sondern über die vermehrte Aktivität der 5-alpha-Reduktase vermittelt, die in einem saurem Hautmilieu maximal DHT bildet.

Das gleiche Enzym erhöht auch das Prostatakrebsrisiko, hier erhöht saurer Urin über den typischen intraprostatischen Reflux die Aktivtät des DHT-bildenden Enzyms. Daher ist es nur logisch, dass männlicher Haarausfall mit einem deutlich erhöhten Risiko für aggressiven und tödlich verlaufendem Prostatakrebs einhergeht, wie inzwischen viele große Studien belegen (z.B. Meta-Analyse von He et al., 2018; Zhou et al., 2016; Zhou et al., 2015)
5-alpha-Reduktase-Aktivität beeinflusst Prostatakrebsrisiko

DHT ist für die Prostata ein wichtiger Wachstumsfaktor und wirkt potentiell krebsfördernd. Ist der pH-Wert in der Prostata reduziert, z.B. aufgrund von saurem Reflux, wird von der 5-alpha-Reduktase vermehrt DHT gebildet. Das Enzym hat daher eine Schlüsselfunktion in der Entwicklung der Prostata. Die Höhe der 5-alpha-Reduktase-Aktivität, die zur DHT-Bildung führt, beeinflusst das Entstehungsrisiko von Prostatakrebs (Eaton et al., 1999; Ross et al., 1992). Umgekehrt reduziert die Hemmung dieses Enzyms die Konzentration an biologisch aktivem DHT.

5-alpha-Reduktase-Hemmstoffe werden therapeutisch in der Behandlung des Prostatakarzinoms eingesetzt. Viele natürliche Mittel gegen Prostatahyperplasie wie beta-Sitosterol, Weidenröschen, Sägepalmenextrakt oder Brennnessel­wurzelextrakt hemmen die 5-alpha-Reduktase und verbessern das Wasserlassen. Die Reduktion des intraprostatischen Refluxes ist dabei langfristig besonders wichtig.
Warum die Haar- und Prostata-Probleme mit dem Alter zunehmen

Die typische westliche Ernährung mit viel tierischen Lebensmitteln (vor allem tierisches Eiweiß aus Fleisch, Wurst, Käse, Fisch), Weißmehl und verarbeiteten, salzreichen Fertigprodukten, ist stark säurebildend. Alkohol, Nikotin, Zucker, Bewegungsmangel und Stress tragen ebenfalls zur übermäßigen Bildung von Säuren bei. Unser Körper besitzt umfangreiche Puffersysteme und Ausscheidungswege, um Stoffwechselsäuren zu neutralisieren oder zu entsorgen. Eine dauerhafte Säureüberlastung lässt dieses System an seine Grenzen stoßen – es kommt zu einer latenten metabolischen Azidose.

Mit zunehmendem Alter nehmen die Stoffwechsel- und Nierenfunktion langsam ab. Dadurch verstärkt sich bei vielen die leichte metabolische Azidose. Dies trägt dazu bei, dass Haarausfall und Prostata-Hyperplasie mit dem Alter auftauchen und zunehmen.
Wie Krebsentwicklung und Haarausfall in Schach gehalten werden können

Zahlreiche Studien zeigen: Der beste Weg, um Prostatakrebs vorzubeugen und das Fortschreiten einer bestehenden Erkrankung zu hemmen, ist eine vollwertige, pflanzliche Ernährung.

Die Bewohner der japanischen Insel Okinawa hatten bis zum Jahr 2000 die weltweit höchste Lebenserwartung und eine 80-90 % geringere Sterblichkeit durch Prostata­krebs als Menschen in den USA oder Europa (Suzuki et al., 2012). Sie sind großteils bis ins hohe Alter hinein gesund und vital: 82 % der 92-Jährigen und 66 % der 97-Jährigen leben und versorgen sich noch völlig selbstständig.

Die Bewohner Okinawas ernähren sich tra­di­tionell sehr pflanzen- und kohlenhydratreich sowie energie-, fett- und proteinarm (Willcox et al., 2007; Willcox et al., 2008). Im Gegensatz zur säurelastigen, westlichen Ernährung hat die Okinawa-Ernährung eine hohe basische Wirkung auf Stoffwechsel und Nieren.

Dass sich die traditionelle Ernährungsweise der Asiaten auch positiv auf dem Haarwuchs auswirkt, zeigen die oben beschriebenen Studien.

Nicht nur aus Asien wissen wir, dass die Ernährungsweise einen immensen Einfluss auf die Prostata­krebs­entwicklung hat. Beispielsweise ergab die Adventist Health Study 2 mit über 26.000 männlichen Teilnehmern aus den USA, dass eine rein pflanzliche, also vegane Ernährung mit einem um 35 % verringerten Risiko für Prostatakrebs einhergeht (Tantamango-Bartley et al., 2016).

Eine vollwertige, pflanzliche Ernährung ist von Natur aus basenbildend, alkalisiert den Urin und verhindert so die Bildung stark proentzündlicher kristalliner Harnsäure. Daneben enthält sie reichlich Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe.

Bei vorliegenden Prostataproblemen empfiehlt sich neben einer Ernährungsumstellung die Einnahme von basenbildenden Mineralstoffen. Um den Urin zu alkalisieren und die Bildung von Harnsäurekristallen zu verhindern, eignen sich insbesondere Kalium- und Magnesiumcitrat. Vor allem in der Nacht verweilt der saure, insbesondere harnsäurereiche und konzentrierte Urin in der Blase und gelangt durch intraprostatischen Reflux in die Prostata. Daher ist die Zufuhr von basenbildenden Mineralstoffen vor dem Schlaf besonders wichtig. Morgens sollte ein leicht alkalischer Urin-pH-Wert erreicht werden (ca. pH 7).

Wer unter Haarausfall leidet, profitiert ebenfalls von einer pflanzenbasierten, basischen Ernährungsweise. Eine Garantie für volle Haarpracht gibt es zwar nicht, aber zumindest trägt die Ernährungsumstellung zum Schutz der Prostata und vor vielen weiteren Zivilisationserkrankungen bei.
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RE: Gesundheit und (Umwelt)-Gifte

#17 von peterpan , 15.10.2024 21:01

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RE: Gesundheit und (Umwelt)-Gifte

#18 von peterpan , 20.11.2024 21:48

gefunden beim Bachheimer

26.10.2024

19:00 |ET: Hühner vom Winde verweht? Bruterfolg sinkt mit Windpark auf null

Der plötzliche Tod von unausgebrüteten Hühnern auf einem Bauernhof im Süden von Schweden hat die Frage aufgeworfen, ob ein nahe gelegener Windpark die Ursache ist. Fachleute gehen dem noch kaum erforschten und umstrittenen Thema auf den Grund. Infraschall steht im Verdacht, die biologischen Prozesse bei Tieren und anderen Organismen zu beeinflussen.

Auf einem Bauernhof nahe dem Ort Ljungbyholm im südschwedischen Landkreis Kalmar geschah vor wenigen Jahren etwas Ungewöhnliches. Aus den Eiern, die die Hühner im Hühnerstall legten, konnten dort plötzlich keine Küken mehr schlüpfen.

„Ich habe den Zusammenhang nicht von Anfang an erkannt“, sagte die Frau des Hauses. Da es sich hierbei um ein umstrittenes Thema handelt, wünschte sie, anonym zu bleiben.

Sie hat den Hof zusammen mit ihrem Mann vor über 20 Jahren übernommen. Seit 18 Jahren betreiben sie dort Landwirtschaft nach den Prinzipien der Permakultur. Bis 2021 hatten sie keine Probleme mit ihren Tieren.

Ebenfalls vor drei Jahren entstand ein Windpark in unmittelbarer Nähe ihres Zuhauses. Der Windpark besteht aus zwölf Windkraftanlagen vom Hersteller Nordex mit einer Gesamthöhe von 200 Metern und einer Nennleistung von jeweils 4 Megawatt (MW). Im März 2021 produzierten die Anlagen erstmals Energie. Der Park ist im Besitz von Heather Wind AB und wird von OX2 betrieben.

Windpark senkt Bruterfolg von 95 Prozent auf null Prozent

Die Landwirtin teilte mit, dass das erste Schlüpfen der Brut nach der Inbetriebnahme des Windparks ein kompletter Fehlschlag war. „Erst als ein Nachbar Probleme mit seinen Pferden bemerkte, fingen wir an, es mit dem Windpark in Verbindung zu bringen“, erzählte sie. Seitdem haben wir auf dem Hof keine einzige erfolgreiche Brut mehr gehabt.

Allerdings kann die Mutter nicht mit absoluter Sicherheit sagen, dass dies mit dem Windpark zusammenhängt. Dennoch glaubt sie, dass es angesichts des zeitlichen Zusammenhanges gut zusammenpasst.

Weiter sagte sie: „Ansonsten haben wir nichts verändert. Wir hatten vorher zu 95 Prozent erfolgreiche Bruten.“

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RE: Gesundheit und (Umwelt)-Gifte

#19 von peaci , 20.11.2024 22:25

Vor Jahrzehnten schon hat man in der Schweiz gesundheitliche Belastungen von Windkraftanlagen an der Atlantikküste muten können. Infraschall ist aber nun überall gegenwärtig. Alles was groß Verwirbelungen verursacht... Also auch Autobahnen in der Nähe usw.

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RE: Gesundheit und (Umwelt)-Gifte

#20 von peterpan , 21.11.2024 20:45

https://www.bild.de/leben-wissen/medizin...df82f515063c137

Früherkennung von Krebs:
Die Tastuntersuchung der Prostata wird abgeschafft

21.11.2024

Es ist ein Termin, den kein Mann gerne wahrnimmt: die Tastuntersuchung der Prostata. Schon lange steht sie als Früherkennung in der Kritik, weil sie viel zu ungenau ist. Nur etwa ein Drittel der Prostatakarzinome wird so entdeckt.

Deshalb wurde jetzt in der Leitlinienkonferenz für Prostatakarzinome beschlossen: Die Tastuntersuchung soll endgültig wegfallen!

So wird die Prostatakrebs-Vorsorge zukünftig aussehen

Um Prostatakrebs zu entdecken, soll zukünftig bei der Vorsorgeuntersuchung (ab 45 Jahren) als Standard der sogenannte PSA-Wert ermittelt werden. Er zeigt an, wie groß die Menge des Prostata-spezifischen Antigens (PSA) im Blut ist. Neu beschlossener Grenzwert: 3 ng/ml (Nanogramm pro Milliliter). Sind die Werte auffällig, wird eine MRT angeschlossen. Wird dabei etwas Verdächtiges entdeckt, folgt eine Biopsie, bei der untersucht wird, wie gefährlich der vermutete Krebs ist.

Prof. Dr. Boris Hadaschik, Leiter der Urologie der Universitätsmedizin Essen begrüßt die Entscheidung: „Wir sparen uns damit unnötige Eingriffe. Bislang wurde zu viel biopsiert. Nun machen wir das nur bei potenziell wirklich gefährlichen Tumoren.“

Allerdings ist der PSA-Test noch keine Kassenleistung (Kosten: 20 bis 35 Euro). „Dies kann noch ein, zwei Jahre dauern, bis es so weit ist. Die Anpassung der Leitlinien ist der erste wichtige Schritt“, so der Urologe. Das Gute ist: Ist der PSA-Wert unauffällig (unter 1,5 ng/ml, also Nanogramm pro Milliliter), reicht ein Abstand von 5 Jahren zum nächsten Vorsorgetermin.

Prof. Boris Hadaschik ist Leiter der Urologie der Unimedizin Essen
Foto: privat

Es wird zu viel operiert

Der Urologie-Chef kritisiert schon lange das Problem der Überbehandlung: „20 Prozent der Prostata-Tumore liegen im Niedrig-Risikobereich und stellen zumindest für den Moment keine Bedrohung dar. Trotzdem wird vielen Männern das Organ entfernt.“

Dabei sind die Risiken von Überbehandlung massiv: Nach einer radikalen Prostata-OP sind knapp 80 Prozent der Männer impotent, 5 bis 10 Prozent müssen dauerhaft Windeln tragen. Im Falle einer Bestrahlung zeigen sich die Folgen oftmals nicht sofort. Dennoch sind fäkale Inkontinenz, ständiger Harndrang und ein rascheres Abnehmen der Potenz keine Seltenheit.
Überwachung bei nicht aggressiven Tumoren

„Stellt sich heraus, dass der Krebs nicht aggressiv ist, ist es definitiv nicht nötig, sofort radikal zu therapieren. Stattdessen sollte er strukturiert überwacht werden“, erklärt der Essener Professor.

In der Praxis bedeutet aktive Überwachung: eine Kontrolle des PSA-Werts alle drei Monate (diese Kosten übernimmt die Krankenkasse). Nach einem Jahr folgt eine erneute Biopsie. Bei unauffälligem Befund wird alle drei Jahre die Kombination aus Biopsie und MRT angesetzt. Liegt der PSA-Wert unter 1,5 ng/ml sind – nach der neuen Empfehlung – Kontrollen im 5-Jahres-Abstand ausreichend.

Hadaschik: „Natürlich heißt das nicht, dass aus einem erst harmlosen Tumor nie etwas Gefährliches entstehen kann. Aber das passiert nicht von heute auf morgen. Deshalb haben wir Zeit, den Tumor zu beobachten. Die Hälfte dieser Männer braucht innerhalb der nächsten 10 Jahre nach der Diagnose keine Therapie.“

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