Die neue Energiewende. Brandaktuell

#1 von Turon , 09.10.2021 10:45

Es gibt eine bahnbrechende Entwicklung aus Australien.

Wer auch immer dort ein Elektroauto gekauft hat muss damit rechnen, dass er nicht so einfach an Strom dran kommt, an Orten wo das Netz instabil ist und Strom
einfach abgeschaltet wird.

Nun hat ein Mann eine fantastische Entdeckung gemacht. Man kann doch mit einem Dieselgenerator 1 Liter Diesel verbrennen um 3,4 kWh generieren.
Das ist schon mal was. Das heisst, man muss einfach sich zu dem 100 kWh Tesla einfach 30 Liter Diesel zulegen und Dieselgenerator, und man hat die eigene Tankstelle de facto immer dabei.

Kein langes WARTEN mehr an den Stromsaeulen - einfach bei Seite fahren, Generator einschalten, und weiter gehts!

Ich habe da noch eine bessere Idee. Warum nicht einfach, den Dieselgenerator schon waehrend der Fahrt laufen lassen, waehrend man das Auto noch faehrt? Ist das in uebrigen Konkurenzfaehig? Aber ja doch! 1,48 mal 30 liter - 45 Euro ergibt 500 km Reichweite.

Gut ich komme mit 42 liter 700 km weit mit einem tollen Diesel, mein Auto ist also immer noch umweltfreundlicher. (ganz besonders wenn man bedenkt, dass bei dem Ladevorgang 8% der Energie verloren geht).

ABER das GEHT LEUTE)!

 
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RE: Die neue Energiewende. Brandaktuell

#2 von Socke , 09.10.2021 11:14

Ja, die Idee mit einem Aggregat umherzufahren, um immer Strom zur Verfügung zu haben, hatte mein Schnapslieferant auch schon, hat das getestet und es geht im Grunde nicht:
Die handelsüblichen Benzin- oder Diesel-Aggregate mit ca. 2 bis 4 kW reichen nicht, um eine liegengebliebene E-Karre vernünftig aufzuladen. Das endete wohl damit, dass nach vorausberechneten 6 Stunden Ladezeit dann gerade mal 3 km im E-Auto sind, kurz, die Ladeleistung reicht bei weitem nicht. Man braucht eher eine dieser roten/blauen Kraftstromdosen (380/400V), um in absehbarer Zeit wieder weiterzukommen. Bei Aggregaten gibts zudem oft ein Problem mit der Erdung, weil das Aggregat natürlich nicht großflächig über Erdleiter mit der Umgebung verbunden ist. Das erkennt das Auto bzw. der Ladeadatper dann gerne mal als Fehler und verweigert die Ladung.

https://www.youtube.com/watch?v=Ktiyq15_mgA
https://www.youtube.com/watch?v=nhGwWrO8T5I

Was ganz gut geht sind ein Hauskraftwerk mit Akku, wo tagsüber über die Solarzellen der Akku im Keller geladen wird, abends, wenn man nach Hause fährt, man die Karre aus dem Hausakku über Nacht aufladen kann. Dann ist man autark gegen Ausfälle im öffentlichen Netz. Leider hat ja nicht jeder ein Eigenheim mit großflächigen Solarzellen.

Also wer Elektro fährt und tatsächlich mal in Schwierigkeiten kommt, steuert möglichst einen kleinen Betrieb/Fabrik/Baustelle oder einen größeren Bauernhof an, wo es Kraftstrom gibt und bitte um Hilfe. Passende Ladekabel muss man natürlich dabei haben.


 
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RE: Die neue Energiewende. Brandaktuell

#3 von Turon , 09.10.2021 11:44

Na gut, das hoerte ich eben von hier entnommen.
https://www.mmnews.de/wirtschaft/171631-...r-laedt-e-autos

Vielleicht sind sie ja da schon viel weiter.

In Australien ist das aber sowieso witzlos, die liegt ziemlich nahe dran an der Antarktis. In der es neuerdings wegen KLIMAERWAERMUNG -88 Grad Celcius gegeben hat. Also wenn es so weiter geht, werden wir wirkchlich echte Klimafluechtlinge haben.

Norweger, Eskimos, ja sogar Lappen ( denn diese laufen ind er Bikini wenn es mal -40 Grad gibt).

Was wuerde ich dafuer geben die Greta Thunberg da mal in der ANTARKTIS bei minus 88 Grad mal fuer 4 Stunden abzusetzen.

Zusammen mit der Luisa. Die fliegen ja alle so gerne.

 
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RE: Die neue Energiewende. Brandaktuell

#4 von Socke , 09.10.2021 20:55

Ja ja, das behinderte Eskimo-Mädchen Gretel Thunfisch .. .
Man kanns nicht mehr hören.

 
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RE: Die neue Energiewende. Brandaktuell

#5 von Turon , 11.10.2021 18:47

Ja die Greta. Die engste Beraterin von Angela Merkel. Und Macron. Und natuerlich den Papst. Und neuerdings von Joe Biden. Das so wieso.
Geballte Kompetenz.

 
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