WDR hat diesbezueglich einen ganz klaren Kodex. Bitte einfach durchlesen:
https://www1.wdr.de/nachrichten/nennung-...htiger-100.html
Damit ist wohl klar, wenn sie die Herkunft eines Taetes nicht nennen, war es zu 99,8% ein Kanacke.
Aber das wussten wir schon immer.
In aller Regel sagt die Presse so etwas:
EIN AUTO ist in Menschenmenge gefahren,
EIN MANN hat gemessert.
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Ich kann mich darueber nur scheckig lachen. In uebrigen erinnert mich das an die Debatte wer eigentlich ein Antisemit ist.
Zum Beispiel:
Wenn man einen Juden auch einen Juden nennt, ist das ANTISEMITISMUS PUR.
Allerdings ist es Antisemitismus pur auch - wenn man einen Juden eben nicht als Juden bezeichnet.
Und erst Recht ist es Antisemitismus wenn man sich beharrlich weigert, und beides vermeidet.
Zu diesem Thema: ES IST ABSOLUT ALBERN WAS WDR dort betreibt, wenn ihr mich fragt.
Es weiss doch jedes Kind, dass sobald ein AUTO IN MENSCHENMENGE reingedonnert ist, oder jemand gemessert wurde,
sind die Taeter (also die jenigen die gemessert haben, oder ein Auto in Menschenmenge gesteuert haben,
zu 99,5% Auslaender aus einem BESTIMMTEN "KULTURKREIS" insbesondere weil sie das als Auftrag vom Gott verstehen
und bereitwillig ALLAHU AKBAR bruellen.
Viel schlauer waere es SOFORT DIE NATIONALITAET DES TAETERS ganz offen zu legen. Doch in Zeiten wo man einen
deutschen Pass fuer LAU bekommt, muss man eben die Herkunft nennen.