Corona-Fallsterblichkeit sehr gering

#1 von Coconutcandy , 24.10.2020 15:35

Ich setze jetzt einfach mal nur den Link, ohne es näher zu erläutern, bitte bei Interesse selbst lesen.
https://www.welt.de/wissenschaft/article...-1-Prozent.html

Aber: Ist es unter diesen Gesichtspunkten tatsächlich notwendig, in den Medien, bes. im Fernsehen, so einen Riesen-Bohei darum zu machen und den Menschen Angst und Schrecken einzujagen? Das ist vielmehr verantwortungslos, aber warum das? Merkel hat durch ihr Geschwätz schon wieder verursacht, daß die Menschen Hamsterkäufe machen. Das hatten wir seit dem Ende des letzten Weltkriegs nicht mehr und dann kommt diese Frau aus der DDR und stiftet soviel Unruhe.


 
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RE: Corona-Fallsterblichkeit sehr gering

#2 von Socke , 24.10.2020 21:22

Zitat von Coconutcandy im Beitrag #1
.. wieder verursacht, daß die Menschen Hamsterkäufe machen

Wieso, hast Du auch schon Schei..papier gehamstert und die ganze Kammer voll?

(Den Quatsch mache ich nicht mit, habe genau eine (angefange) Klopapierpackung in der Kammer.)

 
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RE: Corona-Fallsterblichkeit sehr gering

#3 von Coconutcandy , 25.10.2020 13:30

Als am Donnerstag Merkel von möglichem Lockdown gesprochen hat, ging ich gleich am Freitag zum Klopapier kaufen. Ich wollte bei den Ersten sein, die das tun, damit ich noch was kriege. Und tatsächlich konnte ich meinen ohnehin schon großen Vorrat noch aufstocken!
Am Montag gabs dann keines mehr. Ist nicht so schlimm, man kann notfalls auch zerkleinertes Zeitungspapier nehmen, das hat man "nach dem Krieg" auch gemacht. Und dann werden die Druckerzeugnisse endlich dem zugeführt, wozu sie eigentlich taugen.

Und morgen früh gehe ich gleich noch richtig hamstern! Wir haben ganz viel Platz zuhause und haben schon Zimmer geräumt bzw. Möbel zusammengestellt, um ganz viel Vorräte unterzubringen. In erster Linie Konserven, auch ausreichend Mehl, und dieses Mal vergessen wir auch das Backpulver und die Hefe nicht. Zusätzlich zum Backpulver habe ich auch Natron eingelagert, die Amerikaner backen ihr Bananenbrot sowieso nur mit Natron.

Tiefkühlware lagern wir eher nicht ein, es könnte ja auch mal der Strom ausfallen. Das ist bei uns inzwischen gar nicht mehr unwahrscheinlich. Atomkraftwerke weg, Braunkohle weg, vielleicht auch bald die Windräder weg, die schreddern ja auch nur die Singvögel oder verlieren ein Rotorblatt. Wo es möglich ist, kochen wir jetzt wieder ein, das hält mindestens ein Jahr. Auch pflegen wir jetzt vermehrt unsere Kontakte zu Nachbarn, die Verwandte mit Obstgärten haben, da haben wir schon mal für den nächsten Herbst dann auch mal frisches Obst.

Kommende Woche lassen wir uns dann noch Mineralwasser liefern, das ist auch für lange Zeit haltbar. Solange es aber frisches Trinkwasser gibt, heben wir uns das Mineralwasser auf. Es könnte ja mal ein Anschlag auf ein Wasserwerk verübt werden.

Auch haben wir kleinere Tauschgegenstände, falls wir mal bei Landwirten hamstern müssen, allerdings haben wir noch keine Informationen, wo wir solche finden. Die werden wir demnächst vorsorglich schon ausfindig machen. Sie müssen aber fußläufig oder mit dem Fahrrad erreichbar sein, dann sind wir bei den ersten, die bei denen hamstern können und dann auch schöne Tauschgegenstände dabei haben, denn Bargeld könnte irgendwann demnächst auch knapp werden, oder die Inflation frißt das Geld auf. Mit einer Apple Watch kann man bei denen nämlich nicht bezahlen. Ich schließe auch eine Währungsreform nicht aus.

Ein bißchen was an Körpergewicht haben wir auch "zum Zusetzen für schlechte Zeiten". Aber keine Angst, es ist nur knapp über dem Normalgewicht.

Ich denke viel darüber nach, wie wir noch mehr für die Absicherung unseres materiellen Lebens in der Zukunft tun können und sind schon auf vieles eingestellt!!!!!


 
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RE: Corona-Fallsterblichkeit sehr gering

#4 von Socke , 25.10.2020 19:36

.. kaufst Du Dir noch die sog. Astronautennahrung oder auch Bundeswehrreserven genannt. Das Zeug hält ewig und schmeckt auch nicht.

 
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RE: Corona-Fallsterblichkeit sehr gering

#5 von Socke , 25.10.2020 19:36


 
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RE: Corona-Fallsterblichkeit sehr gering

#6 von Tempranillo , 25.10.2020 22:20

Professor Perronne: *Man ist dabei, eine künstliche zweite Welle zu erfinen.* Schon die erste war nichts als Lüge und Betrug.

*Mediziner haben sich amüsiert, indem sie die Covid-Probe-Bürsten aus der Verpackung genommen, sofort, ohne daß diese mit einem Patienten in Berührung gekommen wären, ans Labor geschickt und danach in vielen Fällen positive Ergebnisse erhalten hätten. Das zeigt, daß dieser Test überhaupt keinen Wert hat.*

https://www.youtube.com/watch?v=oc_s75-3...hannel=SudRadio


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RE: Corona-Fallsterblichkeit sehr gering

#7 von Coconutcandy , 26.10.2020 15:10

.. kaufst Du Dir noch die sog. Astronautennahrung oder auch Bundeswehrreserven genannt. Das Zeug hält ewig und schmeckt auch nicht.

Ja schon, jedenfalls so etwas ähnliches. Das ist Rind- oder Schweinefleisch in Dosen, die außen so eine goldene Farbe haben. Früher stand auf den Dosen drauf, daß sie für Vorratshaltung seien (falls eine Katastrophe oder Hungersnot oder ähnliches eintreten sollte).
Schmeckt übrigens nicht schlecht. Einfach Dose öffnen, Inhalt ein bißchen zerpflücken und dazu gekochten Reis oder Kartoffeln oder auch Nudeln. Schmeckt nicht unbedingt jedem Gourmet, aber der Hunger treibts rein, wenn es so weit ist!


 
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RE: Corona-Fallsterblichkeit sehr gering

#8 von Tempranillo , 26.10.2020 22:45

Eine Graphik gegen das allgemeine Dummgeschwalle:




Man sieht sehr schön, wie gegen den 25. Oktober hin die Kurve der Todesfälle steil abfällt.

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RE: Corona-Fallsterblichkeit sehr gering

#9 von Tempranillo , 27.10.2020 11:59

Nachdem er sich einige Tage zuvor über einen virulenteren Stamm von Covid-19 Sorgen gemacht hatte, sagte Didier Raoult, Professor am Institut des Universitätskrankenhauses von Marseille, am 22. Oktober laut und deutlich in Radio Classique, dass die aktuelle Epidemie nicht so ernst sei wie in den ersten Wochen der Pandemie.

"Im Moment scheint die Gesundheitssituation bei Covid-19 ernster zu sein als im vergangenen Juli. Aber heute ist sie viel weniger schwerwiegend als im letzten Frühjahr", vertraute Prof. Raoult an, "die Sterblichkeitsrate war während der ersten Szene des zweiten Aktes viel niedriger", sagte er im vergangenen Juli, wobei er den Ausdruck "zweite Welle von Covid-19" ausdrücklich wegließ.

Auf die Frage nach der Einführung der Ausgangssperre von 21.00 Uhr bis 6.00 Uhr in mehreren französischen Regionen und Departements - die sich in den kommenden Wochen noch auf mehrere andere Regionen ausweiten wird - bezeichnete der Spezialist für Infektionskrankheiten das Thema als "komplex" und schwer einschätzbar. "Was sehr klar ist, ist, dass Isolation und Tests eine unglaublich wichtige Rolle spielen. Im März gab es aufgrund der Verzögerung bei der Durchführung der Tests eine überhöhte Sterblichkeit", sagte er.

Schließlich beklagte der Virologe aus Marseille die verängstigte und verzweifelte westliche Welt. "Diese Epidemie offenbart den Zustand der Panik und die übertriebene Dramatisierung der Situation und die Angst unserer Gesellschaft", kritisierte er "Menschen, die glauben, dass sie nur therapeutische Versuche mit dem amerikanischen Pharmalabor Gilead durchführen". Und um mit Gewissheit zu bekräftigen: "Die Gesundheitssituation des neuen Coronavirus in den Ländern Südamerikas verläuft ohne Angst und Verzweiflung, ohne unerklärliche Todesfälle. Diese Länder haben es geschafft".

Tatsächlich sind in Mexiko mehr als 88.000 Menschen an dem neuen Coronavirus gestorben, und in Brasilien gibt es fast 150.000 Todesfälle, (was wie alles Demokratische und Liberalkapitalistische gelogen sein dürfte, B.)

Quelle: https://koineuf.com

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Die abnehmende Gefährlichkeit des Virus führt Raoult auf laufende Mutationen zurück, von denen jede Covid-19 weniger problematisch mache. Zugleich sei es sinnlos, gegen permanent mutirende Viren einen Impfstoff entwickeln zu wollen.

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