nur 3,4 Prozent - und was hat man uns vorgemacht?

#1 von Coconutcandy , 09.10.2021 14:09

Nur 3,4 Prozent der Intensivpatienten hatten 2020 Corona - bitte das Bild anklicken zur Vergrößerung.
intensiv2.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)


 
Coconutcandy
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RE: nur 3,4 Prozent - und was hat man uns vorgemacht?

#2 von Socke , 09.10.2021 20:59

Zitat von Coconutcandy im Beitrag #1
nur 3,4 Prozent - und was hat man uns vorgemacht?

41 Mio Tote in D hat man uns von Seiten der Reg. erklärt:
https://www.morgenpost.de/politik/articl...orona-Tote.html

 
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RE: nur 3,4 Prozent - und was hat man uns vorgemacht?

#3 von DELINQ , 10.10.2021 20:44

Nein, mit Informationen kann man nichts mehr erreichen. Gar die Angst nehmen und Fragen aufwerfen? Das ich nicht lache! Selbst das aufzeigen völlig widersprüchlicher offizieller Fakten, die nicht zusammen passen, bringt nichts. Wenn man einem Schlafschaf mit den 3,4% Intensivbelegung kommt, erwidert dass höchstwahrscheinlich irgendwas in Richtung: "Das zeigt doch nur wie gut die Maßnahmen alle gewirkt haben und wie vorrausschauend die Regierung doch gehandelt hat." Kommt man dann mit den offiziellen 90.000+ Corona-Toten - an die das Schalfschaf ja glaubt - und erdreistet sich ketzerisch die Frage zu stellen, wie das dann zusammenpasst, dann kommt mit ziemlicher Sicherheit wegen der mentalen Überforderung nur irgendeine Anfeindung.

Nein, da kann man noch so viele "Quellen mit fundierten und differenzierten Informationen" liefern, ich schätze mindestens 90% der "vollständig Immunisierten" holen sich so oder so auch noch die dritten Dosis ab sobald diese irgendwie "offiziell" für sie empfohlen wird. Nicht zuletzt da die Ablehnung ja die vorherige Entscheidung und das ganze Weltbild in Frage gestellen würde. Man darf das nicht unterschätzen, die sind jetzt 1,5 Jahre da drin gefangen, da hat eine ausgelöste kognitive Dissonanz keinerlei Umschwungpotential! Es gibt in Telegram Beiträge in denen sich manche sogar selber erlittene heftige Impfreaktionen, gar Impfschäden wie kompletten Haarausfall, schönreden und dem nächsten Immunisierungsmoment regelrecht entgegenfiebern. Es ist ein Kult, die Zeugen Coronas (z. B. mit ihren Masken allein auf dem Fahrrad) waren ja noch lustig und harmlos, aber da steigt fast schon jemand leichter (mental) bei Scientology aus als aus dieser Immunisierungssekte.

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RE: nur 3,4 Prozent - und was hat man uns vorgemacht?

#4 von DELINQ , 12.10.2021 21:17

Vielleicht waren die 90%+ zu hoch gegriffen. Meine Mutter hat mit einer Bekannten telefoniert, die jetzt starke Zweifel an der Dritten Dosis hat, die bald ansteht. Die ist definitiv kein Querdenker, AfD-nah, sondern eine 80-Jährige schwäbische Hausfrau mit Hausverstand. In derem Verwandten- und Bekanntenkreis gab es da nämlich einige Auffälligkeiten kurz nach dem Diejenigen die dritte Dosis erhalten haben, und zwar eine hohe Sturzneigung (inkl. tatsächlicher Stürze und Verletzungen) und heftige Gedächtnisprobleme, die fast an Demenz grenzen, wo es vor der dritten Sprize nie Anzeichen oder Probleme in der Richtung gab.

Gerade die Generation die nach dem Krieg aufgewachsenen ist, ist noch mit der Realität gekoppelt und wurde noch nicht von einem Frankfurter Schule System von kleinauf indoktriniert. Klar ist aber auch dass die Alten in Alten- und Pflegeheimen kaum eine Chance haben werden der dritten Dosis zu entgehen, weil schon so lange auf sie eingeredet werden wird bis sie (oder die Angehörigen) zustimmen. Das Problem mit Coronaregel bei Besuchen kommt auch noch dazu, welches sicher instrumentalisiert wird. Aber bei den Alten "in freier Wildbahn" ist wohl noch nicht Hopfen und Malz verloren. Die wollen ihre Rente schließlich noch möglichst lange genießen und kein Pflegefall werden, wegen Stürzen und/oder Demenz.

Wo jedoch definitiv Hopfen und mal Malz verloren ist, ist die Generation der bis 40-jährigen, die schon voll in einem System Frankfurter Schule aus- und weitergebildeten Lehrkräften und sonstigen Autoritäten aufgezogen wurden. Denen kann man nicht vermitteln, dass sie wegen der Impfung wahrscheinlich eine deutlich reduzierte Lebenserwartung und Lebensqualität haben werden. Sie müssen ja nicht gleich innerhalb von 5 bis 10 Jahren sterben - wie Prof. Dolores Cahill prognostiziert - es genügt ja schon wenn die 5 bis 10 Jahre am Ende abgezogen werden. Das kann den Unterschied machen ob jemand 10 bis 15 Jahre die Rente bekommt oder nur wenige Jahre. "Herrn Riester" wird es freuen wenn er nichts auszahlen muss, da das eigentlich eh nur zur Stabilisierung der Finanzmärkte eingeführt wurde. Und Herr Blüm wird auch recht behalten.


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ist der neue 11.09 diesmal der 09.11? ebenfalls Jackowski.
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