zu den "Impfdurchbrüchen"

#1 von Coconutcandy , 13.11.2021 12:41

Ich schreib jetzt mal nichts zum Inhalt des verlinkten Artikels. Laßt euch selber überraschen.
https://philosophia-perennis.com/2021/11...che-explodiert/


 
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RE: zu den "Impfdurchbrüchen"

#2 von DELINQ , 14.11.2021 00:01

Dazu passend:
https://www.n-tv.de/panorama/Intensivsta...le22928877.html

Meinen die echt dass sie damit die "Pandemie der Ungeimpften" mit Daten belegen können?!? So oder so wird man dieses Transparenzvorhaben schnell einstellen, wenn da Daten rauskommen die nicht zum Narrativ passen.

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RE: zu den "Impfdurchbrüchen"

#3 von Socke , 14.11.2021 10:43

Zitat aus der verlinkten n-tv-Meldung: "Obwohl als gesichert gilt, dass vor allem Ungeimpfte auf den Intensivstationen liegen .."
Das ist völlig korrekt und Gesetzeskonform, denn laut Verordnung der Bundesreg. zählt jeder mit Symptomen dann als ungeimpft! (Auch wenn er die Spritze vorher 2 oder 3 mal erhalten hatte)

Man kann also 100% geimpfte Patienten ins Krankenhaus einliefern, stellt dort Symptome fest und diese Patienten gelten fortan alle als ungeimpft und so wird es auch vermeldet.

 
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RE: zu den "Impfdurchbrüchen"

#4 von DELINQ , 14.11.2021 11:44

Das ist schon fast sowas wie Catch-22. Man schafft es einfach nicht als Geimpfter auf die Intensivstation, außer vielleicht man ist ohne Covid-Sympthome wegen was komplett anderem dort.

Zitat
Das Buch Catch-22 beschreibt eine Situation, in der Geisteskranke vom Kriegsdienst freigestellt werden. Ein Antrag auf Freistellung wird aber als Zeichen offensichtlicher geistiger Gesundheit gesehen, weil Angst vor dem Kriegsdienst normal ist. Logischer Schluss: Ein Aussteigen ist nicht möglich.



Ein "Schwurbler" versucht sich von der "Impfung" freistellen zu lassen aus Angst vor den Nebenwirkungen, das wird aber abgelehnt, weil Angst vor Nebenwirkungen normal ist und auftretende Nebenwirkungen schließlich ja nur zeigen dass die "Impfungen" wirken. Logischer Schluss: Ein Aussteigen ist nicht möglich!

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RE: zu den "Impfdurchbrüchen"

#5 von n0by , 14.11.2021 12:54

Impfdurchbrüche hört sich schön an, wenn die Impfung versagt - besser als Impfversagen.

Mir ist in dieser 17-Minuten Story nicht klar, was der Molekularbiologe erzählt:

https://www.bitchute.com/video/YdsHDi8iEgl6/

Allerdings steigert das Video nicht gerade meine Begeisterung für die Spritze. Was haltet ihr von der Story des Molekularbiologen?

Fake oder Fakt?

gruss

n0by


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RE: zu den "Impfdurchbrüchen"

#6 von Coconutcandy , 14.11.2021 18:05

Ich wollte es gerne anschauen, aber 18 Minuten .... ich schaue mir grundsätzlich keine Videos an, allerhöchstens welche unter zwei Minuten. Des weiteren waren es überwiegend wissenschaftliche Daten, ich bin aber überzeugt, daß der Redner recht hat. Die Wirklichkeit ist ja irre und wird ignoriert.

Da es zunehmend "Impfdurchbrüche" (beschönigendes und vertuschendes Wort für "Unwirksamkeit der Impfung") gibt, könnte die Konsequenz darauf ja nur sein, sofort alle Impfungen zu beenden. Stattdessen rennen die Leute, wenn man der Presse glauben darf (seit wann sollte man der Presse glauben?) den Impfzentren wegen dem "Booster" (was ist denn das schon wieder?) die Türen ein.

Es kann nur schlimmer werden.


 
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RE: zu den "Impfdurchbrüchen"

#7 von DELINQ , 14.11.2021 20:40

Zitat von Coconutcandy im Beitrag #6
Da es zunehmend "Impfdurchbrüche" (beschönigendes und vertuschendes Wort für "Unwirksamkeit der Impfung") gibt, könnte die Konsequenz darauf ja nur sein, sofort alle Impfungen zu beenden.

Nein, natürlich nicht! Das Ganze ist mittlerweile alternativlos. Es ging im Grunde immer nur um die Wirksamkeit gegen schwere Erkrankung (Hospitalisierung/Intensivstation), das hab ich auch erst vor kurzem gecheckt. Dass sie einen hohen Schutz (zumindest zwei/drei Monate nach Spritzung) vor Infektion und Weitergabe haben war immer nur ein netter Nebeneffekt, der marketingmäßig mit dem Begriff "vollständig Immunisierung" (bewusst?!?) falsch kommuniziert wurde, um die Leute zur Akzeptanz zu bewegen. Viele hätte sich bei ehrlichem Marketing "teilweise Immunisierung, eingeschränkter Schutz vor Infektion" wohl nicht mal für ein Dutzend Bratwürste zugestimmt und dann wäre die Impfquote deutlich niedriger. Niedrige Impfquote bedeutet, dass mehr Menschen im Infektionsfall Hospitalisierung droht und da man zugesehen hat wie die Intensivbetten mangels geeigneten Personal im Laufe der "Pandemie" abgebaut wurden, ist eine hohe Impfquote nun alternativlos um den Kollaps des Krankensystems insp. der Intensivmedizin zu verhindern.

Genauso, aus dem gleichen Grund, sind die Booster alternativlos, weil die Geimpften nach spätestens sechs Monaten wieder genauso "hospitalisierungsanfällig" sind wie die nie geimpften.

Die Politiker und sonstige Verantwortungsträger wollen eins nicht, nämlich "unschöne Bilder", z. B. dass Menschen in (oder gar vor) den Krankenhäusern verrecken, wegen Triage. Kollateralschäden durch Lockdown oder jetzt Impfschäden interessieren da erst mal nicht, weil diese sich zeitlich verteilen und nicht unmittelbar sichtbar und auch nicht direkt als politisches Versagen zuordenbar sind. Der Sündenbock in dem Fall ist dann das Virus, die "Pandemie", die zu diesen Maßnahmen genötigt hat und die Ungeimpften und Boosterverweigerer sowieso.

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RE: zu den "Impfdurchbrüchen"

#8 von Socke , 14.11.2021 22:04

Zitat von n0by im Beitrag #5
Mir ist in dieser 17-Minuten Story nicht klar, was der Molekularbiologe erzählt:
.. Was haltet ihr von der Story des Molekularbiologen?

Also ganz kurz zusammengefasst stellt der die These auf, dass die durch die Gen-Impfung injizierten und dann vom Körper in großer Anzahl produzierten Spike-Proteine, die nur den Oberflächenanteil des kompletten Virus darstellen, mit über der Umwelt "eingefangenen" anderen Erkältung-(Corona-)Viren interagieren und sich dadurch in vielen Fällen neue, lebens- und vermehrungsfähigen Covid19-Viren bilden, die dann zu einer massiven Erkrankung führen.
So nach der Formel:
Impfung + vorhandene oder danach "eingefangene" Erkältungsviren = Entstehung aktivierter kompletter Covid19-Viren mit dadurch verursachter C-Erkrankung.

Für diese These spricht die Tatsache, dass in den Krankenhäusern immer mehr Geimpfte mit C-Erkrankung liegen ("Impfdurchbrüche"). Und dass es besonders in Alten- und Pflegeheimen direkt nach der Impfung in sehr kurzem zeitlichen Zusammenhang ganz häufig zu "Massenausbrüchen" mit der Chin. Krankheit kommt.
Wobei man hier nicht vergessen darf zu erwähnen, dass alle vorher Geimpften, welche Symptome entwickeln, formal, also lt. Gesetz fortan als Ungeimpfte zu zählen sind und so wird es auch in der Gutmenschenpresse täglich vermeldet.

Finde die These interessant, vielen Dank für den Link. Auch wenn der im Video etwas hölzern rüberkommt. Werde das beobachten, ob da was dran ist.


 
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