erinnert mich an Methoden in Ländern, über die in Deutschland (noch) verächtlich gesprochen wird. Wir nähern uns dem aber an. Wenn zum Beispiel eine Frau auf einer Veranstaltung von Polizisten weggeschleppt wird, weil sie keine Gesichtsbedeckung trug (nachdem sie ein Attest gezeigt hatte!) Oder wenn erlaubte und angemeldete Demos nach Strich und Faden schikaniert werden. Oder eben wenn (vermutlich politische) Hausdurchsuchungen stattfinden. In der Überschrift des Artikels heißt es: die Polizei wurde fündig. Was sie aber gefunden hat, wird nicht gesagt. Das ist unser Lügenjournalismus.
https://www.express.de/news/promi-und-sh...uendig-37630048

Zitat

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erinnert mich an Methoden in Ländern, über die in Deutschland (noch) verächtlich gesprochen wird

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Mich erinnert das an Methoden, die in Demokratieen schon immer üblich gewesen. Über Paris ist mit der demokratischen und liberalkapitalistischen Revolution von 1789 eine Welle der Hausdurchsuchungen und Verhaftungen hereingebrochen, ergänzt um Massenhinrichtungen kleiner Leute und den Völkermordmassakern der Vendée.

Dieser Hildi ist ja ein adoptierter Türke, glaube Anatolien und hat nur daher seinen dt. Namen, zumindest Nachnamen.
Wenn der Typ schlau wäre, würde er diese Karte als Trumpf ausspielen und all den hetzenden Gutmenschen und Medien den Spiegel vorhalten und Fremdenfeindlichkeit vorwerfen, die Nummer genüsslich auskosten.

Das wäre schon gut, aber das Problem ist: Wie kommt man an die Leute ran, denen man das (oder irgendetwas) sagen will? Die Medien bringen nur das, was regierungskonform und stromlinienförmig ist. Man hat keine Möglichkeit, sich zu manifestieren. Oder die Medien lügen, verfälschen, verleumden oder verdrehen einfach die Wahrheit.