"Der Islam wird innerhalb der nächsten fünf Jahre Europa übernehmen." Das meint der ehemalige französische Innenminister Gerard Collomb.

Gut möglich.

http://www.kath.net/news/69998

Bei 5% Anteil der Muslime an der Bevölkerung? Echt jetzt? Noch dazu wollen zumindest 30% der Muslime nichts mit Religion zu tun haben - die sind heilfroh, in einem Land ohne Religionswahn zu leben ...

Zitat von Jimbo im Beitrag #2

---

Bei 5% Anteil der Muslime an der Bevölkerung? Echt jetzt? Noch dazu wollen zumindest 30% der Muslime nichts mit Religion zu tun haben - die sind heilfroh, in einem Land ohne Religionswahn zu leben ...

---

Unsere Behörden wissen nicht, wieviel Mohammedaner in Deutschland leben. Nirgendwo wird die Religionszugehörigkeit festgehalten. Wie können sie da von 5 % reden? Das mag in Hintertupfing der Fall sein, sonst aber nirgendwo! Und ihre Zahl nimmt rasant zu, das ist so eine Art Schneeballsystem.

Und wenn es "drauf ankommt", dann halten sie natürlich zu ihrer Kultur, auch wenn sie vielleicht kaum in Moscheen anzutreffen sind. Sie haben inzwischen eine perfekte Parallelgesellschaft, ich weiß nicht, ob es nicht eine Gegengesellschaft ist. Wenn ich aus dem Haus gehe und die ersten zwei Menschen sind durchschnittlich Ausländer, vielleicht der Dritte erst ein Deutscher (das ist der Normalfall), dann kann ich nicht glauben, daß nur 5 % Mohammedaner im Land sind. An meiner Haltestelle für den öffentlichen Nahverkehr sind normalerweise mehr Ausländer als Deutsche, die auf das Verkehrsmittel warten. Es ist so, daß man diesen Menschen normalerweise aus dem Weg geht, denn oft sind sie in Gruppen und meistens laut, so daß bei uns ein gewisser Reflex einsetzt, sich zu schützen.

PS: Den Ort Hintertupfing gibt es gar nicht. Das habe ich auch erst sehr spät erfahren. Das war bei uns eine Redensart und man gebrauchte diesen Ortsnamen, um ein kleines Nest zu bezeichnen, das irgendwo dort liegt, wo Fuchs und Katz' sich Gute Nacht sagen.

Ich denke, die Radikalisierung bzw die Neigung zur Straffälligkeit der Jungen hat damit zu tun, dass sie erkennen (müssen), dass ihre Ausbildung nicht zu ihren Träumen passt, dass die Akzeptanz ihrer Persönlichkeit bei der ansässigen Bevölkerung nicht ausreicht. Hier entscheiden sich die jungen Leute entweder für Straftaten oder Religion oder eben beides. Das hat damit zu tun, dass die Regierungen Europas sich nicht um die Zuwanderer aka Asylanten gekümmert haben, weil die Regierungen Europas sich partout nicht als Einwanderungsländer sehen wollen und statt dessen den bequemen Denk-Ansatz wählten, dass die Asylanten irgendwann ja eh wieder nach Hause gehen würden.

Zitat

---

Unsere Behörden wissen nicht, wieviel Mohammedaner in Deutschland leben. Nirgendwo wird die Religionszugehörigkeit festgehalten. Wie können sie da von 5 % reden? Das mag in Hintertupfing der Fall sein, sonst aber nirgendwo! Und ihre Zahl nimmt rasant zu, das ist so eine Art Schneeballsystem.

---

In Österreich wird für die Ausstellung von Ausweisen und Dokumenten immer die Religion abgefragt. Allerdings wird zwischen "schiitisch" und "sunnitisch" nicht unterschieden. Von den offiziell Anwesenden wissen wir die Religionszugehörigkeit also sehr genau, auch von den Inländern. Da hängt einiges dran, von Kirchensteuer über Subventionen für die Religionsgemeinschaften bis hin zur Friedhofsplanung.

Der Anteil der Muslime dürfte in Deutschland bereits über 5% liegen. Außerdem braucht es nur die richtigen Steigbügelhalter an den richtigen Stellen... und die gibt es, z.B. in der Gestalt von Rot-Rot-Grün.