COVID-19: Grundhypothesen und Wahrscheinlichkeitseinschätzungen

#1 von Pandora , 15.03.2020 09:36

Aus der Vielzahl der Hypothesen zur Realität oder Irrealität von SARS-CoVi-19 und der daraus resultierenden COVID-19 folgende Grundannahmen:

1. Hypothese: No Virus/harmless
Das Virus (bzw. Viren generell) gibt es nicht bzw. es ist völlig harmlos. Also ein Fake, um irgendwelche umfassenden Ziele durchzusetzen. Stichworte dazu: NWO, Bargeldabschaffung, Gleichschaltung, Dezimierung, Bereinigung, Systemabbruch usw. .

2. Hypothese: Virus like reported (wahrheitsnahe offizielle Berichterstattung)
Das Virus gibt es und der Gefahrenverlauf ist in etwa so wie offiziell gemeldet. Also WHO, RKI stimmt ziemlich, so wie wir dies über Mainstreammedien und Regierung vermeldet und eingeschätzt bekommen. In der Natur der Sache liegt, dass die offizielle Berichterstattung zwar nicht homogen ist und sich entwickelt. Dennoch kann man ihr im wesentlichen Glauben schenken.

3. Hypothese: Virus underreported (verharmlost)

Das Virus ist viel schlimmer als offiziell gemeldet

Jetzt hat jeder im wesentlichen wohl im Hinblick auf seinen individuellen Informationsstand und seine generelle mentale Disposition eine Einschätzung dazu. M.E. sollte meine keine der obigen Hypothesen zu 100% ausschließen, vielmehr kann

Meine individuelle wäre folgende:

1. Hypothese: No Virus/harmless = 10%
2. Hypothese: Virus like reported (wahrheitsnahe Berichterstattung) = 30%
3. Hypothese: Virus underreported (verharmlost) = 60%

Wie ist eigentlich eure individuelle Einschätzung der Wahrscheinlichkeiten?


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RE: COVID-19: Grundhypothesen und Wahrscheinlichkeitseinschätzungen

#2 von Goldmeister , 15.03.2020 10:42

Zurzeit denke ich eher an Option 2. Sollte da nämlich später was rauskommen, wären die ganzen Medien und deren Mitarbeiter im Arsch. Die Infos, die sie haben, geben sie weiter. Was es mit den Ibuprofen auf sich hat, kann ich nicht sagen.

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RE: COVID-19: Grundhypothesen und Wahrscheinlichkeitseinschätzungen

#3 von Turon , 15.03.2020 10:45

Meine individuelle Einschätzung ist, das wir mit einem globalen Killer zu tun haben. Wie ernst es ist, kann ich nur anhand der Maßnahmen
in China beurteilen. Bilder, wo man 80 Millionen Menschen abriegelt, sind mir neu. Dass man wie Gestapo vorgeht, wenn einer keine Maske trägt ebenso.
Habe noch nie gesehen oder gehört, dass man Wohnblöcke wegen möglichen Erkrankungen zuschweißt. Ich habe noch nie urplötzlich
kollabierende Menschen gesehen, die zu Boden fallen und sofort sterben. Natürlich nach Konvulsionen. Habe noch nie bis auf China
Menschen auf der Strasse gesehen, die offenbar gestorben sind... und sie niemand abtransportierte.
Ich habe es auch bisher noch nie gesehen, dass man Millionen Ferkel und Zuchtvögel in eine Grube schmeißt, ohne sie zu töten.

Ich kann all dieses durchsickertes Material unmöglich für Fake halten. Genauso wenig wundert es mich, dass bei Chinas gerade 80000 Infizierungen
zu solchen Maßnahmen gegriffen wird.

Das bedeutet: der Virus ist viel schlimmer als offiziell jemals zugegeben. Was mich zum Tode ärgert, unserer Volk von vermeintlichen
Dickter und Denker - benimmt sich wie Strauss der auf Asphalt erschrocken wird. NIX SEHEN und VERLEUGNEN. Es kann doch nicht sein, dass
NIEMAND wirklich zu den Videos die bei Twitter geteilt werden (Stichwort Jennifer Zeng, Stichwort May Howroute) KEINE SAU EINE MEINUNG HAT.

Ich höre stets nur, es wird nicht so schlimm werden, das ist nur etwas medienwirksam aufgebauschte Grippe.

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Nun wollen wir jedoch auch mal einkalkulieren, dass es sich hier tatsächlich um Vorwand für etwas GIGANTISCHES handelt. Dann wäre das Ganze
gewaltige Fake. Es gibt dann keinen Virus mehr und es gibt nur Panik. Warum? Ich denke bei 260 Billionen US Dollar Schulden weltweit,
macht es überhaupt keinen Sinn mehr das Spiel weiter zu spielen. Also vielleicht ist es tatsächlich so wie manche vermuten, es werden einfach
ältere Menschen die gerade sterben als Coronavirusopfer deklariert - damit man die Wirtschaft für BANKROTT erklären kann.
Mit einem dottorschen Neustart, wo alle Schulden GELÖSCHT werden und somit auch das Guthaben von Menschen - die sich das alles erarbeitet
haben.

Es muss nur eine Weile ganz schlimm werden (ein-zwei Jahre) und dann sind alle damit einverstanden. Hauptsache es gibt wieder geregelte
Malzeiten.

Ich halte BEIDE SZENARIEN FÜR SEHR WAHRSCHEINLICH. Aber .... da wir es nicht wissen wie das wirklich ist, favorisiere ich das erste Szenario.
Sprich die Pandemie ist REAL. Und Sie wird die Staatsbankrotte nach sich ziehen. Das wird alles wie Lauffeuer passieren.... Fällt ein
Staat um, dann gleich ein Weiteres und so weiter. Bis alle BANKROTT SIND.

Um das durchzuführen brauchen wir das KRIEGSRECHT. Und wenn ich höre in England soll Armee demnächst (ab Montag Geschäfte kontrollieren
und Krankenhäuser) - dann hat England de facto das Kriegsrecht.

https://www.dailymail.co.uk/news/article...ernight-21.html


 
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RE: COVID-19: Grundhypothesen und Wahrscheinlichkeitseinschätzungen

#4 von zausel , 15.03.2020 12:22

Ob die eine These zum Virus oder alle drei wahrscheinlich sind, können wir heute nicht entscheiden. Die offizielle Lesart und die praktischen Gegenmaßnahmen, die sprechen erst einmal für nicht harmlos.

Was aber erstaunlich ist, wie die mögliche Pandemie mit seinen Folgen, uns die kleinen Maden in den Medien es uns zeigen. Die Eugeniker aus der Grünen Ecke, die der Rassenlehre zugeneigt sind. Die sich unverhohlen und ohne das der übliche Proteststurm losgetreten wird, wie die mit ihrem Nazi- Sprech ungehindert ihrem wahrem Denken freien Lauf lassen:

Der Virus ist gut gegen die Überbevölkerung weil er ohne Krieg viele Menschen dahinrafft.
Der Virus ist gut gegen die Umweltsäue bei der Genration 60+, weil er die besonders trifft.
Der Virus ist gut gegen jeden 60+, weil je früher die wegen dem Virus sterben, desto besser für uns, weil die Alten schuld an allen Elend dieser Welt sind weil die unser Geld kosten.

Ausdruck dessen, das die jüngeren realisieren, das die Merkel - Zerstörung, die Deindustrialisierung und Verblödung des Landes, die Republikflucht der Facharbeiter, Ingenieure und Wissenschaftler, für sie der Kuchen den es zu verteilen gibt immer kleiner wird. Wie sich dagegen wehren?
Sich auf Verzicht einstellen, was weniger wird gerecht teilen?
Oder die, die am Kuchen partizipieren, aber wegen ihres Alters nicht mehr als Zutaten taugen, diese soweit wie möglich dem Sterben zu überlassen.
Teure Zytostatika und Operationen bei Krebs als Leistung der Krankenkassen verweigern?
Knie- und Hüftoperationen nicht bezahlen?
Keine Medikamente bei Herz- und Kreislauferkrankungen, die von den Leistungen der Krankenkassen streichen?
Wenn die Ressourcen schwinden brechen die Verteilungskämpfe aus.
Gleichzeitig reitet die Merkeilregierung auf dem Virus, wird in höchsten Tönen in den Medien gelobt wegen ihrer vorbildlichen Reaktion auf den Virus und den bisher eingeleiteten Maßnahmen.

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RE: COVID-19: Grundhypothesen und Wahrscheinlichkeitseinschätzungen

#5 von DELINQ , 15.03.2020 13:05

Das Virus ist anscheinend auch "sexistisch". In jeder Statistik die ich bisher gesehen habe sind immer deutlich mehr Männer als Frauen betroffen. Ich forde hiermit eine Frauenquote, kann doch nicht sein, dass die Gleichstellung für die lange gekämpft wurde durch so ein blödes Virus torpetiert wird.

Es gibt auch noch eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass das Virus auch irgendwie "rassistisch" ist und asiatische, allgemein hellhäutige, Menschen mehr und schwerer trifft. Dazu sind natürlich noch viel schwerer Informationen aufzutreiben, aber man sollte das auf alle Fälle mal im Auge und Hinterkopf behalten.

Das ist auf alle Fälle eine ganz üble Sache.

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RE: COVID-19: Grundhypothesen und Wahrscheinlichkeitseinschätzungen

#6 von zausel , 15.03.2020 13:57

Zitat von DELINQ im Beitrag #5
sind immer deutlich mehr Männer als Frauen betroffen.

Weil mehr als Frauen, die Männer immer noch auf die Jagd gehen müssen für die Sippe Nahrung und Brennmaterial zu holen, dann sind bei Jagdunfälle, logisch, auch mehr Männer von betroffen.
Satire oder kausal?

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RE: COVID-19: Grundhypothesen und Wahrscheinlichkeitseinschätzungen

#7 von DELINQ , 16.03.2020 22:21

@zausel
Ich denke Männer sind von so ziemlich jeder Art von Unfällen mehr betroffen als Frauen. Über 90% der tödlichen Arbeitsunfälle sind Männer. Wo bleibt die Gleichberechtigung da? Ich bin da ein richtiger Verfechter für eine Frauenquote in entsprechenden Berufen die oben in der Unfallstatistik sind. Da bekommen sie auch sicher den gleichen Lohn und brauchen sich nicht über eine Gehaltslücke beschweren.

Aber zurück zum Thema. Das Virus ist natürlich nicht "rassistisch", Korrelation ist nicht Kausalität. Es hängt evtl. damit zusammen dass Asiaten und wir in Europa ziemlich gut gegen andere Viren durchgeimpft sind und dem Corona-Virus das anscheinend irgendwie gefallen tut. Siehe gelbes:

https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=515635

Auch wird erwähnt dass bei uns das Durchschnittsalter höher ist. Können also durchaus mehrere Faktoren sein, dass das Virus irgendwie "rassistisch" handeln zu erscheint.


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