Die Nummer solltet Ihr Euch anhoeren. Eine "Mutante" unterscheidet sich von Ursprungvirus KAUM

#1 von Turon , 16.01.2022 01:43

Die meisten Mutationen der Viren, unterscheiden sich im Bereich von 0,3%. Sie sind also zu 99,7% GLEICH mit dem Vorgaenger.

Selbst wenn wir nach vielen Jahren ein Virus sich um etwa 20% veraendert hat - erkennt ihn unseres Immunsystem einwandfrei wieder.
Soll heissen - wenn Du einmal Coronavirus ueberstanden hast, MERKT SICH UNSERES IMMUNSYSTEM alles und sagt dem Virus "Hallo alter Junge...
Menschenskinder Du hast Dich aber veraendert - aber Du bist doch immer noch Du, nur eben aelter..."

Hoert Euch den alten und erfahrenen Mitarbeiter von Pfizer genau an Mike Yeadon, hat zwar fuer Pfizer gearbeitet.
Aber: Schwanzlutscher ist er nicht...

Und genau so stelle ich mir das ohne Ausbildung im Bereich der Krankheitsbekaempfung vor. Wir haben ein tolles
wirklich fantastisches Abwehrsystem - dieses ABWEHRSYSTEM ist voellig ohne Aerzte zu Recht gekommen, Millionen von Jahren.
Warum sollte es uns schlechter gehen, mit Aerzten und Pharma?

EINE GENMANIPULATION wird garantiert unseres GLEICHGEWICHT MIT DER NATUR... durcheinander bringen. Noch wissen wir
nicht welche letztendliche Konsequenzen da auf uns zu kommen, aber - ich bin sehr sicher - dass wir Menschen noch aberzehntausende Jahre
brauchen um die DNA, RNA zu manipulieren. Und zwar so, dass daraus ein anderes Wesen kommt was uns begleitet und hilft.

Wenn ich mir den Daeniken anhoere bin ich geneigt zu GLAUBEN, dass die Pharaonen bereits Genmanipulation betrieben haben.
Da besteht fast kein Zweifel, denn sie hatten garantiert grossartige Technologie.

Aber darueber reden wir gerade nicht... Also hier mal genau anhoeren was der ehermaliger Vice von Pfizer von sich gibt.

Er sagt - Viren mutieren, das stimmt...aber nicht signifikant. Mariginal. Bestenfalls . Und selsbst wennn sie sich in in 20 Jahren um
20% veraendert haben, erkennt das Immunsystem sie wieder und sagt HALLO. Noch mal auf die Fresse? oder seid ihr in FRIEDLICHER MISSION
hier?

Nun weiss ich auch warum mein Organismus einfach so allergisch gewesen sei. ER MUSSTE ES LERNEN.

https://www.bitchute.com/video/bHLS0TvPPsT3/

SEHR SEHR EMPFEHLENSWERT. Gut wir sind absolut nicht so schlau wie der Mike... Aber eines ist bewiesen...
Die Kitteltraeger sind SCHWACHKOEPFE DAS TEHT ABSOLUT SICHER.

 
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RE: Die Nummer solltet Ihr Euch anhoeren. Eine "Mutante" unterscheidet sich von Ursprungvirus KAUM

#2 von DELINQ , 16.01.2022 20:10

Das mag bis jetzt stimmen, denn es gibt es diese Aussagen von Dr. Geert Vanden Bossche, wonach wir bei einer solche Mutation dann wieder bei Null wären, insbesondere bei der "Impfstoffentwicklung", insgesamt sogar im Negativbereich, wegen der abhandengekommenen natürlichen Immunität bei allen "Geimpften" und stattdessen falschen nicht-neutralisierenden die Infektion verstärkenden Antikörpern.

Zitat
Wir haben vielleicht die einmalige Gelegenheit, eine Herdenimmunität zu erreichen, mit dem Aufbau einer Herdenimmunität zu beginnen. Es ist also sehr, sehr wichtig, dass wir die Menschen und die Kinder in Ruhe lassen und das Virus sich ausbreiten lassen. Wir sollten uns also nicht gegen diese Omikron-Variante impfen lassen und keine Lockdowns durchführen. Wenn wir also jetzt gegen Omikron impfen, nehmen wir der Bevölkerung die Möglichkeit, eine Herdenimmunität mit Hilfe der freigewordenen angeborenen Antikörper aufzubauen.

Was wir [mit einer Impfung] tun, ist, dass wir Antikörper gegen das Spike-Protein von Omikron und insbesondere gegen die rezeptorbindende Domäne dieses Omikron-Spike-Proteins herstellen werden. Wir wissen, dass diese Rezeptorbindungsdomäne bereits eine Reihe wichtiger Mutationen erfahren hat. Wenn wir also noch einmal vollen Druck auf diese Domäne ausüben, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass wir jetzt Varianten fördern, die in der Lage sind, einen anderen Rezeptor als ACE2 zu nutzen, um in die Zelle zu gelangen. Wir wissen, dass SARS-CoV-2 dazu in der Lage ist, denn es wurde bereits beschrieben, dass SARS-CoV-2 andere Rezeptoren als ACE2 nutzen kann, um in die Zelle einzudringen. Aber bisher war dieser alternative Weg des Eindringens in die Zelle nicht der von den Viren bevorzugte Weg, um in die Zellen einzudringen. Aber es bedarf wahrscheinlich nur einer oder zwei Mutationen, damit das Virus diese alternativen Rezeptoren zu den bevorzugten Rezeptoren für den viralen Eintritt macht. Indem wir eine Massenimpfung gegen Omikron durchführen, üben wir möglicherweise genug immunologischen Druck auf die virale Infektiosität aus, um Varianten, die in der Lage sind, über einen alternativen Rezeptor in die Zelle einzudringen, einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Und ihnen so einen Fitnessvorteil zu verschaffen, so dass sie nun in der Population dominant werden können. Was das bedeutet, ist ziemlich katastrophal, denn das würde bedeuten, dass wir im Grunde eine Situation haben, in der wir Antikörper haben, die immer noch stark an das Virus binden, an die rezeptorbindende Domäne, die aber das Virus nicht mehr neutralisieren können, weil das Virus jetzt eine andere Domäne benutzt, um in die Zelle einzudringen, eine Domäne, die sich von der Domäne unterscheidet, die von den Antikörpern blockiert wird. Eine solche Situation ist ein Lehrbuchbeispiel dafür, wie man eine antikörperabhängige Verstärkung der Krankheit provoziert.


https://www.freizahn.de/2021/12/dr-vande...ell-an-die-who/

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RE: Die Nummer solltet Ihr Euch anhoeren. Eine "Mutante" unterscheidet sich von Ursprungvirus KAUM

#3 von Turon , 16.01.2022 21:30

Ja das stimmt... Wenn Du keine Immunitaet mehr hast, dann kann Dich auch die Tuberkulose heimsuchen...

 
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