aus dem DGF: Das Ende der Demokratie ist nah, und das ist gut so!

#1 von choolie211 , 25.12.2020 23:19

ich fand/finde es wichtig dieses Thema hier ins Notquartier zu holen. Vergebt mir!

Liebe G....n,

ich weiß nicht, warum die alternativen Medien alle nur jammern, dass unsere Demokratie abgeschafft wird. Ich finde das richtig gut. Die Demokratie muss weg. Wir müssen sie demokratisch ablösen, aber die Demokraten, die uns heute regieren müssen weg. So geht das nicht weiter und das gesamte System ist falsch.
Auf autokratie.org findet Ihr den unten folgenden Beitrag:

Das Ende der Demokratie ist nah, und das ist gut so!

Auszug:
Die Demokratie taumelt ihrem natürlichen Ende entgegen. Und das ist gut so!

Denn wir, die Bevölkerung, brauchen dieses Ende der Demokratie, um unsere Gesellschaft endlich wieder in die richtige Richtung zu lenken. Mit der Demokratie geht das nicht mehr. Wir wollen all das, was auf der Agenda der Demokraten und ihrer Einflüsterer steht schon lange nicht mehr haben: Ausgangssperren, Impfzwang ob direkt oder indirekt, Maskenzwang, Kontaktbeschränkungen, Great-Reset, Zentralismus in Brüssel oder Berlin, Einheitsmeinung in den Medien, Zensur Andersdenkender, Umweltzerstörung, Verleumdungen als rechtsextrem oder antisemitisch, und und und.......

Meine Weihnachtsbotschaft liebe Journalisten in den alternativen Medien:

Fürchtet Euch nicht, seht diese Botschaft: Es erscheint eine Idee, der ihr bitte folgen sollt.

Es ist eine Idee, für ein System nach der Demokratie. Es ist nur die erste Idee, von hoffentlich vielen, weiteren gemeinsam zu entwickelnden Ideen. Aber mit nur einer Idee haben wir aber das nötige Minimum erreicht, und jetzt können wir anfangen zu kämpfen. Wir brauchen NICHT mehr den Verlust der Demokratie zu bejammern, sondern wir sollen uns auf das Ende der Demokratie freuen und es aktiv herbeischreiben und fördern. Wir müssen die Demokratie, mit demokratischen Mitteln und friedlich ablösen. Die Demokratie muss und sie wird abgelöst werden. Es wird für die Demokratie keine Ausnahme zu den bisherigen Herrschaftsformen geben. Alle anderen Herrschaftsformen haben ebenfalls ihr natürliches Ende gefunden.

Machtsysteme haben ihren eigenen Zyklus

In Teil eins meines Buches haben wir gelernt, dass Macht auf Geld, Recht und Eigentum beruht und es eine „Symbiose“ zwischen Obrigkeit und Untertanen gab und gibt. Im Laufe der Zeit wurde diese „Symbiose“ von unterschiedlichen Herrschaftsformen geprägt. Herrscher kommen und gehen und so wandeln sich auch die Formen der Herrschaft. Anfangs waren es Tempel mit ihren Priestern. Dann ist zweimal etwas Herausragendes passiert: Sowohl in Athen als auch in Rom wurde die Macht dezentral verteilt. Das hatte beide Male enormen Erfolg. Gruppenentscheidungen sind stets besser als Einzelentscheidungen. Ein breiter Konsens über Ziele und Maßnahmen, um diese Ziele zu erreichen, macht es leichter, erfolgreich zu sein.
In Athen war der Einführung dieser ersten Bürgerbeteiligung eine Konzentrationskrise vorausgegangen, wie wir sie in den ersten beiden Teilen des Buchs kennengelernt hatten. Kleinbauern verloren wegen Überschuldung ihr Land und wurden zu Schuldsklaven. Mit einem Schuldenschnitt und der Wiederherstellung des Kleinbauerntums sowie einer breiten Bürgerbeteiligung legte Solon den Grundstein für den Erfolg der attischen Demokratie. Athen konnte sich in der Folge klar als regionale Macht etablieren. Vergleichbares geschah in Rom. Auch dort wurde das Volk an der Regierung beteiligt und die Entscheidungsfindung auf eine breite Basis gestellt. Auch hier stellte sich der Erfolg relativ schnell ein, und von Rom aus wurde zum Höhepunkt das erste Weltreich regiert. Die Römer etablierten den ersten Rechtsstaat. Es kam zwar ein Zeitpunkt, an dem die Volksbeteiligung an der Regierung wieder beendet wurde. Das von den Römern etablierte System war aber so stabil, dass es mehrere Jahrhunderte dauerte, bis es sich aufgelöst hatte.
Nach den Römern schaffte es die katholische Kirche, sich die Macht mit Kaisern von Gottes Gnaden zu teilen. Es war ein totalitäres System, das am Ende seine Legitimität völlig verspielte und in der Folge ein neues Herrschaftskonzept zuließ. Woran konnte man den Endzustand erkennen? Das an der Macht befindliche Personal im Vatikan war nicht mehr in der Lage, die Untertanen zu führen. Es klammerte sich an die Formalien der göttlichen Macht. Es war die Zeit, in der die Wissenschaften begannen, massive Fortschritte zu machen und in der Nikolas Kopernikus entdeckte, dass die Erde um die Sonne kreist. Galileo Galilei vertrat diese Meinung im Einflussbereich des Vatikans. Das widersprach der kirchlichen Sichtweise, der zufolge alle Himmelsköper um die Erde kreisten. Anstatt den Irrtum einzugestehen, schlug man einen anderen Weg ein, der mit den folgenden Reaktionen der Machthaber beschrieben werden kann.

Nikolas Kopernikus und Galileo Galilei: Die Erde kreist um die Sonne.
Der Vatikan zu den Gläubigen: Die Sonne kreist um die Erde.
Nikolas Kopernikus und Galileo Galilei: Das widerspricht wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Der Vatikan zu den Inquisitoren: Bringt diese Abweichler zum Schweigen, sie gefährden unsere Macht.
Die Inquisition: Wir drohen mit Folter und Scheiterhaufen, dann werden sie schweigen.
Vatikan zu den Priestern: Ihr dürft ausschließlich unsere Botschaft verbreiten: Die Sonne kreist um die Erde!
Vertreter der Priester: Wir werden ausschließlich berichten, was die Gläubigen hören sollen, Hochwürden.

Ein System, das vorher hunderte Jahre funktionierte, zerfiel, weil das Personal schlecht war. Das wiederholte sich mit den auf die Kirche folgenden absolutistischen Herrschern und führte in England zu der ersten Demokratie, wie wir sie heute kennen. In der Folge begann die Industrielle Revolution genau dort, wo die Entscheidungsfindung wie schon in Athen und bei den Römern auf deutlich mehr Köpfe verteilt wurde. Dieses Konzept der Demokratie verbreitete sich in der Folge über die ganze Welt und die Demokratien waren bis zum Ende des zwanzigsten Jahrhunderts unzweifelhaft die mächtigsten Herrscher, die die Welt jemals gesehen hat. Ursache dafür war eine bessere Ausbalancierung der Machtverhältnisse zwischen Unternehmern (Unter-Machthabern) und Untertanen, was die Lage der Untertanen stark verbessert und die Leistungsfähigkeit des Abgabensystems sowie der Volkswirtschaften als Ganzes extrem steigern konnte. Jeder Wechsel eines Machtsystems bringt am Anfang große Verbesserungen mit sich. Denn stets werden die Missstände, die zur Ablösung des alten Systems geführt hatten, bereinigt. Dann verbraucht sich das Verbesserungspotential des Machtsystems aber langsam. Die Entwicklung des Gemeinwesens stagniert. Am Ende kommen dann Anführer an die Macht, die sich nur noch arrogant und selbstherrlich auf den Errungenschaften aus den Anfängen des Machtsystems ausruhen. Fast immer grassiert die Korruption. Das war immer so und hat sich bis heute nicht geändert. Die Demokratien der westlichen Industrieländer sind um das Jahr 2000 in diese Phase eingetreten. Mit der Corona-Pandemie erreicht diese Entwicklung ihren vorläufigen Höhepunkt.

Die Demokratie ist am Ende ihres Zyklus angekommen

Die Demokratie ist zumindest in den westlichen Industrieländern am Ende ihres Zyklus angekommen. weiterlesen...

 
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